Menschen wie auch Götter gehen manchmal Wege, die sie nicht wirklich begründen können, wieso sie diesen Weg eigentlich eingeschlagen haben.
Sie tun dass, was sie für Richtig halten, auch wenn es manchmal ziemlich Aussichtslos erscheint.
„Rachel wir brauchen neue Babynahrung, sie ist bald alle.“ Ich drehte mich um und sah Emma in der Tür stehen. Ihre Tochter war jetzt 2 Monate alt. Ich betrachtete das Bündel in ihrer Hand und ein lächeln huschte über meine Lippen. Ihre Geburt war nicht ei
Es war wieder einer der verregneten Tage. Dylana sah traurig aus dem Fenster.
Nach kurzer Zeit beschloss sie wie so häufig in die Bibliothek zu gehen und eines der unzähligen Liebesgeschichten zu lesen.
13.6.05-13.5.06 Rainbow
Einst, vor mehreren tausend Jahren gab es in den Alpen ein Volk der Bauern. Unsere Ausgrabungen belegen ihre Angst und Opferrituale an einen grausamen Gott.
Wenn es sich der junge Earl so durch den Kopf gehen liess, fiel ihm auf, dass er nie SOLCHE Gefühle für seine Verlobte empfunden hatte. Doch er wollte um jeden Preis wissen, wie genau sie sich fühlte!
Kaito streckte die Hand aus, um ein paar der kleinen Schneeflocken auf seiner Haut schmelzen zu lassen. Es war bereits dunkel und er stand auf einem der edlen Balkons, die zu Azraels Villa gehörten und von geschmückten Tannengirlanden geziert wurden.
Wer hätte gedacht, dass wir dieses Weihnachtsfest erleben würden, nachdem was sich in den letzten Monaten alles ereignet hat.
Es mag Glück gewesen sein, aber das spielt keine Rolle.
Prolog:
Sie stand auf einem Felsen und sah hinunter auf die Schlacht. Es war ein Kampf,, bei dem nicht bestimmt war, wer gewinnen würde. Der Tag war bis dahin friedlich gelaufen, aber nun wollte sie sich einmischen...
...und dann Stille.
Tödliche, grauenvolle Stille, die todesschwanger durch ihre bloße Leere die Abwesenheit von Leben spüren ließ. Der Polizist kannte dieses Gefühl nur zu gut, hatte er es in seinem Leben oft genug erfahren müssen, wie es war, an einen O
Als Eve, die als Schutzengel für ihren ersten Auftrag zur Erde kommt unfreiwillig Loki, dem Sohn des Höllenfürsten, dabei hilft wieder seine ursprüngliche, dämonische Form zurückzuerlangen, nimmt das Spiel seinen Anfang.
Nao ging langsam über den schmalen Weg, durch das Feld. Der Wind wehte ihr ins Gesicht. Es waren endlich Ferien, und sie konnte kaum glauben das nun sechs Wochen keine schule war, und sie tun und lassen konnte was sie wollte, und damit fing sie am ersten Tag auch schon an.
„Wer Liebe sucht, findet sie nicht. Sie überfällt uns, wenn wir es am wenigsten erwarten, nicht wahr?“, fragte Gamigin und lächelte. „Manchmal eben auch in schlechten Zeiten. Trotzdem bin ich der Meinung, dass du vollkommen den Verstand verloren hast!“
Wir schreiben das Jahr 2498.
Die Bewohner aller Städte haben viel Komfort und die Technik ist unglaublich fortgeschritten.
Doch allen Leuten ist es bei höchster Strafe untersagt, bei Nacht die Gebäude zu verlassen.
Niemand weiß warum.
Niemand fragt wa
[...]Blutrote Augen, verführerisch geschwungene Lippen und das alles umrundet von zerwühltem schwarzen Haar, in dem man leichte Wellen erkennen konnte. Genau so sah der Teufel aus. Genauso stand er vor mir.[..][Auszug Kapitel 3]
Im Jahre 2015 ging die Welt wie wir sie kennen unter. Eine Nukleare Katastrophe jagte die Nächste, Vulkane brachen aus, Stürme walzten alles nieder und was sie nicht schafften zerstörten Erdbeben. Die Pole schmolzen, sämtliches Land drohte verseucht und überflutet zu werden.
Mein Name ist Cameo.
Ich bin die einzige weibliche Kriegerin in unserer Truppe, seit wir dimOuniak, die Büchse der Pandora, geöffnet hatten.
Die Büchse, geschaffen aus den Gebeinen der Göttin der Unterdrückung, beherbergte Dämonen.
Geister, Onis und was es noch alles gab.
Für diesen übernatürlichen Schnickschnack hatte noch nie viel übrig gehabt. Immer Tengu hier und Yuki Onna da.
Ein tiefes Seufzen entwich meiner Kehle.
Es war Dunkel geworden in der Welt.
Das letzte bisschen Menschlichkeit wurde aus vielen nun blassen, verwesenden Körpern getrieben, über die Aasgeier wie über ein bestelltes Festmahl herzogen.
Er würde mich hier herausholen? Das änderte natürlich alles! Endlich würde ich hier heraus kommen und wenn wir erst einmal von dieser fliegenden Festung herunter waren, würde ich ihn umbringen, auch wenn das bedeutete dass ich dafür fast unerträgliche Qua
Ein kleiner molliger und Schwarzhaariger Chibi mit einer Brille läuft am Kollosseum vorbei, es ist Abend. "Rom, die Hauptstadt Italiens. Viele hystorische Ereignisse fanden hier statt. Aufstände und Schlachten hat diese Wunderbare Stadt überlebt....
Der Geruch von Leder hängt in der Luft. Und der seine. Unverkennbar Leder und…ER!
Wann ich angefangen habe ihn am Geruch zu erkennen? Ich weiß es nicht mehr. Ich weiß überhaupt nicht mehr was ich -in Bezug auf ihn- denken soll.
Es war 1859 als das Unglück begann, und dieses Unglück nannte man Liebe.
Akito war der erste der dieses erfahren musste. Er war ein junger Mann, gerade mal 23 Jahre alt als es ihn traf.