Ich saß gerade vor meinem Computer und surfte im Netz, da ich keinen aktuellen Auftrag hatte. Das Leben als Auftragsarbeiter für schwierige oder ungewöhnliche Fälle, war kein besonders ertragsreiches Geschäft.
Ich bin Lucia, 17 Jahre alt und gehe in die zweite Klasse der Obserschule.Dies ist meine lange Geschichte, wie ich in dieser einen Vollmond Nacht dem Tod höchstpersönlich begegnete und es überlebte.
„Das kann nicht sein...“, stammelte Atsuro fassungslos.
Ihm, Yuzu, Keisuke und Kazuya stand tatsächlich Naoya gegenüber, der sich auch in Gegenwart der Dämonen auf seiner Seite scheinbar nicht weiter bedrängt fühlte.
Doch dann runzelte er die Stirn. Miharu meinte immer, wenn Kanji die Stirn runzelte, dass es gruselig aussah, aber Nanako war nicht dieser Meinung. Er war einfach immer Kanji. „Was macht der Hund hier?“
„Bitte halte dich von mir fern“, sagte sie. „Ich traue dir nicht.“
Ihre Intonation war klar und hell und ihre Wortwahl höflich, obgleich ihrer zurückweisenden Aussage. Selten hatte er eine schönere Stimme gehört.
Seufzend stand Narukami Yu vor dem Kalender und sah auf das Datum, dass dieser verkündete. Es war der 24. Dezember und Nanako und Dojima ging es immer noch nicht gut genug, damit sie aus dem Krankenhaus entlassen werden konnten.
Gale nodded slightly and opened his eyes, without realising that his face never got an expression closer to sadness than ever before[...]
„Your honour does not die with you. I will find your son“
Vorwort
Igor: Willkommen im Velvet Room. Mein Name ist Igor und ich bin sehr erfreut, dich wieder zu sehen, Arisato-chan.
Du siehst so anders aus, seit dem letzten Mal, wo wir uns gesehen haben.
Ah, du erinnerst dich nicht.
Er streckte sich, als wäre es das Normalste von der Welt! Das war es aber nicht! Wieso konnte dieser Mann das einfach nicht verstehen?!
„Nein Dojima-san! Sie haben schon genug getrunken!“ Ich nahm mir die Dose Bier, die mein Boss gerade geöffnet hatte und hielt sie weit von sein
Tatsumi Kanji war ein echter Draufgänger. Ein Störenfried. Ein Schulschwänzer. Er nahm jeden Kampf an, wirklich jeden! Er hatte schon mindestens drei Motorradgangs und fünf Polizisten verprügelt.
Tsuna zuckte zusammen, als die Tür der U-Bahn hinter ihm zuschlug und er seinen Koffer gerade noch rechtzeitig zurück ziehen konnte, bevor er darin stecken blieb.
„Was ist los? Mach ihn schon auf!“, drängte Rise.
Kanjis lautes Schlucken ließ Naoto stirnrunzelnd wieder aufsehen. Kanji sah etwas grün im Gesicht aus. „Nicht nötig. Alles in Ordnung mit dir Kanji-kun?“
.Auf jeden Fall wurde ich achtkantig aus seinem Zimmer geworfen. Ich wurde mega gedameged. Er sah mich am nächsten Tag nur noch mehr als Böse an. Wie so Laseraugen, yeah.
Es war ein warmer Frühlings Tag. Die ersten Sonnen strahlen fielen durch die Vorhänge und erleuchteten Langsam die Zimmer. Im Iwatodai Dorm war es ruhig und still. Alle lagen noch in ihren Betten nur eine Person nicht.
Zugegeben er war nicht direkt daran Schuld, aber er würde Chie sicher nicht sagen, dass sein kaputtes Fahrrad mit einer Mülltonne zusammengestoßen war. Es war ja schon peinlich genug, dass Souji ihn auf diese Weise das erste Mal getroffen hatte.
Finsternis-Licht.
Gut-Böse.
Wer definiert eigentlich solche Begriffe?
Na klar, die Gesellschaft macht es.
Gute Menschen sind solche, die Gutes tun, folglich sind schlechte Menschen, die Schlechtes tun.
Doch nichts ist, wie es scheint.
An sich ist Joane Valenti ein ganz gewöhnliches Mädchen. Bis auf die Tatsache, dass sie vom Schicksal dazu verdammt wurde, so ziemlich das ganze Universum zu retten.
...ist das ein Gumi-Jet?
Prolog: And then he was dead
5. März 2009
Der Tag welcher den Abschluss eines Schuljahres einläutete.
Minato war nicht zur Abschlussrede erschienen, aber Yukari war sich sicher, dass er bestimmt noch auftauchen würde.