Schön, dass ihr hier gelandet seid!!
Da ich durch Zufall abgemeldet‘s Fanfiction Wettbewerb entdeckt habe, befindet ihr euch hier auf dieser Geschichte. :-)
Sie hat Fanfictions für Bereiche gesucht, welche sich nicht sonderlich hoher Lese- / Schreibfreudigkeit erfreuen. Ich fand das eine tolle Aktion, die etwas vernachlässigten Bereiche aufzupushen und habe dafür „Die Magie der Worte“ geschrieben.
Dies ist hauptsächlich eine Geschichte über xxxHolic, aber auch eine über Romeo x Juliet, in der ihr Antworten auf folgende Fragen findet:
Wie entstand eigentlich die Geschichte von Romeo und Julia?
Wie hat Shakespeare gelebt? Was für ein Mensch war er?
Beschreibung:
Watanuki hasst Bücher, liest nur Mangas und Kochbücher.
Doch dass er im Moment in der Oberschule "Romeo und Julia" lesen muss, passt ihm gar nicht.
Doch wie kann man jemandem wie Watanuki die "Magie der Worte" zeigen?
Eine Mischung aus dem Manga "xxxHolic" und dem Anime "Romeo x Juliet", für letzteren benötigt man allerdings keine Vorkenntnisse!!
Ich würde mich freuen, wenn ihr meine Geschichte lest und lasst doch eure Kritik da :-)
Viele Grüße
Feuerblut
PS: Wer das von mir eingesungene, deutsche Lied "You raise me up" zur Geschichte hören mag, sollte auf den untenstehenden Youtube-Link klicken!
http://www.youtube.com/watch?v=E4fL7gJwU7c&list=UUGcMnXtCEZsfuKgQ4_mGzFA&index=1&feature=plcp
Da ich aufgrund der Höchstwortzahl dieser Geschichte auf Autorenkommentare in den Kapiteln verzichten muss, hat mich meine Betaleserin Ami_Mercury ein bisschen über diese Geschichte hier ausgefragt (Achtung, bitte erst NACH vollständigem Lesen der Fanfiction durchlesen, da hohe Spoilergefahr!!):
Spoiler
Wie lange hast du für die Erstellung der Geschichte benötigt?
Oh je… Ich muss zugeben, dass ich erst sehr spät den Wettbewerb entdeckt habe und musste daher echt wochenlang durchhauen mit dem Schreiben, um rechtzeitig fertig zu werden.
Ich glaube, Ende April angefangen zu haben und Mitte Juni war ich fertig. Also zirka 9- 10 Wochen, wobei ich die ganze Woche ja auch noch in der Hochschule war und am Wochenende arbeiten musste… Es war nicht ganz so einfach, zum Schreiben zu kommen. ^^
Was war das Schwierigste beim Schreiben der Geschichte?
Darauf habe ich eine glasklare Antwort: Die Wortketten! Ich saß bestimmt drei Tage lang dran und habe rumgerätselt, wie in Gottes Namen man von „Priesterjagd“ auf das Wort „Lebensbaum“ kommt, weil ich die Wortketten unbedingt mit dem Kapiteltitel gleichhaben wollte… Ich war dann irgendwann so verzweifelt, dass ich vorerst einfach mal „WORTKETTE“ geschrieben habe, wo meiner Meinung nach eine Kette hinsollte und es erst im Nachhinein eingefügt habe. XD
Was ist dir deiner Meinung nach in der Geschichte am besten gelungen?
Uff… hmm… Melanie, du stellst schwere Fragen! *überleg*
Ich glaube, mir ist das richtige Mischverhältnis in dem Crossover gut gelungen. Romeo x Juliet war zwar mit dabei von der Handlung her, aber ich habe immer wieder xxxHolic Elemente eingebaut, beispielsweise dass Himawari und Domeki auf eine spezielle Art und Weise mitgewirkt haben, die bösen Geister, die Wortketten, Watanukis Entscheidungen… dies alles hat dazu beigetragen, dass xxxHolic als Haupthandlung immer noch „die Überhand“ hatte, zumal es ohne Yukos Erfüllung von Williams Wunsch gar kein Neo Verona gegeben hätte.
Worauf hast du in dieser Geschichte besonderen Wert gelegt?
Ganz besonderen Wert habe ich auf Watanuki gelegt. Es sollte hauptsächlich eine xxxHolic Geschichte werden und da ist Watanuki immer noch der Hauptdarsteller. Ich wollte seine Gefühle zum Ausdruck bringen und seinen Wandel innerhalb der Geschichte zeigen. Er sollte sich zwar verändern, aber seine Eigenarten beibehalten: Seine Wutausbrüche, seine witzige Art. Aber er sollte auch lernen, was es heißt, mit jemand anderem mitzufühlen. Daher habe ich besonderen Wert darauf gelegt, dass Watanukis Gefühle im Vordergrund stehen, wobei mir die Ich-Perspektive aus Watanukis Sicht auch sehr geholfen hat! Was ich ebenfalls besonders wichtig fand, war das Wettbewerbskriterium des „Unterganges“. Mir war wichtig, dass alles in dieser Geschichte einem Untergang entgegengestrebt ist, sich am Ende jedoch als einen möglichen Neuanfang herausgestellt hat.
Wie kamst du auf die Idee ein Crossover zwischen „xxxHolic“ und „Romeo x Juliet“ zu schreiben?
Ich meine, es wäre so gewesen: Ich hatte Romeo und Juliet erst fertig geschaut und fand es so gefühlvoll, dann habe ich gelesen, dass eine xxxHolic Geschichte gesucht wird und hatte gleich ein paar Ideen, dass Escalus von den bösen Geistern besessen sein konnte, das fand ich gut und konnte mir Watanuki als Willys Gehilfen auch sehr gut vorstellen. Dann habe ich zudem gesehen, dass es zu Romeo und Juliet erst eine einzige Geschichte im Mexx gab. Daher habe ich einfach mal die Jury gefragt, ob ich auch ein Crossover zwischen diesen beiden Mangas / Animes schreiben darf. Und ich habe ein „Okay“ bekommen. :-)
Aus welchem Grund hast du dich auf die historischen Fakten bezogen? Wie kamst du dazu?
Oh, das war Zufall. Ich war auf der Wikipedia-Seite von Shakespeare und hab da einige interessante Dinge gelesen, wie beispielweise „Shakespeares verlorene acht Jahre“ und auch, dass das Originalwerk von Romeo und Julia nie gefunden wurde. Ich fand das einen interessanten Anhaltspunkt, mit Yukos Gegenwert dort anzusetzen, weil es mir nachvollziehbar erschien.
Dadurch wollte ich auch die Geschichte realistischer gestalten!
Welcher Charakter ist dir während des Schreibens am meisten ans Herz gewachsen?
Eindeutig Watanuki, wobei mir auch William Shakespeare ans Herz gewachsen ist. Die beiden haben sich in das Abenteuer ihres Lebens gestürzt und es bewältigt! Ihren Wandel zu schreiben, das ist mir im Herz hängengeblieben und diese Entwicklung werde ich auch nicht so schnell vergessen.
Was ist dein Lieblingszitat aus der Geschichte „Die Magie der Worte“?
Wieder so eine schwere Frage, ich kann mich nicht entscheiden…
„Ich glaube nicht, William, dass ich eine gute Heldin für eine Liebesgeschichte werden kann.“
Das finde ich toll! Vor allem weil Watanuki vor diesem Abenteuer garantiert auch noch nicht geglaubt hat, dass er ein Held in Neo Verona werden könnte und dass er sich danach allmählich zum Bücherwurm entpuppt :-)
Wie viele Leute haben dich beim Schreiben der Geschichte moralisch unterstützt?
Oh, viele:
Da gibt es erstens meine Informationsbeschafferin abgemeldet, bei der ich mich recht herzlich bedanken möchte. Ohne dich hätte ich wesentlich länger gebraucht! Kathrin du warst mir eine große Hilfe und bist von nun an wohl die absolute Romeo x Juliet Expertin von uns beiden!!
Sie ist übrigens auch diejenige, welche den japanischen „You raise me up“ Songtext im Epilog auf Deutsch übersetzt hat und ich bedanke mich nochmals bei dir, dass ich ihn verwenden und sogar einsingen durfte!!
Dann natürlich DU, meine Betaleserin Ami_Mercury, ohne deine Hilfe wäre ich verzweifelt, eindeutig!! Die eigenen Fehler zu finden ist immer so schwer, wenn man von anderen nicht darauf aufmerksam gemacht wird. Dank dir Melanie ist es wesentlich fehlerloser!!!
Dann will ich mich noch bei -YuSa- bedanken, ohne die ich den Romeo x Juliet Anime niemals geschaut hätte… Vielen Dank, liebe Tina!
Ein weiterer Dank geht auch an Maryhase, welche sich die komplette (!!) Geschichte von mir hat vorlesen lassen (trotz meiner anfangs noch kaputten Stimmbänder), obwohl sie den Tod von Lanzelot eigentlich nicht mehr hören wollte… Du hast echte Ausdauer bewiesen, Caro (ich auch… wie viele Stunden hab ich gebraucht? xD)!
Aber natürlich habt ihr mich nicht nur ermutigt, weiter zu schreiben, sondern ihr wart auch immer für mich da, wenn ich mal unten war und mich der Mut verlassen hatte… vielen lieben Dank!
Ihr seid hier im Animexx wertvolle Freunde für mich geworden und ich will EUCH ALLEN VIEREN diese Geschichte widmen! Sie soll ausdrücken, wie wertvoll ihr mir seid!!
Teilst du Yukos Auffassung, dass es keine Zufälle gibt? Wenn ja, warum? Wenn nein, warum nicht?
Oh ja, seit genau gestern bin ich fest davon überzeugt, dass es keine Zufälle gibt.
Ich bin mit meinem Freund zusammengekommen, der mir gestanden hat, dass er sich schon seit der 6. Klasse in mich verliebt hatte, das ist jetzt über 10 Jahre her und wir sind zusammengekommen. Das kann kein Zufall sein!!!! Ich glaube, dass es sowas wie ein Schicksal in unser aller Leben gibt, welches wir einfach nur deuten müssen…
Was war die wertvollste Erfahrung, die durch das Schreiben dieser Geschichte gewonnen hast?
Ich habe gemerkt, dass ich auch unter größtem Zeitdruck solch ein Werk erschaffen konnte. Manchmal sitze ich noch davor und schüttle den Kopf. Ich frage mich dann immer wieder selbst, wie ich das nur in dieser Zeit schaffen konnte. xD
Hast du jemals daran gedacht die Geschichte abzubrechen, einfach aufzuhören?
Nein! Niemals! *kopfschüttel* Ich wollte mir selbst beweisen, dass ich es schaffe, sie rechtzeitig fertig zu kriegen! Und hier ist sie! :-)
Könntest du dir vorstellen dich auch für deine Liebe zu opfern wie Romeo und Juliet?
Ich verweise auf mein Zitat von oben:
„Ich glaube nicht, William, dass ich eine gute Heldin für eine Liebesgeschichte werden kann.“
Ich glaube es auch nicht, aber ja ich würde es tun, weil es mir vermutlich das Herz brechen würde, wenn ich es nicht täte und mein Liebster dann verletzt oder tot wäre… Ich würde mir auf ewig Vorwürfe machen, nicht geeignete Maßnahmen ergriffen zu haben!
Möchtest du noch etwas zu „Die Magie der Worte“ sagen?
Ich glaube, mit „Die Magie der Worte“ habe ich was meine Schreibtechnik anbelangt, einen gewaltigen Schritt vorwärts gemacht. Ich habe vor allem gelernt, Wiederholungen zukünftig zu meiden und hatte das Gefühl, mich teilweise besser ausdrücken zu können wie in meinen anderen Geschichten. Mir ist die Geschichte echt ans Herz gewachsen, ich hätte nie gedacht, dass sie einmal so wird, wie sie geworden ist!
PS: Wie viele Energy Drinks hast du eigentlich während des Schreibens der Geschichte verbraucht?
Während des Schreibens keinen, da haben Tee und Mineralwasser gereicht! Bei der Korrektur hab ich genau zwei gebraucht, weil es so viel war und ich mich wirklich wachhalten musste…
Oh je… Ich muss zugeben, dass ich erst sehr spät den Wettbewerb entdeckt habe und musste daher echt wochenlang durchhauen mit dem Schreiben, um rechtzeitig fertig zu werden.
Ich glaube, Ende April angefangen zu haben und Mitte Juni war ich fertig. Also zirka 9- 10 Wochen, wobei ich die ganze Woche ja auch noch in der Hochschule war und am Wochenende arbeiten musste… Es war nicht ganz so einfach, zum Schreiben zu kommen. ^^
Was war das Schwierigste beim Schreiben der Geschichte?
Darauf habe ich eine glasklare Antwort: Die Wortketten! Ich saß bestimmt drei Tage lang dran und habe rumgerätselt, wie in Gottes Namen man von „Priesterjagd“ auf das Wort „Lebensbaum“ kommt, weil ich die Wortketten unbedingt mit dem Kapiteltitel gleichhaben wollte… Ich war dann irgendwann so verzweifelt, dass ich vorerst einfach mal „WORTKETTE“ geschrieben habe, wo meiner Meinung nach eine Kette hinsollte und es erst im Nachhinein eingefügt habe. XD
Was ist dir deiner Meinung nach in der Geschichte am besten gelungen?
Uff… hmm… Melanie, du stellst schwere Fragen! *überleg*
Ich glaube, mir ist das richtige Mischverhältnis in dem Crossover gut gelungen. Romeo x Juliet war zwar mit dabei von der Handlung her, aber ich habe immer wieder xxxHolic Elemente eingebaut, beispielsweise dass Himawari und Domeki auf eine spezielle Art und Weise mitgewirkt haben, die bösen Geister, die Wortketten, Watanukis Entscheidungen… dies alles hat dazu beigetragen, dass xxxHolic als Haupthandlung immer noch „die Überhand“ hatte, zumal es ohne Yukos Erfüllung von Williams Wunsch gar kein Neo Verona gegeben hätte.
Worauf hast du in dieser Geschichte besonderen Wert gelegt?
Ganz besonderen Wert habe ich auf Watanuki gelegt. Es sollte hauptsächlich eine xxxHolic Geschichte werden und da ist Watanuki immer noch der Hauptdarsteller. Ich wollte seine Gefühle zum Ausdruck bringen und seinen Wandel innerhalb der Geschichte zeigen. Er sollte sich zwar verändern, aber seine Eigenarten beibehalten: Seine Wutausbrüche, seine witzige Art. Aber er sollte auch lernen, was es heißt, mit jemand anderem mitzufühlen. Daher habe ich besonderen Wert darauf gelegt, dass Watanukis Gefühle im Vordergrund stehen, wobei mir die Ich-Perspektive aus Watanukis Sicht auch sehr geholfen hat! Was ich ebenfalls besonders wichtig fand, war das Wettbewerbskriterium des „Unterganges“. Mir war wichtig, dass alles in dieser Geschichte einem Untergang entgegengestrebt ist, sich am Ende jedoch als einen möglichen Neuanfang herausgestellt hat.
Wie kamst du auf die Idee ein Crossover zwischen „xxxHolic“ und „Romeo x Juliet“ zu schreiben?
Ich meine, es wäre so gewesen: Ich hatte Romeo und Juliet erst fertig geschaut und fand es so gefühlvoll, dann habe ich gelesen, dass eine xxxHolic Geschichte gesucht wird und hatte gleich ein paar Ideen, dass Escalus von den bösen Geistern besessen sein konnte, das fand ich gut und konnte mir Watanuki als Willys Gehilfen auch sehr gut vorstellen. Dann habe ich zudem gesehen, dass es zu Romeo und Juliet erst eine einzige Geschichte im Mexx gab. Daher habe ich einfach mal die Jury gefragt, ob ich auch ein Crossover zwischen diesen beiden Mangas / Animes schreiben darf. Und ich habe ein „Okay“ bekommen. :-)
Aus welchem Grund hast du dich auf die historischen Fakten bezogen? Wie kamst du dazu?
Oh, das war Zufall. Ich war auf der Wikipedia-Seite von Shakespeare und hab da einige interessante Dinge gelesen, wie beispielweise „Shakespeares verlorene acht Jahre“ und auch, dass das Originalwerk von Romeo und Julia nie gefunden wurde. Ich fand das einen interessanten Anhaltspunkt, mit Yukos Gegenwert dort anzusetzen, weil es mir nachvollziehbar erschien.
Dadurch wollte ich auch die Geschichte realistischer gestalten!
Welcher Charakter ist dir während des Schreibens am meisten ans Herz gewachsen?
Eindeutig Watanuki, wobei mir auch William Shakespeare ans Herz gewachsen ist. Die beiden haben sich in das Abenteuer ihres Lebens gestürzt und es bewältigt! Ihren Wandel zu schreiben, das ist mir im Herz hängengeblieben und diese Entwicklung werde ich auch nicht so schnell vergessen.
Was ist dein Lieblingszitat aus der Geschichte „Die Magie der Worte“?
Wieder so eine schwere Frage, ich kann mich nicht entscheiden…
„Ich glaube nicht, William, dass ich eine gute Heldin für eine Liebesgeschichte werden kann.“
Das finde ich toll! Vor allem weil Watanuki vor diesem Abenteuer garantiert auch noch nicht geglaubt hat, dass er ein Held in Neo Verona werden könnte und dass er sich danach allmählich zum Bücherwurm entpuppt :-)
Wie viele Leute haben dich beim Schreiben der Geschichte moralisch unterstützt?
Oh, viele:
Da gibt es erstens meine Informationsbeschafferin abgemeldet, bei der ich mich recht herzlich bedanken möchte. Ohne dich hätte ich wesentlich länger gebraucht! Kathrin du warst mir eine große Hilfe und bist von nun an wohl die absolute Romeo x Juliet Expertin von uns beiden!!
Sie ist übrigens auch diejenige, welche den japanischen „You raise me up“ Songtext im Epilog auf Deutsch übersetzt hat und ich bedanke mich nochmals bei dir, dass ich ihn verwenden und sogar einsingen durfte!!
Dann natürlich DU, meine Betaleserin Ami_Mercury, ohne deine Hilfe wäre ich verzweifelt, eindeutig!! Die eigenen Fehler zu finden ist immer so schwer, wenn man von anderen nicht darauf aufmerksam gemacht wird. Dank dir Melanie ist es wesentlich fehlerloser!!!
Dann will ich mich noch bei -YuSa- bedanken, ohne die ich den Romeo x Juliet Anime niemals geschaut hätte… Vielen Dank, liebe Tina!
Ein weiterer Dank geht auch an Maryhase, welche sich die komplette (!!) Geschichte von mir hat vorlesen lassen (trotz meiner anfangs noch kaputten Stimmbänder), obwohl sie den Tod von Lanzelot eigentlich nicht mehr hören wollte… Du hast echte Ausdauer bewiesen, Caro (ich auch… wie viele Stunden hab ich gebraucht? xD)!
Aber natürlich habt ihr mich nicht nur ermutigt, weiter zu schreiben, sondern ihr wart auch immer für mich da, wenn ich mal unten war und mich der Mut verlassen hatte… vielen lieben Dank!
Ihr seid hier im Animexx wertvolle Freunde für mich geworden und ich will EUCH ALLEN VIEREN diese Geschichte widmen! Sie soll ausdrücken, wie wertvoll ihr mir seid!!
Teilst du Yukos Auffassung, dass es keine Zufälle gibt? Wenn ja, warum? Wenn nein, warum nicht?
Oh ja, seit genau gestern bin ich fest davon überzeugt, dass es keine Zufälle gibt.
Ich bin mit meinem Freund zusammengekommen, der mir gestanden hat, dass er sich schon seit der 6. Klasse in mich verliebt hatte, das ist jetzt über 10 Jahre her und wir sind zusammengekommen. Das kann kein Zufall sein!!!! Ich glaube, dass es sowas wie ein Schicksal in unser aller Leben gibt, welches wir einfach nur deuten müssen…
Was war die wertvollste Erfahrung, die durch das Schreiben dieser Geschichte gewonnen hast?
Ich habe gemerkt, dass ich auch unter größtem Zeitdruck solch ein Werk erschaffen konnte. Manchmal sitze ich noch davor und schüttle den Kopf. Ich frage mich dann immer wieder selbst, wie ich das nur in dieser Zeit schaffen konnte. xD
Hast du jemals daran gedacht die Geschichte abzubrechen, einfach aufzuhören?
Nein! Niemals! *kopfschüttel* Ich wollte mir selbst beweisen, dass ich es schaffe, sie rechtzeitig fertig zu kriegen! Und hier ist sie! :-)
Könntest du dir vorstellen dich auch für deine Liebe zu opfern wie Romeo und Juliet?
Ich verweise auf mein Zitat von oben:
„Ich glaube nicht, William, dass ich eine gute Heldin für eine Liebesgeschichte werden kann.“
Ich glaube es auch nicht, aber ja ich würde es tun, weil es mir vermutlich das Herz brechen würde, wenn ich es nicht täte und mein Liebster dann verletzt oder tot wäre… Ich würde mir auf ewig Vorwürfe machen, nicht geeignete Maßnahmen ergriffen zu haben!
Möchtest du noch etwas zu „Die Magie der Worte“ sagen?
Ich glaube, mit „Die Magie der Worte“ habe ich was meine Schreibtechnik anbelangt, einen gewaltigen Schritt vorwärts gemacht. Ich habe vor allem gelernt, Wiederholungen zukünftig zu meiden und hatte das Gefühl, mich teilweise besser ausdrücken zu können wie in meinen anderen Geschichten. Mir ist die Geschichte echt ans Herz gewachsen, ich hätte nie gedacht, dass sie einmal so wird, wie sie geworden ist!
PS: Wie viele Energy Drinks hast du eigentlich während des Schreibens der Geschichte verbraucht?
Während des Schreibens keinen, da haben Tee und Mineralwasser gereicht! Bei der Korrektur hab ich genau zwei gebraucht, weil es so viel war und ich mich wirklich wachhalten musste…
Nach dieser Fragerunde habe ich den Spieß herumgedreht und auch meine Betaleserin Ami_Mercury einigen Fragen unterzogen:
Spoiler
Wie lange hast du für die Korrektur der Geschichte benötigt?
Wesentlich weniger Zeit als die Autorin für das Schreiben.
Was ist der Autorin deiner Meinung nach in der Geschichte am besten gelungen?
Die Gefühle von Watanuki, die sich im Laufe seines Wandels verändern.
Was war der häufigster Fehler der Autorin beim Schreiben der Geschichte?
Die häufigsten Wörter, die ich geschrieben habe, waren 1. Wiederholung, 2. sagte, 3. fragte und 4. rief.
Wie kamst du auf die Idee die Geschichte „Die Magie der Worte“ freiwillig korrigieren zu wollen, obwohl du um den Zeitaufwand wusstest?
Ich wollte Lisa helfen. Ich wollte ihr einen Teil der Arbeit abnehmen, was ich hoffentlich auch geschafft habe. Und ... ich wollte in irgendeiner Weise an ihrem größten Werk mitwirken!
Wie haben dir die historischen Fakten gefallen?
Sehr, sehr gut. Ich fand es eine wunderbare Idee, die Geschichte auf historisch belegte Fakten zu stützen. Ich selbst wusste beispielsweise nichts von „Shakespeares verlorenen acht Jahren“, nur dass das Originalwerk von „Romeo und Julia“ niemals gefunden wurde.
Welcher Charakter ist dir am meisten ans Herz gewachsen?
Also, ich glaube, diese Antwort könnte Lisa genauso gut für mich beantworten ... Es ist ganz, ganz, GANZ eindeutig Watanuki! Der kleine Wata-chan wird zum starken Wata-kun! Ich könnt jedes Mal weinen, wenn ich an seine Veränderung denk ... Verblüffend, wenn man bedenkt, dass ich Watanuki vor der Geschichte ÜBERHAUPT NICHT mochte.
Was ist dein Lieblingszitat aus der Geschichte „Die Magie der Worte“?
»Ja! Ich bin wohl das beste Beispiel dafür, was die Magie der Worte auslösen kann! Meine Geschichte… mein Schicksal… Ich habe verstanden, dass jede Reise ein Ziel hat, jeder Schritt eine Bedeutung! Ich habe so viel gelernt in Neo Verona: Mit meinen Freunden zu lachen und zu leiden… zu kämpfen, zu siegen, zu verlieren. Zu hoffen… und zu trauern. Mit anderen jene Gefühle zu teilen, sie nachempfinden und verstehen zu können. Doch ich bin mir ebenso dessen bewusst, dass jede Reise auch einmal ihr Ende hat. Ich habe die unendliche Trauer in meinem Herzen überwunden und lebe nun weiter! Wie Romeo und Juliet bin auch ich auf der Suche nach meiner Bestimmung, meinem Schicksal.«
Teilst du Yukos Auffassung, dass es keine Zufälle gibt? Wenn ja, warum? Wenn nein, warum nicht?
Ja, ich bin auch der Meinung, dass es keine Zufälle gibt. Es gibt Wunder, es gibt das Schicksal, aber keine Zufälle. Und warum ich diese Meinung teile ... manche Begegnungen können einfach kein Zufall sein!
Was war die wertvollste Erfahrung, die du durch diese Geschichte gewonnen hast?
Man darf niemals aufgeben! Egal, wie ausweglos eine Situation auch erschienen mag, es gibt immer einen Weg ... man muss nur wagen ihn zu gehen!
Hast du jemals daran gedacht die Korrektur der Geschichte abzubrechen, einfach aufzuhören?
Durchhänger, schwache oder Null-Bock Momente hat jeder einmal, besonders bei einem solchen Großprojekt. Aber ich kann ehrlich sagen, dass ich nie daran dachte, aufzuhören und Lisa damit allein zulassen.
Könntest du dir vorstellen dich auch für deine Liebe zu opfern wie Romeo und Juliet?
Was ist schlimmer? Das eigene Leben zu opfern oder mitanzusehen, wie geliebte Menschen sterben? Wer einmal in seinem Leben wirkliche Liebe zu einem anderen Menschen verspürt hat, der stellt sich diese Frage nicht ... Er kennt die Antwort bereits. Lieber würde ich mein eigenes Leben aufgeben, als meine Lieben zu verraten oder zu verlieren!
Möchtest du noch etwas zu „Die Magie der Worte“ sagen?
„Die Magie der Worte“ hat mich wachsen lassen. Ich habe viel von Watanuki, Romeo, Juliet, Willy und Lisa gelernt ... für mein eigenes Schreiben, für mein Leben, für meine Gefühle. Und ... ich würde Lisa jederzeit wieder meine Hilfe anbieten!
Gibt es jemanden, dem du deinen besonderen Dank aussprechen möchtest?
Ich glaube für mich wäre das die Autorin, die die Geschichte „Die Magie der Worte“ geschaffen hat. Ich bin ihr dankbar, dass ich die Ehre hatte eine solche Geschichte lesen zu dürfen, in minimalstem Teil daran teilhaben durfte und ... und ich habe das Gefühl, dass diese Zusammenarbeit unsere Freundschaft intensiviert hat!
PS: Wie viele Energy Drinks hast du eigentlich während des Korrigierens der Geschichte verbraucht?
Keinen! Dafür einige Oreo-Kekse, Eistee, Multivitaminsaft, Cola und ein bisschen Schokolade!
Wesentlich weniger Zeit als die Autorin für das Schreiben.
Was ist der Autorin deiner Meinung nach in der Geschichte am besten gelungen?
Die Gefühle von Watanuki, die sich im Laufe seines Wandels verändern.
Was war der häufigster Fehler der Autorin beim Schreiben der Geschichte?
Die häufigsten Wörter, die ich geschrieben habe, waren 1. Wiederholung, 2. sagte, 3. fragte und 4. rief.
Wie kamst du auf die Idee die Geschichte „Die Magie der Worte“ freiwillig korrigieren zu wollen, obwohl du um den Zeitaufwand wusstest?
Ich wollte Lisa helfen. Ich wollte ihr einen Teil der Arbeit abnehmen, was ich hoffentlich auch geschafft habe. Und ... ich wollte in irgendeiner Weise an ihrem größten Werk mitwirken!
Wie haben dir die historischen Fakten gefallen?
Sehr, sehr gut. Ich fand es eine wunderbare Idee, die Geschichte auf historisch belegte Fakten zu stützen. Ich selbst wusste beispielsweise nichts von „Shakespeares verlorenen acht Jahren“, nur dass das Originalwerk von „Romeo und Julia“ niemals gefunden wurde.
Welcher Charakter ist dir am meisten ans Herz gewachsen?
Also, ich glaube, diese Antwort könnte Lisa genauso gut für mich beantworten ... Es ist ganz, ganz, GANZ eindeutig Watanuki! Der kleine Wata-chan wird zum starken Wata-kun! Ich könnt jedes Mal weinen, wenn ich an seine Veränderung denk ... Verblüffend, wenn man bedenkt, dass ich Watanuki vor der Geschichte ÜBERHAUPT NICHT mochte.
Was ist dein Lieblingszitat aus der Geschichte „Die Magie der Worte“?
»Ja! Ich bin wohl das beste Beispiel dafür, was die Magie der Worte auslösen kann! Meine Geschichte… mein Schicksal… Ich habe verstanden, dass jede Reise ein Ziel hat, jeder Schritt eine Bedeutung! Ich habe so viel gelernt in Neo Verona: Mit meinen Freunden zu lachen und zu leiden… zu kämpfen, zu siegen, zu verlieren. Zu hoffen… und zu trauern. Mit anderen jene Gefühle zu teilen, sie nachempfinden und verstehen zu können. Doch ich bin mir ebenso dessen bewusst, dass jede Reise auch einmal ihr Ende hat. Ich habe die unendliche Trauer in meinem Herzen überwunden und lebe nun weiter! Wie Romeo und Juliet bin auch ich auf der Suche nach meiner Bestimmung, meinem Schicksal.«
Teilst du Yukos Auffassung, dass es keine Zufälle gibt? Wenn ja, warum? Wenn nein, warum nicht?
Ja, ich bin auch der Meinung, dass es keine Zufälle gibt. Es gibt Wunder, es gibt das Schicksal, aber keine Zufälle. Und warum ich diese Meinung teile ... manche Begegnungen können einfach kein Zufall sein!
Was war die wertvollste Erfahrung, die du durch diese Geschichte gewonnen hast?
Man darf niemals aufgeben! Egal, wie ausweglos eine Situation auch erschienen mag, es gibt immer einen Weg ... man muss nur wagen ihn zu gehen!
Hast du jemals daran gedacht die Korrektur der Geschichte abzubrechen, einfach aufzuhören?
Durchhänger, schwache oder Null-Bock Momente hat jeder einmal, besonders bei einem solchen Großprojekt. Aber ich kann ehrlich sagen, dass ich nie daran dachte, aufzuhören und Lisa damit allein zulassen.
Könntest du dir vorstellen dich auch für deine Liebe zu opfern wie Romeo und Juliet?
Was ist schlimmer? Das eigene Leben zu opfern oder mitanzusehen, wie geliebte Menschen sterben? Wer einmal in seinem Leben wirkliche Liebe zu einem anderen Menschen verspürt hat, der stellt sich diese Frage nicht ... Er kennt die Antwort bereits. Lieber würde ich mein eigenes Leben aufgeben, als meine Lieben zu verraten oder zu verlieren!
Möchtest du noch etwas zu „Die Magie der Worte“ sagen?
„Die Magie der Worte“ hat mich wachsen lassen. Ich habe viel von Watanuki, Romeo, Juliet, Willy und Lisa gelernt ... für mein eigenes Schreiben, für mein Leben, für meine Gefühle. Und ... ich würde Lisa jederzeit wieder meine Hilfe anbieten!
Gibt es jemanden, dem du deinen besonderen Dank aussprechen möchtest?
Ich glaube für mich wäre das die Autorin, die die Geschichte „Die Magie der Worte“ geschaffen hat. Ich bin ihr dankbar, dass ich die Ehre hatte eine solche Geschichte lesen zu dürfen, in minimalstem Teil daran teilhaben durfte und ... und ich habe das Gefühl, dass diese Zusammenarbeit unsere Freundschaft intensiviert hat!
PS: Wie viele Energy Drinks hast du eigentlich während des Korrigierens der Geschichte verbraucht?
Keinen! Dafür einige Oreo-Kekse, Eistee, Multivitaminsaft, Cola und ein bisschen Schokolade!