Es hätte alles so schön werden können. Shiho entwickelte ein Gegengift. Statt für Ran, entschied Shinichi sich überraschend für die junge Wissenschaftlerin. Er gestand ihr seine Liebe. Die Beiden waren glücklich.
Dann... eine Nachricht vom FBI. Nach langer Zeit kommt es zu einer erneuten Konfrontation zwischen dem FBI und der schwarzen Organisation... und damit auch zu einer Kurzschlussreaktion von Shiho.
Kann Shinichi ihr verzeihen??
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Das FF Cover stammt von einer sehr tollen, japanischen HP mit DC Fanarts. Die Seite ist sehr empfehlenswert, besonders für Shiho x Shinichi Fans!
Ein riesengroßes DANKE geht an LadySherry, die freundlicherweise meine Geschichte gleich beta gelesen hat. +lach+
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In dem kleinen Labor war es dunkel, einzig eine flackernde Lampe stand auf dem Schreibtisch, welcher mit Unterlagen und Papieren übersäht war.
Der Raum war völlig vernebelt vom Zigarettenrauch. Der Qualm wirbelte im schwachen Schein der Lampe umher.
In der Ecke hockte eine junge Frau.
Die Stirn auf die Knie gestützt und die Arme fest um den schmalen Körper geschlungen, saß sie auf dem kalten Boden.
Neben ihr lagen nur eine angebrochene Schachtel Zigaretten Roth Händle und ein Feuerzeug.
Eigentlich rauchte Shiho Miyano nicht.
Aber es war seine Marke von Zigaretten gewesen und nun nahm sie mit dieser stupiden Aktion Abschied von ihm.
Sie zog an der Kippe, hustete und drückte sie auf dem Boden aus.
Es ist das Jahr 1926, inmitten der goldenen Zwanziger und die USA ist immer noch im Griff der Prohibition.
Sakura ist eine junge, ambitionierte Journalisten in einem von Männern dominierten Tagesblatt. Ihr Boss hängt ihr die Recherchen an, die sonst keiner machen will und unterfordert sie damit mit Absicht, aber Sakura lässt sich davon nicht unterkriegen. Entgegen jeder Vernunft - und auch die Anweisung ihres Bosses - geht sie den Gerüchten um Sasuke Uchiha, einem äußerst erfolgreichen Entrepreneur, nach und stoßt dabei auf ein Kaninchenbau, der so tief geht, dass sie sich darin zu verlieren droht.
Das Knistern einer frisch entzündeten Zigarette durchbrach die schläfrige morgendliche Stille in einem kleinen Appartement mitten in New York City, gefolgt von dem beinahe inbrünstigen Schnauben, mit dem eine junge Frau den Rauch in die kühle Luft ihres Arbeitszimmers blies.
Es war ein Leiden und noch dazu schlecht für ihre Gesundheit, das wusste sie nur zu gut, doch ihr Boss und seine absurden Deadlines, die für sie ein klein wenig schärfer zu sein schienen, als für ihre männlichen Arbeitskollegen, machten es ihr vorerst unmöglich, damit aufzuhören. Ihr verfluchter Stolz und beruflicher Ehrgeiz waren die beiden anderen Sargnägel in dem Bestreben, die Zigaretten für immer zur Seite zu legen.
Es war eben jener Ehrgeiz, der sie zu dieser gottlos frühen Stunde hatte aufstehen und sich zurück an die Schreibmaschine setzen lassen.
Ein schmachtender und naiver Ruffy, und ein Law, der anders ist, als er sich gibt. RL mit LawLu. Nuff said.
Glaubt ihr an Wunder?
Ich schon – zumindest nach den Ereignissen dieses Tages:
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„Hey, Ruffy..“ Nami. Seit geschlagenen 30 Minuten stupste sie mich mit ihrem Kuli an, wobei alles was ich wollte, Ruhe war. War das denn in einem Unisaal zu viel verlangt?
Müde öffnete ich ein Auge und sah sie aus dem Augenwinkel an, was sie scheinbar als Einladung sah, los zu quasseln.
„Was hast du denn die letzte Nacht getan? Du siehst furchtbar aus...“ Es war kaum mehr als ein Flüstern.
„Hab einfach schlecht geschlafen..“, antwortete ich wahrheitsgemäß.
Und wie schlecht ich geschlafen hatte. Aber nicht weil mich Alpträume quälten, sondern eher die Gedanken an einen Studenten in diesem Saal nicht zur Ruhe kommen ließen.
„Willst du drüber reden?“ Wieder nicht mehr als ein Flüstern ihrerseits.
„Nein.
Anerkennung. Stolz. Liebe. All das suchte Mina in den Augen ihres Vaters und Captains Trafalgar Law vergebens. In seinen Augen scheint sie nur eine Enttäuschung zu sein. Die 17-jährige Trafalgar Mina wächst bei ihrem Vater auf der Death auf, ihre Mutter kennt sie nicht. Nachdem sie jahrelang vergebens trainierte, um wenigstens einmal den Anforderungen ihres Vaters zu entsprechen, gab sie schließlich auf, und zog sich zurück, um mit Alkohol den Alltag zu vergessen. Immer tiefer stürzt sie in ein tiefes Loch, aus dem ihr niemand rauszuhelfen vermag, geschweige denn, dass ihr Absturz wirklich wahrgenommen würde. Dabei sollte sie auf der Suche nach ihrer Identität schwere Krisen zu meistern haben, die sie nicht nur einmal an der Sinnhaftigkeit ihres Lebens zweifeln lassen werden. Aber ist sie Law wirklich so egal, oder steckt hinter seinem Verhalten ihr gegenüber ein tiefreichender Grund? Wenn ja, wird er ihr rechtzeitig helfen können?
Müde schlug ich die Augen auf. Mein Kopf dröhnte. Ich brauchte einen Moment um zu realisieren, was mich geweckt hatte. Da ertönte es wieder, ein lautes Klopfen an meiner Tür, welches sich langsam zu einem unüberhörbaren Hämmern steigerte und meinen pochenden Kopfschmerzen Konkurrenz machte. Verstimmt brummte ich, schlug die Decke zurück, stand schwankend auf und öffnete mit einem Ruck die Tür.
„Was?!?“ brüllte ich die dahinterstehende Person an, was ich Sekunden später bereute. Zwei emotionslose und kalte Augen blickten mir entgegen.
»Oh Mist«, dachte ich mir, »der hat mir gerade noch gefehlt«.
Vor mir stand mein “heißgeliebter“ Vater, kein anderer als der Chirurg des Todes, Trafalgar Law, und blickte mich mit einem Blick an, bei dem jeder andere wohl geflüchtet wäre.
„Mina“ sprach dieser mit rauer, gleichgültiger Stimme. „Ich habe dich heute Morgen beim Frühstück vermisst.
Ein rothaariger Turk, auf der Suche nach seinem ganz persönlichen Glück. Doch wird er es auch finden? Davon ist Reno momentan nicht sonderlich überzeugt. Schließlich meint es das Leben gerade nicht besonders gut mit ihm und legt ihm immer wieder neue Steine in den Weg. Doch er wäre nicht er, wenn er den Kampf so schnell aufgeben würde.
Ein langer, langweiliger Arbeitstag voller Papierkram lag hinter Reno. Er hatte es gerade noch rechtzeitig geschafft die letzten Berichte fertig zu stellen. Warum musste er auch immer alles bis zum Schluss aufheben? Ach ja, das lag vermutlich daran, dass er es hasste Berichte zu schreiben und anderen langweiligen Papierkram zu erledigen. Er streckte sich und warf einen Blick auf die Uhr. Es war bereits nach 18 Uhr. Da heute Freitag war und die meisten seiner Kollegen, so auch sein Partner Rude, schon um 16 Uhr den Heimweg angetreten hatten, war Reno einer der wenigen die sich noch im Shinra Hauptquartier aufhielten. Am Computer wählte der Rothaarige das Druckersymbol aus und unmittelbar danach spuckte der Drucker auch schon die Berichte aus. Danach fuhr Reno den Computer herunter und schaltete den Drucker ebenfalls aus.
"Was? Shinichi Kudo lebt?", brüllte Gin aufgebracht durch den Raum. "Tja...es scheint so!", sagte Vodka.
"Aber...wie kann das sein? Wir haben ihm doch das Gift gegeben! Er müsste doch Mausetot sein!"
"Das dachte ich zuerst auch! Aber hier, lies die Zeitung! Dieser Schülerdetektiv hat wieder so nen' Mordfall aufgeklärt!"
"Was ist da schief gegangen? Vielleicht hat er die Kapsel nicht geschluckt...", überlegte Gin.
"Möglich!", sagte Vodka und erhob sich. Mit schnellen Schritten ging er Richtung Tür...
"Vodka! Was hast du vor?", fragte Gin.
Vodka drehte sich um und schaute in die Augen seines Gegenübers.
Sam wasn't sure if it was the statement at that or the manner in which he had told her, but she had to laugh hard: "Don't be mad, but are you serious right now or are you trying to mess with me?"
Plötzlich vernimmt er eine sanfte Stimme.
„Danke. Das hättest du nicht machen müssen.“ Er zuckt zusammen.
„Kein Ding. Du…hättest dir nur dein Kleid dabei dreckig gemacht.“, fällt ihm nichts anderes ein und dreht sich langsam zu ihr um.
Sie lächelt ih
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Teil 6: William wird ganz langsam klar, was es für seinen Herr bedeutet hat ihn als Sklave zu brandmarken und er begreift, wie weit Liam geht, wenn er sagt, für meine Sklaven gebe ich alles.
Man hatte die Menschen in der Burg beschützen wollen. Und einem einzigen Menschen war dies wichtig gewesen. Wichtiger als alles, was es in der Burg gab. Die Loyalität dem König gegenüber, der Familie, ja sogar der Liebe. (Auszug Prolog)
Ihre nackten Füße frieren auf dem Parkettfußboden. Tränen stehen in ihren Augen. „Mama? Papa?“, fragt sie vorsichtig in die Dunkelheit und geht langsam weiter.
Der Boden macht knackende Geräusche. Ein lauter Knall zerreißt die Luft.
Sie bleibt stehen,
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Das Königreich Dragnäa wurde regiert von dem Hause Vegeta, an diesem Tag machte sich eine Priesterin von ihrem Tempel auf den Weg ins Schloss. Es war ein schöner sonniger Frühsommer, draußen wurde gefeiert und gejubelt.
Feuer. Eine heiße sengende Naturgewalt, die mit aller Macht über das Land fegt und alles auf seinem Weg mit voller Leidenschaft verschlingt. Dieses Feuer loderte vor allem in einem Mann. Ein Mann mit Stolz und Überzeugungen. Ein heranwachsender Führer und
“Al...” Mein Atem stockte, als ich zu Angel zurückblickte und erkannte, dass er den Lauf seiner Waffe an mein Kinn hielt. Den Finger am Abzug und ich wusste beinahe mit Gewissheit, dass auch in dieser Pistole eine Holy Bullet steckte.
Als der Kampf gegen Sailor Galaxya vor bei war und sie sich von den Starlight's mit Prinzessin Kakuuya verabschiedet hatten ging der Rest mit Bunny und Mamoru zum Tempel von Rei zurück.
Fest umklammerte Hayate seine Knie, während er den schrecklichen Geräuschen im Zimmer lauschte. Noch nicht einmal zu atmen wagte der Rubin, wollte er doch auf keinen Fall jetzt gefunden werden. Seine Augen krampfhaft geschlossen haltend versuchte er sich unsichtbar zu machen.
Marina öffnet müde die Augen.
Sie freut sich riesig. Heute will sie mit Jan und Gillian was unternehmen und ihr bester Freund hat heute Geburtstag. Sie steigt aus dem Bett und macht sich fertig.
Marina: "Huhu !! Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag. Alles liebe und gute".
Es war egal, welche mutigen Worte sie sich in Gedanken predigte, ihr verräterisches Herz war immer noch das des zwölfjährigen, dusseligen Mädchens und genau jetzt pochte es so heftig, dass sie es in ihrem Hals spüren konnte.
Während ihres letzten Schuljahres machten sich Sora und Roxas sich Gedanken was sie als nächstes machen wollen. Nach ihrer Schulzeit haben sie sich entschieden in ein Internat zu gehen.
Es gibt diese Tage, an denen man aufsteht und schon weiß, dass er irgendwie anders ist. Das ist nur so ein kleines Kribbeln oder Ziehen im Bauch, das man auch gerne einmal ignoriert, doch heute lag etwas in der Luft.
Drei Jungs haben es gewagt, drei Vampire aufzusuchen und zu stören. Die drei Jungs bereuen schnell ihren falschen Mut, da nun die Vampire auf sie Jagt machen und sie zu ihrem Vergnügen jagen und erbeuten wollen
“Was sollte das gestern? Was hatten du und mein Bruder so geheimnisvolles zu besprechen, dass du mich fortgeschickt hast.”, kam ich auch schon auf den Punkt. Verdammt, ich wollte endlich Antworten...
Der Himmel über Shinjuku war in den letzten Tagen klar gewesen, ohne Wolken, Nebel oder irgendetwas, das ihn hätte trüben können. Doch heute war alles anders. Ein Licht, das über dem Stadtteil erschien, erregte die Aufmerksamkeit aller.
In der Ferne waren Rufe zu hören, nein, eher ein Heulen. Dies veranlasste die beiden kleinen Wesen, ihr Tempo zu erhöhen. Ihnen war klar, dass ihnen die Zeit ausging und sich das Tor bald schließen würde. So war es immer, die Tore öffneten sich immer nur wenige Minuten.