Vom Blutgeruch angelockt, führte ihn sein Weg durch den Park von Mystic Falls.
Er wusste nicht, warum er diesem Geruch folgte. Es hätten einfach Teenies sein können, die sich kloppten oder jemand war ungünstig gefallen.
Shiku saß gerade an einem DS-Spiel, als es an der Tür klingelte. Da sie im Wohnzimmer saß, stand sie auf nachdem sie ihren DS zugeklappt und auf den Tisch gelegt hatte, und ging zur Tür, um sie zu öffnen.
Langsam öffnete er seine Augen. Sein Blick war auf die Decke gerichtet.
Auf seinem Arm spürte er ein leichtes Gewicht. Er musste nicht hinsehen, um zu wissen, wer es war.
Ein seufzen drang aus seiner Kehle.
Schon wieder hatte er es getan. Er war so dumm.
Du denkst, dein Leben sei die Hölle?
Denk das ruhig weiter. Doch du weißt erst, was die Hölle ist, wenn du einmal dort warst. Denn die Hölle, wie ich sie kenne, wirst du nie kennen lernen.
Ich war in der Hölle. Länger, als ich wollte. Und es war die reinste Folter.
Fassungslos saßen sie alle im Wohnzimmer der Taos. Rena war zu ihnen gekommen, weil sie einen mehr als heftigen Streit mit Hao gehabt hatte. Es kam schon mal vor, dass sie heftig stritten, aber nie so, dass sie am Ende mit den Nerven war.
~*~Haos view~*~
Endlich!
Endlich konnte ich wieder nach Hause.
Es war ein langes Jahr gewesen. Aber endlich konnte ich wieder nach Hause. Ich wollte nur noch hier raus und dieser Entzugsklinik für immer den Rücken kehren.
[...] <- Song
Ich bin nun an Punkten angekommen, an denen ich verzweifle. An denen ich nicht weiter weiß.
Schon seit Tagen kann ich nur noch an Dich denken. Ich bin nur zur Hälfte da. Denn Du, mein Leben, bist nicht hier.
Das One Piece, der größte Schatz von Gol D. Roger auch als Gold Roger bekannt. Er versteckte ihn irgendwo auf der Grand Line.
Mit der Hinrichtung vom König der Piraten brach das große Piratenzeitalter an.
„Habt ihr sie gefunden?!“
„Nein, noch nicht!“
„Was seid ihr nur für inkompetente Idioten?! Wie konnte sie eigentlich reinkommen?!“
Grinsend hörte sie sich durch den Empfänger an, wie der Sicherheitschef seine Leute zusammenschrie.
Mit einer Mischung aus Aufregung und leichter Ungewissheit sah Syrus aus dem Fenster des Flugzeuges. Neben ihm saß Jaden ganz entspannt auf seinem Platz.
Den ganzen Flug über war es ruhig und angenehm gewesen.
Ein junges, braunhaariges Mädchen, von ihren Freunden auch Charlie genannt, ging durch den Wald.
Ab und an brauchte sie das einfach. Meist nur, wenn es zu Hause etwas stressiger zu ging. Im Wald war es ruhig, wenn man davon absah, dass man die Tiere hören konnte.
Bei den Akatsukis war das übliche Chaos zu Gange – nur mit einem Unterschied: Deidara freute sich wie ein kleines Kind auf den 31. Dezember und machte jeden Tag ein Kreuz in den Kalender.
Zusammen trugen die beiden die letzten zwei Kisten in das Zimmer und stellten sie ab.
„Noch mal danke, dass ich bei dir einziehen kann.“
„Ach was, ist doch ok.“ Kabuto lächelte seine Schwester an. „Ist doch groß genug für uns beide.“
„Trotzdem danke.
Ich treibe auf dem Wasser der Illusion.
Der Illusion eines Traumes.
Eines Traumes, der so real erscheint.
Doch dieser Traum kann nicht real sein
Denn wenn er real wäre, dann würde sich nicht alles so leicht anfühlen. Nicht so anfühlen, als würde ich schweben.
Wir waren von klein auf alleine. Unsere Eltern hatten wir im Ninja-Krieg verloren.
Du hast die ganze Zeit auf mich aufgepasst. Du hast sogar gesagt, dass es Mama und Papa gut gehen würde und dass sie uns im Versteck finden würden. Aber sie sind nie aufgetaucht.
„Weißt du was? Du nervst richtig! Ich hasse dich!“
Ja, damit fing alles an.
Mit den Worten, die in einem Streit gesprochen wurden und härter klangen als sie sollten.
Doch das fiel ihm in dem Moment nicht auf.
Er war sauer und hatte diese Worte einfach ausgesprochen.
θΙ. кαριтєℓ υηgℓєιcнє ραятηєя ... gℓєιcнє ραятηєя؟؟؟ тєιℓ Ι
Die Seelenwellen von Meister und Waffe waren eins, normalweise jedenfalls. Doch es konnte auch vorkommen, dass es nicht so war.
Shikura Ajima.
Stille Dunkelheit.
Nur gebrochen durch das Licht des Vollmondes.
Die Landschaft wirkte durch das Licht des Mondes mystisch und geheimnisvoll.
Ein leichter Wind ließ die Blätter der Bäume tanzen.
Absolut nichts störte diese Ruhe.
Die Band hatte sich für heute dazu entschlossen, sich ins Wohnzimmer aufs Sofa zu chillen und einen Film zu schauen.
Da sie heute nichts vor hatten oder etwas tun mussten, konnten sie sich einfach mal entspannen.
„Ach man... das ist doch mal ein Dreck. Immer nur Ärger mit den Männern.“
„Sag nicht, du überlegst noch immer, wen du toller findest?“, fragte Shiku und sah Ashley an.
„Ja sicher tu ich das. Ich kann doch nicht mit beiden was haben.
Die Blitzkriegboys saßen alle im Wohnzimmer und gingen ihren Beschäftigungen nach. Heute war ein Tag, an dem sie einfach mal Pause machen wollten.
Auch wenn alle gern trainierten, so gönnten sie sich doch ab und an gern eine Pause.