Kinmoku no Hoshi 4
Als sie wieder zu sich kam, lag sie in einem weichen Bett mit einem
feuchten Tuch über der Stirn. Neben ihr erhob sich Lelia, ihre Bedienstete
hier in Kallian, von einem Stuhl und lief hinaus.
Kinmoku no Hoshi 3
Seiya saß auf der halbfertigen Staumauer und setzte einen weiteren
Ziegelstein ein. Um sie herum arbeiteten viele Menschen an dem Aufbau des
Dammes, den Taiki geplant hatte.
Kallian war eine Oasensiedlung am Rande der großen Kallyopalwüste.
Kinmoku no Hoshi 2
"Was ist denn bloß mit Seiya los?" Yaten steckte den Kopf ins
Arbeitszimmer, in dem Taiki gerade dabei war, die Arbeitsberichte der fünf
Bezirke Kinmokus zu ordnen.
Kinmoku no Hoshi
Nun, das ist meine erste größere FF über Starlights. Ich habe lange
überlegt, ob ich sie ins Net setzen soll, aber viele meiner Freunde haben
mich dazu ermutigt.
Hallo Leute,
tut mir leid, das ich euch belästige, aber mir war mal wieder langweilig. Heute mal eine Kurzgeschichte. Mamoru Fan's sollten sie lieber nicht lesen, weil ich der Meinung bin, Seiya und Bunny passen fiel besser zusammen.
Mein Senf:
Das ist der zweite Teil meiner Vorgeschichte. Ja ihr habt richtig gelesen. VORGESCHICHTE. Die richtige Geschichte kommt erst noch und wird der dritte Teil der Story sein! Neugierig? Wartets ab.
Diese Geschichte widme ich meinen freunden und allen anderen Lesern!!!!
Viel Spaß beim Lesen!!!!!
Ganz großes danke an Sarah Ruka-chan und alle die mir Mails geschrieben
haben!!!
Leise Stimmen, laute Stille !
Leise pfeift der Wind durch die Blätter der Bäume.
Das ist eine Kurzgeschichte. Ich möchte meinen freunden danken die mir
meist helfen das ich überhaupt was schreiben kann! Ganz grosses bussi an
Sahra, Umlüx und Ruka-chan! DANKE AN EUCH !
Omne vivum e vivo.....
"Es war alles so schön! Der Himmel und die Erde.
5. Freunde? Hatte ich welche?
Wie wild boxte ich auf den Sack ein, trat, wütete, versuchte einfach alle Tricks die ich bisher gelernt hatte. Ich war so sauer. Sauer auf die Menschen die mich verlassen hatten. Sauer auf mein Leben. Sauer auf mich, die das alles nicht vertrug.
6. Veränderungen in meinem Leben
"Na komm! Ich zeige dir den Hof!" Elza schnappte sich meine Hand und zog mich runter zum Hof. Er war riesig und an einigen Stellen mit Rasen überzogen. An einer Seite spielten einige Jungs Fußball. An der anderen ein paar Mädchen Volley Ball.
7. Bewunderung
Langsam erholte ich mich wieder und nahm wieder meine Umgebung war. Na ja, ich war noch nie so an die Welt gefesselt. Immer schwebte ich in unerforschten Höhlen meines Bewußtseins und wußte während der Zeit immer nicht wann oder wo ich in der Realität war.
8. Verloren
Schnell ging ich zur Schule und bekam kaum etwas von diesem Tag mit. Er war grau und verhangen. So still und trostlos. Es gefiel mir. Es waren keine dicken Wolken und trotzdem kam die Sonne nicht durch. Es war sehr kalt, doch ich frohr nicht.
9. Das Konzert
Ich lag auf meinem Bett und hatte die Augen geschlossen. In meinen Armen hielt ich eine Sportzeitschirft. Aus der Stereoanlage neben mir drang die zarte Melodie der Klassischen Musik.
10. Das ist nicht meine Welt...
Meinen Geigenkasten auf dem Schoß, fuhren wir los. Ich hatte von Herr Kiriyama ein Taxi geschickt bekommen. Ich würde nun wieder einmal bei ihm auftreten und war sehr gespannt.
11. Meine Angst
Mit einem unwohlen Gefühl im Bauch lag ich im Bett. Mein Brustkorb tat mit jedem Atemzug weh. Mein Körper war völlig geschwächt und ich war erschöpft. Mein Kopf brummte und ich konnte keinen klaren Gedanken fassen.
12. Ein Stück Frieden
Meine Augen öffneten sich langsam und ich merkte das ich von vielen Leuten umgeben war. Ich atmete schneller als gewöhnlich und auch mein Herz raste. Mir war furchtbar heiß. Alles um mich rum war naßgeschwitzt. Mir schmerzte jedes Glied.
13. Ein wundervoller Geburtstag
Mit offenen Augen lag ich auf dem Krankenbett. Mein Herz raste unkontrolliert und das Atmen war zwar besser, aber immer noch schwer. Die weiße Decke an die ich starrte, war so kalt und steril. Nichts war da um mich aufzuheitern.
14. Es wird immer härter
Verschwitzt und keuchend erwachte ich aus meinem Schlaf. Meine Hände zitterten immer noch. So realistisch war der Traum noch nie gewesen. Etwas würde heute passieren. Doch was es war wußte ich nicht. Mein Kopf schmerzte.
15. Für den Auftrag
Ich saß in schwarzem Badeanzug und Kniestrümpfen auf der Erde und machte ein paar Yoga Übungen. Ich war vielleicht nicht die schnellste, dafür konnte ich Ausdauer laufen. Ich war vielleicht nicht die stärkste, aber sehr beweglich.
16. Das ersehnte erste Treffen
Verwirrt saß ich in der Klasse. So sehr ich auch wollte, ich konnte mich nicht auf den Unterricht konzentrieren. Morgen war das Rennen. Das Rennen zwischen Tenoh-san und Elza. Das Rennen das Tenoh-sans gesamtes Leben ändern würde. Meines auch.
17. 2. Versuch
"Ich habe nur noch eine Stunde Zeit, dann muß ich zur Generalprobe!" Fluchte ich und sah auf mein Bild was vor mir hing. Es war wie ein Spiegel zu meiner Seele. Es war kalt, freudlos und schien unendlich alt zu sein. Doch etwas fehlte.
18. Meine Furcht
"Wir würden ihnen auch..." Begann der Mann am Telephon zu reden. "Ein Konzert..." Murmelte ich abwesend. Seit diesem Ereignis auf dem Boot hatte ich nicht mehr klar denken können.
19. Die Wendung des Blattes
Bedrückt wühlte ich mich durch die Zuschauermenge. Alle schrien und jubelten. Das Rennen war schon in vollem Gange und wie ein Blitz zog Tenoh-sans Wagen durch die Menge. Es war ein wundervoller Anblick und ich genoß es.
20. Tenoh-san? Nein, Haruka!
Ich wachte auf dem Rücksitz eines Autos auf. Zaghaft öffnete ich die Augen. Uranus war über mich gebeugt und betrachtete mich mit leicht besorgtem Gesicht. "Gut, dass du wieder aufwachst!" Sagte sie mit kühler Stimme.