Silver Wings
Autor: abgemeldet
Erstellt: 01.03.2011
Letzte Änderung: 01.04.2011
Letzte Änderung: 01.04.2011
nicht abgeschlossen (1%)
Deutsch
1392 Wörter, 1 Kapitel
1392 Wörter, 1 Kapitel
Unterthemen: Zweiter Weltkrieg
Mir gehören die Charaktere, die Bilder dazu nicht, diese stammen aus dem Internet Jegliche Ähnlichkeiten mit lebenden oder schon verstorbenen Personen sind Zufall. Flugplätze oder Einsatzhäfen sind höchstens an historische angelehnt und erheben keinen anspruch auf historische Korrektheit Nur historische Persönlichkeiten werden mit ihren richtigen Namen erwähnt.
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
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Prolog Letzter Sart und ungewöhnliches Wiedersehen | E: 01.03.2011 U: 01.04.2011 |
Kommentare (0) 1393 Wörter abgeschlossen |
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Wolfgang Brandt
Vorname: Wolfgang
Name: Brandt
Alter: 27
Nationalität: Deutsch
Wohnort: Münster (Westfalen)
Truppenteil: Luftwaffe
Einheit: Jagdgeschwader 26 "Pikass"
derzeit gefolgene Maschine: Me 109 E-4 (1938/1939)
Rang : Oberleutnant (1939)
wurde im Juli 1915 im schönen Westfalen in der Nähe Münsters geboren. Die Erfahrungen und Fliegergeschichten seines Onkels im ersten Weltkrieg bei der Jasta 11 ließ er sich unentwegt erzählen, bis er sie auswendig konnte. Während seiner Schulausbildung und dem späteren Absolvieren des Gymnasiums zeigte er stets herausragende Leistungen, so dass er nach Erreichen des Abiturs im Herbst 1935 ein Jurastudium anstrebte, doch mit dem Aufkommen der allgemeinen Wehrpflicht wurde er zunächst in die Wehrmacht eingezogen und leistete seine Dienstzeit in einem motorisierten Artillerieregiment ab. Eine Infanterie Offizierslaufbahn wurde ihm nach mehreren förmlichen Anerkennungen nahe gelegt. Doch nach einem Gespräch mit seinem Vater, der das Elend des großen Krieges vor Verdun mitmachte, lehnte Brandt dankend ab. Stattdessen meldete er sich zur Luftwaffe Am 01.01.1939 hatte er sich bereits zum Offiziersanwärter vorgekämpft und absolvierte am 15.02. die Offiziershauptprüfung. Am 23.02.1939 wurde er dann zur I. Gruppe Jagdgeschwader 26 versetzt in der nach mehrmonatiger Stabsmitgliedsschaft das Kommando übertragen bekommen hat. OLt. Aschke, der Vorgänger, gilt heute immer noch als vermisst über Polen. Seit dem Ende des Frankreichfeldzugs, steht die Gruppe nun unter seinem Kommando. (mit fortschreiten der FF wird auch die Beschreibung fortgeführt) -
Fritz Berger
Name: Berger
Vorname: Fritz
Alter: 21
Nationalität: Deutsch
Wohnort: München (Bayern)
Truppenteil: Luftwaffe
Einheit: Jagdgeschwader 26 "Pikass"
derzeit geflogene Maschine: Me 109 E-4 (1939)
Rang: Feldwebel (1939)
Fritz wurde am 09.09.1919 als Sohn eines Berufsoffiziers und einer Friseurin geboren. Nach erfolgreichem Abschluss der Schule begann er als Schlosser in einer Landmaschinenfabrik seine Lehre. 1938 trat er der Luftwaffe bei und wurde zuerst zum Infanteristen ausgebildet. Nach mehreren Jahren als Waffenmechaniker an den neuen Flugzeugen der Luftwaffe wurde seine Bewerbung als Pilot angenommen. Nachdem er die Ausbildung abgeschlossen hatte wurde er zum I/JG27 nach Afrika versetzt. Dort angekommen wurde er nach einer kurzen Einweisung in die Me 109 gleich in die Luft gejagt um gegen den Feind kämpfen zu können. Nachdem das Geschwader endgültig nach Afrika verlegt wurde erhielt Feldwebel Berger seine Versetzung zum JG 26 an den Kanal -
William Donovan
Vorname: William
Name: Donovan
Alter: 26 Jahre
Nationalität: Britisch
Wohnort: Liverpool
Truppenteil: British Royal Airforce
Einheit: 87 Sqn.
Derzeit geflogene Maschine : Spitfire Mark I
Rang : Flight Lieutenant
geboren am 01.02 1916 in Liverpool. Als Sohn eines Royal Navy Kapitäns verbrachte Will seine Kindheit in der Hafenstaft und wuchs dort behütet auf, in einem Stadtteil in dem sich überweigend Geschäftsinhaber, Kapitäne sowie ortsansässige Offiziere der Marineschule niedergelassen hatten.
Der strengen und damit lästigem Bevormundung seines Vaters zu entkommen war in der Jugend sein erstes Ziel.. Die Möglichkeiten, die sich boten waren die Pfadfinder. Mit ihren Zeltlagern, Feldspielen und sonstigen Aktivitäten konnten sie Will begeistern denn endlich war er, wenn auch nur für kurze Zeit raus aus der Stadt und weg von seinen Eltern. Auch dort musste er sich unterordnen aber hier fiel es ihm leicht.
Eigentlich dachte er nie an eine militärische Karriere doch die Zeit brachte es so mit sich das er als er sein Abitur dank der besagten Strenge seines Vaters, endlich hinter sich brachte und er einen neuen Weg einschlagen musste sich freiwillig bei der Air force meldete. Für einen Menschen von seinem Gemüt war ein Leben wie es Liverpool , bot ohnehin schwierig, um nicht zu sagen langweilig. Es gab nicht viele Zukunftsaussichten , neben der Seefahrt, Wertarbeiterei und Fischerei. All das hingegen wollte er nicht, eher schon raus aus dem Muff des Empire hinaus in die Welt..