First lieutenant Riza Hawkeye looked him straight in the eyes, ignoring his accusing stare. “If you continue at this pace, colonel, we’re going to be here until well in the evening hours, no, let me correct that, probably until morning.”
Auszug aus dem ersten Kapitel: „Ed…Es tut mir leid“
„Was tut dir leid, das ich wohl möglich Blind bin, weißt du Winry im Grunde bin ich selber schuld daran „
„Aber Ed…“
„Nein schon okay…“
Roy lies noch einmal Zeigefinger und Daumen aneinander fahren und wollte so seinem Feind namens Envy entzünden, doch sprang dieser noch rechtszeitig weg.
„Ihr Menschen mit eurer Alchemie seit solche verabscheuengswürdigen Kreaturen.
Darsteller in diesem Kapitel:
Envy, Renai, Lust
Titel by: -Evil-Envy-
Story by me _Shizu-Chan_
Es war ein, eigendlich, friedlicher Tag. Allerdings durfte es einer gewissen Schwarzhaarigen Person nicht lanweilig werden. Doch so wie es Gott wollte...
[...]"Träumst du etwa ruhig vor dich hin, Fullmetal?"
"Was wäre, wenn es so ist?"
"Dann würde ich mich dazu bereit erklären, dir eine interessantere Aktivität vorzuschlagen!"[...]
„Ich finde sie so attraktiv, weil es ihre Freundinnen sind, Leutnant Havoc.“
Anfangs meinte er sich verhört zu haben. Doch je länger er in das Gesicht des Oberst schaute, der süffisant lächelte, wurde ihm klar, dass er sich keineswegs verhört hatte.
“Wie können Sie nur so ignorant sein? Ich dachte, Sie wären ein Mann der bereit ist, alles zu riskieren, um Dinge ein bisschen besser wirken zu lassen. Wann haben Sie damit aufgehört?“ Mustang sah sie kritisch an. „Sie dürfen doch nicht offen sprechen.“
Sie brauchten einige Zeit und einige unsichere Schritte, um ihren Rhythmus zu finden, doch dann glitten sie im regelmäßigen Takt über das nasse Pflaster, begleitet vom gleichmäßigen Trommeln des Regens.
[...]Erinnerungen, die er zuvor noch nie gesehen hatte. Der Fremde schien darin eine große Rolle zu spielen. Nun fiel ihm auch wieder der Name des Schwarzhaarigen ein. Roy… Roy Mustang, Colonel beim Militär.[...]
Langsam, aber nur sehr langsam, krochen Sonnenstrahlen aus der orange-roten Wolkendecke zum Himmel empor.
Die Sonne ging auf.
Als abermals die ersten Sirenen und Warnsignale das Lager durchfluteten.....
Es wehte ein kühler Wind, als Edward das Grab seines jüngeren Bruders besuchte. Er war nun schon seit zwei Monaten verstorben. Ed litt unter seinem tot, mehr als das es ein Außen stehender dies hätte beurteilen oder nachempfinden können.