Es war Weihnachten und Yuki und ihr Zwillingsbruder Ren waren vor 2 Wochen 5 geworden.Yuki stand gerade vor dem festlich geschmückten Weihnachtsbaum und drehte sich um und fragte :" Yuukima. Wann kommt den jetzt der Weihnachtsman mit den Geschenken ?"
Mein Engel………….
...Ist jemand der mich sehr gut kennt und immer für mich da ist.
...Meine Freundin, meine Seelenverwandte.
Aber eigentlich gibt es in meinem Leben „viele Engel“.
...Meine Familie, mein Freund
All diese Personen schaffen mir stets Mut zu geben.
„Sag mir die Wahrheit“, forderte Rei. „Du kennst die Geschichte!“ - „Ich glaube diesen Schwachsinn nicht“, zischte Rei und musste sich stark zusammenreißen, nicht einfach aufzustehen und weg zu laufen.
Ein Tropfen bildete sich. Es lief runter, es tropfte wenige Sekunden. Die kleine Wunde heilte. Ich hörte förmlich, wie der Tropfen den Boden erreichte. Ich ließ es auf dem Boden trocknen, denn das Blut der Engel war für Menschen nicht zu erkennen.
Als ich dann in den Himmel schaute, sah ich aus dem Augenwinkel einige Leute die an mir vorbei liefen und mich schräg anschauten. Alle konnten viel glotzen, jedoch reden konnten Sie nie. Sie kannten mich nicht und schauten mich trotzdem so schräg an.....
Fest stand, dass es über eine Millionen Tote gab und nochmal das dreifache an Obdach- und Mittellosen.
Ahriman lehnte sich zufrieden zurück und schob sich einen Löffel Eis in den Mund. Sein Eis schmeckte gut.
„Wenn das der Versuch ist mich aufzuhalten, ist es ein sehr schwacher. Yuriy jeder muss irgendwann gehen, auch du. Und ich bin es der dich holen und begleiten wird. Akzeptiere es, den etwas anderes wird dir nicht möglich sein.“
Sie hörte Schritte hinter sich. Sie waren schwer und dumpf, als würde ihr Schöpfer Stiefel tragen. Gleichzeitig waren die Schritte aber auch sehr federnd und tänzerisch.
Langsam bekam sie es mit der Angst zu tun.
"Wo bin ich? Wer bin ich? Was bin ich?"
fragte ich in die Finsternis hinein.
Ich bekam keine antwort.
Also wiederholte ich meine Frage abermals, bis ich eine Antwort erhielt.
"Du befindest dich in einer Leere, jenseits von Leben und Tod...
Celial blickte nach unten, er saß oben im Zenit.
Er war ein Engel und Engel waren gut, davon war er aufjedenfall fest überzeugt vorallem musste er es sein, als Erzengel.
„Was machen wir denn heute?“, fragte er mit hauchender, dunkler Stimme und dem zischenden Akzent der dämonischen Sprache. „Aah. Ich weiß.“
Beim Vorbeigehen reckte sein Tier sich ihm entgegen; der Nekromant strich ihm liebevoll über Kopf- und Rückenwirbel
Joshua war ein etwas älterer Mann. Seine Frau Emma war gestorben als sie ihm sein Kind gebar. Seine kleine Tochter Katharina war alles was ihm von seiner Frau geblieben war.
Er lebte mit Katharina in seinem kleinen Haus im Dorf der Aufgehenden Sonne.
"Suche dich nicht bei anderen. Keiner kann dir sagen wer du bist, außer Du selbst. Keiner kann dir sagen wo du hingehörst. Alle fragen die Du dir über dich selbst stellst kannst nur du beantworten. Da dich keiner so gut kennt wie du."
"Was willst du?!", brüllte Savel Bahman an. Ein Sabberfaden passte sich der Atmung des Gastgebers an und schaukelte sacht vor und zurück, während er den Kopf zu Bahman hinab senkte und ihm seinen heißen Atem ins Gesicht blies.
Einer war ehrenhaft, aufrichtig, verständnisvoll und demütig. Er nannte sich Ormazd.
Der andere war frevelhaft, niederträchtig, gnadenlos und überheblich. Er nannte sich Ahriman.
Engel..Engel verkörpern das Gute...aber was ist, wenn du dir nicht mehr sicher bist, was eigentlich gut ist. Was ist wenn du daran zweifelst, dass du auf der richtigen Seite stehst..? (by Fallen Angel)
Stroboskoplichter. Sich in Trance tanzende Körper. Bassgefühlter Techno, der hämmernd aus den Boxen dröhnte. So laut, dass man sein Gegenüber nicht mehr verstehen konnte. Aber die meisten Menschen waren sowieso nicht hier, um zu reden.
Für immer in tiefer Traurigkeit
Für immer allein
Für immer in der Dunkelheit
Für immer allein
Für immer verdammt
Für immer allein
Für immer im Meer der Traurigkeit
Ich bin doch da!
Für immer in einem tiefen Loch gefangen
Ich bin doch da!
Für immer allein
Ich bin doch
Bei den Engeln ist die Abstammung sehr wichtig, doch das Engelsmädchen Namens Morgenröte wusste von so etwas nichts, obgleich sie der reinste Engel war den die Sonne je beschienen.
Ich weiß nicht, was ich sagen soll
Du hast deine Flügel ausgebreitet
Und mir gesagt, was du fühlst
Es ist so unglaublich in deinen Armen zu liegen
Nun öffne auch ich meine Flügel
Und wir wollen wegfliegen, weg von hier.
Glaubt ihr an Engel oder Dämonen?
Nicht?
Das solltet ihr aber, den es gibt sie! Was? Ihr glaubt mir nicht?! Nun dann erzähle ich euch eine Geschichte! Glaubt mir sie ist wahr und beinahe genauso passiert, wie ich es erzählen werde!