,,Maron! Steh auf, du kommst zu spät zur Schule!'', brüllte eine genervte Miyako Toudaiji und hämmerte mit der Faust gegen die Wohnungstür ihrer besten Freundin.
In der Schule angekommen sah Maron Gedanken verloren aus dem Fenster und dachte immerzu an Chiaki. Warum genau wusste sie nicht. Machte sie sich wirklich solche Sorgen um ihn? Immerhin bedeutete er ihr doch nichts. Oder etwa doch?
Schon war ihr Blick wieder nach vorne gerichtet und sie bemerkte die stichelnden Blicke der anderen Mädchen. Was konnte sie denn dafür dass sie Chiaki schon kannte und genau neben ihr ein Platz frei war?
Er konnte sie doch nicht schon wieder so aus der Fassung bringen. Nicht jetzt, wo es um so ein essentielles Thema ging. Sie versuchte sich mit aller Kraft gegen dieses gute Gefühl in ihr zu wehren. „Sie sollten sich an den Gedanken gewöhnen. Ab sofort bin
Kiara und ihre Engelsfreunde leben glücklich im himmlischen Reich. Doch ihr Friede ist bedroht, Dämonen rücken an, um deren Reich in ihres umzuwandeln. Unter den Dämonen befindet sich das Dämonenmädchen Misto, die während ihren Jobs unfreiwillig in der Ge
Der kleine Engel beschloss frische Luft zu tanken und flog zu ihrem Lieblingsbaum hin, der gegenüber vom Orleans stand und setzte sich auf einen von deren Ast. Viele Gedanken gingen ihr durch den Kopf, zu viele....
Ihr Blick wirkte immer trauriger.
Hallo :)
Hier ist meine zweite Songfic. Diesmal sind die Hauptcharaktere Maron alias Jeanne und Chiaki alias Sindbad.
Hoffe sie gefällt euch.
Kommis sind gerne gesehen ^^
Er verteilte gerade Rosenblätter auf dem Küchentisch. Seine 5 Wochen alte Tochter döste in ihrer Babyschale und wusste nicht welchen Stress sich ihr Daddy machte.
Es war schon spät in der Nacht. Maron schlief seelenruhig in ihrem Bett, nur Fin, ihr kleiner Engel, bekam kein Auge zu und wälzte sich nur hin und her. Eine Woche ist es nun schon her seitdem sie wieder zu einem guten Engel zurückverwandelt wurde.
„Lassen sie mich sofort los. Ich weiß wirklich nicht, ob ich lachen oder weinen soll. Was haben sie mit meiner privaten Wohnungssuche zu tun Mr Nagoya?“
Chiaki schmunzelte und klopfte gegen die Wand.
„Ich habe sie gerne im Bick, das ist alles.“
„Bitte
"Wer bist du?" ,fragte sie vorsichtig und tief in ihrem Herzen spürte sie einen Stich. Hätte sie das wohl besser nicht gefragt? Aber warum? Was gibt ihr dieses Gefühl dass dieser Junge gefährlich war?
Aufnehmen, Figur Nummer 27", tönte die Stimme eines Device. Jeanne sah sich verzweifelt um. Wo steckte dieser Witzblod bloß? Da sprang eine junge Frau auf die Bühne. "Endlich treffen wir uns, Jeanne!"
"Wer bist du?", rief Jeanne und...
Hallöchen! Ich freue mich, dass ihr euch meine Ff anschaut! Leider gab es kein Thema, wo ich eintragen konnte, dass diese Ff aus der Story von Arina Tanemura entstanden ist. Ich entschuldige mich dafür und hoffe, ihr werdet nicht allzu bös auf mich sein!
...
Ernst fixierte Miyako den Topf vor sich, der auf kleiner Flamme stand. Es durfte nichts schief gehen. Das hatte sie entschieden. Schokolade machen, das war doch ein Kinderspiel. Leichter noch als Jeanne oder Sinbad zu fangen.
„Auch wenn viele sagen, dass der Valentinstag nur noch ein kommerzieller Tag ist, den die Läden für sich entdeckt haben, um Geld zu scheffeln, ist er für viele liebende Herzen immer noch das, was er ursprünglich sein sollte.
Girl of my Dream
I'm standing on my balcony.
The stars above me are shining bright.
I'm thinking about the dream last night where I met you.
You stand in front me with white wings and long brown hair that fall over your back.
Your white dress was shivering in the wind.
Auszug: "Was ist denn passiert?“, fragte sie ihn und blickte ihn voller Sorge an. Chiaki rieb sich grade ein weißes Pulver aus den Augen und der kleine Engel setzte sich auf die Schulter von Maron. „Er hat seine Wohnung in die Luft gejagt...
Es war ein Nachmittag wie jeder andere auch in Momokuri. Die Schule und die rhythmische Gymnastik waren zu Ende und Marron, Chiaki, Miyako und Yamato gingen nach Hause.
Nie hätte ich gedacht auf eine solche Frau zu treffen.
Stolz wie eine Göttin und zugleich sanft wie ein Engel.
Sie ist wie der Wind, so schnell und grazil.
Und nie wieder in meinem Leben möchte ich diese Frau missen.
Dieses Leben kotzt mich an.
„Du kannst dich also immer noch nicht erinnern...“ flüsterte ich, als sie sich ein paar Schritte von mir entfernt hatte.
„Hast du was gesagt?“ Fragte sie mich, und wandte sich mir wieder zu.
„Nein, nein!“ Verlegen fasste ich mir an den Hinterkopf und gr