Die Nacht war düster fast erdrückend selbst der Vollmond konnte sich nicht aus den Griff der Wolken befreien. Jeder Lichtschein als wollten die Wolken den Mond verschlingen Erstickten sie ohne jedes Zögern.
Die Lichter der Toten schwirrten wie Irrlichte
Im Lichte es neugeborenen Mondes sahs sie einsam mit gesengten Haupt, vorm Grab ihres Engels. Ihr Herz versank in tiefste Trauernde Einsamkeit als dieser von ihr ging und er jene Liebe aus ihrer Brust riss, die durch ihn in ihr erblühte.