Harry Letum - New Life TEIL 1 von Betakuecken (ABGESCHLOSSEN) ================================================================================ Kapitel 26: The Books Secret ---------------------------- 26 >>> The Books Secret <<< Es flimmerte in der Luft und dann stand Harry wieder vor den Toren des Schlosses. „Als wäre ich bloß nach draußen teleportiert...“, murmelte er vor sich hin. Dann seufzte er und schritt auf das Portal zu, um hinein zu gehen und nach seinem Freund zu suchen. In der großen Halle konnte er nur Lily und Peter sehen, die zu Abend aßen. So marschierte er auf seine zukünftige Mutter zu und legte eine Hand auf ihre Schulter. „Lily?“ Die Rothaarige zuckte zusammen, als sie die Berührung wahr nahm, drehte sich aber dann um, als sie die Stimme vernahm. „Harry!! Wo warst du?“, fragte sie auch gleich und stand auf. Der Schwarzhaarige warf ihr einen Blick zu, der so viel sagte wie, `das willst du nicht wirklich wissen´. Daraufhin zuckte das Mädchen bloß die Schultern und zerrte ihn hinter sich her. „Du musst sofort zu Sirius! Als James und Remus ihn suchten, fanden sie ihn heulend am See unten. Auf die Frage, wo du seiest, konnte er uns nicht antworten.“ „Ja, es ist kompliziert. Aber jetzt bin ich wieder da und jeder der es wagt, mich wieder wegholen zu wollen, dem werd ich mal den Himmel, oder die Hölle, je nach dem, näher bringen!“ Ihre grünen Augen blitzten auf, doch sie sagte nichts. Sie traten in den Gemeinschaftsraum und wurden gleich von allen Seiten begafft. Es war nun mal nicht üblich, dass Außenstehende hier reinkamen. Wobei sie Harry ja kannten und nichts einzuwenden hatten. Nachdem sie die Stufen erklommen hatten, klopfte Lily an die Zimmertür ihres Freundes, die auch gleich aufgerissen wurde. „Ich hab doch ges-!“, meckerte auch James schon los. Lily jedoch war geistesgegenwärtig genug gewesen, ihm gleich die Hand auf den Mund zu drücken. „Halt die Klappe, James!“, meinte sie bloß und drängte sich an ihm vorbei. Da erst, sah der Potter den anderen. „Oh, du...?“, brachte er nur noch heraus, als sich Harry mit einem Grinsen an ihm vorbei schob. „He, Sirius!“, sprach das Mädchen den Weinenden an. Er regte sich nicht. Der Auror legte ihr erneut die Hand auf die Schulter und bedeutete ihr, ihn das machen zu lassen. „Schatz, ich bin wieder da...“ Es war, als wäre ein Blitz durch Sirius´ Körper geschossen. Er riss den Kopf hoch, die Augen noch weiter auf und fiel augenblicklich in die Arme seines Freundes. „He, es ist doch alles gut. Und wenn du jetzt aufhörst zu weinen, erzähl ich dir was.“ Natürlich waren alle Anwesenden neugierig. Sirius wischte sich die Tränen weg und schniefte noch mal, ehe er Harry erwartungsvoll ansah. „Zuerst, wissen es die anderen schon?“ Er ließ einen kurzen, bedeutungsvollen Blick auf den Bauch seines Gegenübers fallen. Der Junge nickte nur und so konnte Harry beruhigt fortfahren. „Also, was ich jetzt sage, ist, sagen wir, extrem schwerwiegend und ihr werdet euch sicherlich fragen, was das zu bedeuten hat. Daher möchte ich, dass ihr mir ein Versprechen gebt.“ Jedem blickte er einmal fest in die Augen. „Gut.“ „Einverstanden.“ „Ja.“ „Wieso?“, wollte Sirius zuletzt wissen. Harry konnte nur seufzen, Wieso war es eigentlich so klar gewesen, dass diese Frage kam?! „Nun, weil es von größter Wichtigkeit ist, darum! Außerdem, jetzt könnte es noch zu große Veränderungen hervorrufen, wenn ich gewisse Dinge verrate. Also?“ Der Junge nickte. „Fein, also, ich möchte, dass ihr mir keine Fragen stellt. Ich werde nichts sagen und wenn ihr nachbohrt, macht ihr es nur noch unangenehmer, als es sowieso schon ist. Ist das klar?“ Die anderen nickten im Chor. „Gut, es ist so: Dieses Licht, das du gesehen hast, Sirius, und mich wegholte, kam aus einer anderen Zeit.“ Schockierte Blicke ruhten auf ihm. Unglauben folgte dem, bis sich, zumindest bei James, Sirius und Remus, die pure Neugierde abzeichnete. „Ihr habt mir was versprochen, vergesst das nicht!“, mahnte er und setzte einen strengen Blick auf. Schmollend senkten sie den Kopf. „Ich bin also in die Zukunft geholt worden. Und dort bin ich natürlich Leuten begegnet, die ich hier auch schon kenne. Aber das ist momentan nebensächlich, ich ha-“ „Wie sah ich denn da aus, Harry?!“, quatschte James dazwischen. Ein Schatten huschte über Harrys Gesicht, was niemandem aufgefallen zu sein schien. „James, ich habe dir ein Versprechen abgenommen! Sirius?“ Der Auror drehte sich um. „Ich bin unserem Sohn begegnet. Und ich kann nur eins sagen, er sieht dir sehr ähnlich!“ Lily seufzte verträumt auf und James schmollte. Er fand es nicht nett, dass Harry Sirius von ihrem Kind erzählte und ihm nicht mal sagen konnte, ob er nicht wenigstens noch gut aussah. „He, komm schon, wie hab ich ausgesehen?!“, jammerte er also weiter. „Du warst nicht da, als ich dort gewesen bin, James!“, gab Harry also nach. Und es war keine Lüge gewesen, denn James war ja wirklich nicht mehr da – nicht in dieser Zeit.... --- Harry war über das Wochenende in Hogwarts geblieben und hatte seinen Freund beruhigt. Es schien, als habe er Angst, dass er jeden Moment verschwinden und dann nie mehr auftauchen würde. Doch nun war der Auror auf dem Weg, die Treppen hoch, in seine Räume. Seine Gedanken waren aufgewühlt und er brauchte jetzt erst mal etwas, um sich zu beruhigen. Langsam sank der Schwarzhaarige in einen Sessel vor dem Kamin. Den Kopf legte er in den Nacken und die Augen wurden geschlossen. Wie entspannend es doch war, Ruhe um sich zu haben! Dann hörte Harry ein Ploppen und eine leise, piepsige Stimme, die fragte, ob er Tee wollte. Ja, das hörte sich doch gut an. Dazu noch ein spannendes Buch und er konnte sich beruhigen und die Gedanken würden auch wieder geordnet! „Bitte“, meinte er also und die Elfe verschwand wieder. Müde blickte Harry sich um. Er hatte das Buch aus der Bibliothek - das, welches in Parsel geschrieben worden war - doch mit hierher genommen! Nur, wo hatte er es abgelegt? Notgedrungen musste er also aufstehen, denn er vermutete, dass es beim Bett lag. Und, Tatsache, da lag es und grinste ihn unschuldig an. „Wenn’s `n Wolf wär´, würd ´s mich fressen...“, grummelte Harry und schnappte sich das Buch, um sich dieses Mal auf die Couch zu kuscheln. Kaum drei Minuten später erschien auch der Tee. Er schenkte sich eine dampfende Tasse voll ein und lehnte sich wieder zurück. Dann blätterte er bis zu dem Lesezeichen und überflog, was da stand. Alles wollte er momentan nicht lesen. Erst mal war es ihm wichtig, herauszufinden, wem das Buch gehört hatte. Harry war froh, dass er die Schlangesprache beherrschte, denn sonst wäre er aufgeschmissen gewesen. Immerhin hätte er schlecht zu Tom gehen können und sagen `Entschuldige, könntest du mal eben übersetzten?´. Wahrscheinlich hätte er erst einen überaus dämlichen Gesichtsaudruck sehen dürfen und dann wäre die Todesser auf ihn los... Ein Absatz ließ den Dunkelhaarige innehalten. Das hier war doch vielversprechend. Es handelte sich scheinbar um eine zusätzlich eingefügte Seite – hoch lebe seine Extraausbildung, die ihm unter anderem, auch Erkennen solcher Dinge beigebracht hatte! Seine Augen huschten über die Zeilen und er fragte sich, vor wem man das hier hatte geheim halten wollen? Jedenfalls war es recht einfach, den kleinen Absatz zu entschlüsseln: „Mein Name ist Grindelwald, mehr muss man über mich nicht wissen. Denn, wer auch immer diesen Text einmal lesen sollte, wird mit Sicherheit von mir gehört haben. Und zwar, dass ich der größte schwarzmagische Zauberer der Geschichte bin.“ Harry grinste schief. Tja, mittlerweile machte ihm Tom Riddle den Namen streitig. War schon lustig, das zu lesen. Wenn der Gute nur wüsste... „Hier, auf diesen unzähligen Seiten, stehen Geheimnisse, die Salazar Slytherin persönlich, und damit mein Vorfahre, niederschrieb. Magie, die nur wahre Schwarzmagier wagen, auszuführen! Also hüte dich vor der gewaltigen Macht, die du in Händen hältst, denn sie könnte dein Untergang sein, wenn du sie nicht richtig zu nutzen weißt. Doch nun zu mir. Ich stamme von einem weit entfernten Ort, den niemals jemand erreichen kann. Durch mein Erscheinen, hier, in dieser Zeit, habe ich es unmöglich gemacht, dass dieser Ort jemals existieren wird. Mein Grund, warum ich überhaupt wagte, eine Zeitreise zu unternehmen, war simpel. Ich wollte keine Welt, in der nur noch Weißmagier lebten und alle, die nur ein Anzeichen von schwarzer Magie, auch noch so klein, zeigten, gleich unter Beobachtung gestellt werden. Mit meiner Kraft will ich die Welt verändern und erreichen, dass auch Schwarzmagier frei leben können, ohne Angst zu haben, von den Weißen gejagt zu werden. Aber hüte dich, Unwissender, solltest du einmal versuchen, selbst die Zeit zu durchqueren! Du darfst niemals dahin, wo du schon existierst! Ich will dir erklären, wieso das so ist: Alles im Universum hat seinen Platz und kein Ding, noch Lebewesen, gleich welcher Raum und Zeit, ist vollkommen identisch mit einem anderen. Dies ist eine der Regeln, die die Stabilität und damit die Existenz dieses gesamten Universums gewährleistet. Nun sind manche Menschen durch ihre Geburt in eine gewisse Gesellschaft, weniger von diesen Regeln eingeschränkt, als andere, die man Hexen und Zauberer nennt – sie haben besondere Kräfte, die Magie. Diese magischen Wesen haben, neben ihren vielen Errungenschaft, inzwischen auch Mittel und Wege, die Zeit ihren Wünschen zu beugen und gar zu formen, so dass sie durch Vergangenheit und Zukunft reisen können. Jedoch ist auch dieser mächtigen, verwegenen Art der Menschen, eines bekannt - das Spiel mit der Zeit ist die gefährlichste Kunst, die ein Magier zu erlernen vermag, sei er jetzt der schwarzen, oder weißen Magie mehr zugetan. Und Jahrhunderte lang wurde vor Einem im Besonderen gewarnt: Die eigene Vergangenheit, oder Zukunft erforschen zu wollen. Denn wenn sich ein und dasselbe Individuum zugleich zweimal in derselben Zeit befindet, werden diese beiden Existenzen sich gegenseitig negieren und somit komplett auslöschen, um die Zeit in ihren vorgegeben Bahnen zu halten. Mag man nun also denken, dass es unmöglich ist, sich selbst in einer Zeit gegenüberzustehen, so liegt man falsch. Denn ich habe ein Zauberritual geschaffen, das eben dieses Problem behebt. Mit diesem Zauber verändert man die eigene Struktur und somit auch die magische Signatur, nur um ein winziges bisschen, nicht spürbar für Bekannte und selbst Engvertraute, und macht sich so zweimal einzigartig. Einmal in der existenten Form, die den Zauber ausspricht und in einem freien Platz, den das alte Ich jederzeit einnehmen kann, bis es zu dem Zeitpunkt, an dem dieser Zauber gewirkt wird, völlig verschwindet. Somit hat man der Zeit selbst ein Schnippchen geschlagen. Mit diesem Zauber habe also ich, Grindelwald, der größte Schwarzmagier, die unmöglichste und letzte Hürde der Magie überwunden. Noch irgendjemand Fragen zu meinem Titel?“ Harry hatte momentan ganz andere Probleme, als Fragen an einen längst abgekratzten Lord und seinen Titel zu stellen. Er hatte gerade erfahren, dass er seine Existenz sichern musste! Hastig überflog er auch noch die letzten Zeilen und war erleichtert, einen Verweis zu finden, wo man dieses Ritual fand. Erleichtert seufzte er. Doch die Erleichterung hielt nicht lange an, denn mit einem Mal kam ihm der Gedanke, dass dieses Buch vielleicht gar nicht mehr hier war!! Die Teetasse, die neben ihm auf der Wolldecke gestanden hatte, flog zu Boden und verteilte ihren Inhalt auf dem Parkett. Harry achtete nicht darauf, sondern sprang auf, mit einem Fuß natürlich in die Pfütze und rannte in die Bibliothek. --- Schwer atmend, kam er dort an und musste kurz eine Pause machen. Seine Augen huschten zu den Regalen, die da unschuldig standen. Der junge Mann fragte sich, wie viele Geheimnisse hier wohl noch gehütet wurden? Doch auch das war uninteressant, wenn man bedachte, dass es möglich war, dieses Buch hier nicht mehr auffinden zu können. Also lief er schnell zu dem Regal, aus dem er Grindelwalds Buch hatte und suchte nach einem Titel, den er im Verweis gefunden hatte: `Die Zeit überlisten´ Harry verfluchte sich, dass die Bibliothek so groß war! Wie sollte man da etwas so schnell finden? Er stöhnte gequält auf und versuchte dann einen Aufrufeszauber. Doch Fehlschlag! Wieso, verdammt, konnte man dieses dämliche Teil nicht mit einem Zauber rufen?! Er drehte sich um und schrie dann ganz laut nach einem Hauselfen. Erschrocken, erschien der auch augenblicklich. „Hilf mir das Buch `Die Zeit überlisten´ zu finden!“, befahl er in einem etwas ruppigeren Ton, als eigentlich geplant. Es vergingen Stunden, ehe der Schwarzhaarige seine Seite der Bibliothek durch war und auch die Elfe wieder auftauchte. „Sir, Tick haben nichts gefunden, Sir!“ Verstehend nickte Harry und lehnte den Kopf an die Wand. Er wusste, dass er in wenigen Jahren schon geboren werden würde, was hieß, er hatte nicht mehr viel Zeit. Die Elfe stand noch immer da und versuchte, auf sich aufmerksam zu machen. Aber sie traute sich nicht wirklich, denn ihr Herr war momentan wohl etwas ungehalten und missgelaunt. „Ähm, Sir?“ Er öffnete ein Auge, das, mit dem er sehen konnte. „Tick haben aber etwas anderes!“ Tick streckte seine kleinen Arme aus und reichte dem Herrn etwas. „Was ist das?“, fragte der Auror und nahm das Pergament in Augenschein. Langsam rollte er es auseinander und ihn wurde gewahr, um was es sich handelte. Eine Liste!! Aber nicht irgendeine, sondern die, auf der Bücher verzeichnet waren, die in Hogwarts zu finden waren! Und genau auf dieser Liste fand Harry auch das Buch, welches er so dringend brauchte. „Das ist doch nicht wahr!“, grummelte er, denn ihm fehlten die Kraft und die Motivation, um sich lauter darüber aufzuregen. Tick war schon längst wieder verschwunden... --- Es war Samstag, das Wetter passend zur Stimmung des Dunkelhaarigen – es schneite und regnete aus Einem. Sirius saß am Fenster und hatte sich in eine Decke gekuschelt. Wie schön wäre es jetzt gewesen, wenn sein Freund hier wäre. Doch der saß sicherlich zu Hause, oder hatte wieder irgendeinen Auftrag erhalten. Umso überraschter war er, als plötzlich eine schwarze Gestalt den Weg von Hogsmeade, zum Schloss hinauf gelaufen kam. Sirius war sich ziemlich sicher, dass es sich um Harry handelte und hopste von der Fensterbank. Dafür erhielt er aber gleich eine Rüge von Remus: „He, du kannst nicht so rumspringen, Siri! Denk an das Kind!“ Doch der Junge winkte ab und grinste bloß glücklich. Der Werwolf konnte nur den Kopf schütteln und sich fragen, wieso Tatze auf einmal so glänzende Laune hatte. So wagte er einen Blick aus dem Fenster und kam zu demselben Schluss – Harry! --- Leicht fröstelnd und eine Gänsehaut habend, legte Harry den Mantel ab und rieb erst mal die Hände aneinander. Was musste auch so ein Scheißwetter herrschen?! „Harry!!“, rief jemand und als er den Blick hob, konnte er seinen Freund sehen. Sirius rannte gerade die Treppe runter und der Auror machte sich Sorgen, dass er nicht noch stolperte. Von der vorletzten Stufe sprang der Jüngere und wurde von schützenden, starken Armen aufgefangen. „Ich freu mich so!“, lachte der Black und schmiegte sich an seinen Freund. „Ja, ich freu mich auch, dich zu sehen. Wie geht es euch?“ Sirius lächelte und sah dann an sich runter. Man konnte langsam schon einen Bauchansatz sehen. „Prächtig, kann nicht klagen Auch wenn ich morgens öfters mal kotzen darf, was nicht so toll ist. Und heute dachte ich, dass ich mich zu Tode langweilen muss!“ Harry grinste. „Na, dann kannst du mir ja helfen. Ich muss in die Bibliothek und dort was holen, das mir gehört. „Wen haben wir da?!“, hörten die beiden dann auch schon und wurden von James, Remus und Lily gegrüßt. Sogar Peter war da, was Harry allerdings nicht sehr beruhigte. „Hi, wie geht’s?“ Die Schüler nickten ihm zu und dann wurde er von grünen Augen fast schon aufgespießt. „Was denn?“, wollte Harry wissen und schaute zu James, um ihm einen halt- deine- Freundin- auf Blick zu zuwerfen. „Ich will jetzt endlich wissen, um was für ein Buch es sich gehandelt hat! Und was für eine Sprache das war!“ Der Auror musste eingestehen, dass seine Mutter sehr imposant sein konnte und durchaus auch bestimmend. „Darum schaust du mich so an? Na toll...“, nuschelte er und seufzte. Nun lagen auch die Blicke der anderen auf ihm. „Ja, ja, schon gut! Ich sag’s euch schon! Es war Parsel und das Buch selbst, stammt von Grindelwald höchstpersönlich! Übrigens auch das Haus, in dem ich wohne..“ Stille. „Was denn, das stand auch in dem Buch!! Also, es ist nicht so, dass ich mich deshalb da unwohl fühlen würde, aber gut. Siri, hilfst du mir dann?“ Der Schwangere nickte eifrig und Harry packte seine Hand, um schnell verschwinden zu könne. Irgendwie wurden seine Eltern ihm gerade unheimlich... Ende für heute! Jo, hab sechs Wordseiten geschafft! Mal im Ernst, habt ihr damit gerechnet, wem das Haus gehört hat? Ne, gell!^^ Hehe, ja ja, auf was für Ideen man kommt... Ich bedanke mich ganz doll bei Cat, die mir mit dem Buchausschnitt geholfen hat! Hab dich lieb, Bibi-Mama! *g* Bye, Mitani Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)