Was ist das Nichts?
Nichts kann sehr viele Bedeutungen haben.
Es kann auf etwas bezogen werden, was nicht vorhanden ist. Nichts kann sich auch auf das „Nichtsein“ beziehen.
„Ich hab noch nie Quidditch gespielt“, gab Megan auf dem Rückweg vom ersten Quidditchspiel der Saison, Hufflepuff gegen Gryffindor, zu. Bei diesem Satz drehten sich die anderen Schüler um.
„Wie bitte? Wieso denn nicht?“, wollte Dylan wissen.
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Der Regen drückte meine Stimmung mindestens genausoviel wie der absolut überfüllte Parkplatz. Als ich meinem Peugeot den Saft abdrehte, blieb ich noch kurz im Auto sitzen, um noch einmal kurz durchzuschnaufen. Es gab kein zurück.
"Seufzend blickte Ja'far auf seine Schriftrolle hinab. Er hatte sie schon drei Mal durchgelesen und wenn das so weiter ging, würde er es bald auch noch ein viertes Mal getan haben. Das war doch wirklich nicht zum aushalten."
"Diese Unterrichtsstunde war die langweiligste seit der Erfindung der Zeitverschwendung. Vermutlich konnte man nicht einmal Geld mit dem verdienen, was der Lehrer gerade mit bunten Farben an die Tafel malte.
„Cat Noir, die Feder!“, schrie Ladybug, als sie gerade einem Angriff des Dark Fiction auswich. Sie hatte doch schon eine kleine Weile gebraucht um den Akuma zu finden, dabei war es so offensichtlich gewesen.
„Und? Bist du bereit?“ Haruka Teno lehnte an dem Zaun zur Rennbahn und hielt zwei Schutzhelme in der Hand. „Oder willst du doch lieber kneifen und zu deinen Fangirls zurückkehren? Sie vermissen dich sicherlich schon.
„Was willst du Vettel?“, rief er desinteressiert zu ihr hinab. Das Mädchen unter dem Baum stemmte die Hände in die Hüften. „Du sollst mich nicht Vettel nennen!“, forderte es.
Es ist doch nett, warum willst du jetzt schon nach Hause gehen? Es sind Freunde da, die du kennst. Die Familie, die du liebst und schätzt. Warum möchtest du gehen?
Die Gefahr wird sie nicht treffen, ausser sie sehen auch einen Schattenwicht.
Ihre Lippen waren nicht mehr, als ein dünner Strich, aber sie würde nichts sagen. Sie würde nicht einmal aufblicken. Nein, sie würde einfach ihren Bericht lesen und ihn abarbeiten.
An manchen Tagen wusste sie nie, ob sie die Gute oder die Böse war. Es war immerhin egal, wer sie war. Die Blicke ruhten auf ihr. Sie spielte dann ihre Rolle, die ihr die Agentur zugewiesen hatte. Sie spielte die Rolle mit Bravour.
Der Spiegel in mir zerbrach wahrscheinlich an dem Tag, an dem ich dich das erste Mal sah und das Schicksal seinen Lauf nahm. Es war ein einfacher Job, der mich in das Café führte, welches deine Arbeitsstätte war.
[LEFT]Ernst sah Heishi auf seine Karten. Er hatte Glück, denn der schwarze Peter war nicht in seiner Hand. Obwohl er eine gewisse Erleichterung verspürte, wusste er, dass er noch nicht außer Gefahr war. Entweder hatte Itsuki den schwarzen Peter oder Nanami.
Kanda atmet tief durch, ansonsten würde er Komui nun einige unschöne Dinge an den Kopf werfen. Wie dieser auf so eine absolut dämliche Idee gekommen ist, ist ihm schleierhaft.
Den anderen im Raum scheint es ähnlich zu ergehen.