Everone has nightmares now and then. Some more than others.
Natasha and Tony meet in the middle of the night by accident. Turns out, neither of them can sleep very well. And neither of them is very good at talking about it.
Take Us Home
Erstellt: 13.11.2018
Letzte Änderung: 15.11.2018
Letzte Änderung: 15.11.2018
abgeschlossen
Englisch
3676 Wörter, 1 Kapitel
3676 Wörter, 1 Kapitel
Thema: The Avengers
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
Kapitel 1 Arrival | E: 13.11.2018 U: 15.11.2018 |
Kommentare (1) 3676 Wörter abgeschlossen |
Hallo,
also mir gefällt dein One-Shot. Schon alleine, dass du Tony in den Mittelpunkt gestellt hast und die Story aus seiner Sicht ist, gibt Pluspunkte. Die Grundthematik fand ich gut gewählt und gerade mit den beiden Charas hat die Umsetzung viel Spannung versprochen, weil die beiden ja sehr starke Persönlichkeiten sind, die sich eher nicht anmerken lassen, wenn sie was belastet. Tony redet ja immer viel, aber selten über sein Gefühlsleben und Natasha ist ja eh die Diskretion in Person, wenn es um ihre Emotionen geht. Von daher waren das generell schon mal eine vielversprechende Ausgangssituation.
Ich finde, dass du Tonys Tatendrang und seine Kreativität, mit der er sich abzulenken versucht, überzeugend dargestellt hast. Es passt zu ihm, dass er seine Schlafprobleme (und wer hätte die bitte nicht, nach allem was passiert ist?) mit noch mehr Arbeit zu ersticken versucht und dass es letztendlich JARVIS ist, der ihn bremst. Ich hänge total an JARVIS und seiner stoischen, aber immer höflichen Art. Wie er Tony zu seinem eigenen Schutz austrickst und die Story rund um Pepper aus dem Hut zaubert, fand ich sehr amüsant. Damit hat er seinen Schöpfer (und mich auch) völlig auf dem falschen Fuß erwischt.
Auch wie du Tonys Gedankengänge und vor allem seine Art mit JARVIS zu streiten dargestellt hast, was sehr IC. Besonders amüsant fand ich die Bezeichnung von Natasha als "Redheaded Dracula". Gut, dass Tasha keine Gedanken lesen kann. xD
Auch Natashas Darstellung hat mich überzeugt. Zuerst wortkarg und nicht wirklich gewillt mit Tony zu reden, aber der lässt nicht locker, weil er lieber von sich und seinem eigenen Zustand ablenken will, bis sie die Geduld verliert. Das kommt wirklich selten vor und stellenweise fand ich ihre Tirade etwas zu wortreich, aber vom Grundgedanken her (dass sie ihm die Leviten liest und ihm die ungeschminkte Warhehet um die Ohren haut), schon passend.
Am Ende hat man wirklich das Gefühl, dass sie beiden sich jetzt besser verstehen, weil sie erkannt haben, dass sie zwar ihre ganz eigenen Dämonen mit sich rumschleppen, die aber sehr ähnliche Auswirkungen auf ihr Seelenleben haben.
Liebe Grüße
Kerstin
also mir gefällt dein One-Shot. Schon alleine, dass du Tony in den Mittelpunkt gestellt hast und die Story aus seiner Sicht ist, gibt Pluspunkte. Die Grundthematik fand ich gut gewählt und gerade mit den beiden Charas hat die Umsetzung viel Spannung versprochen, weil die beiden ja sehr starke Persönlichkeiten sind, die sich eher nicht anmerken lassen, wenn sie was belastet. Tony redet ja immer viel, aber selten über sein Gefühlsleben und Natasha ist ja eh die Diskretion in Person, wenn es um ihre Emotionen geht. Von daher waren das generell schon mal eine vielversprechende Ausgangssituation.
Ich finde, dass du Tonys Tatendrang und seine Kreativität, mit der er sich abzulenken versucht, überzeugend dargestellt hast. Es passt zu ihm, dass er seine Schlafprobleme (und wer hätte die bitte nicht, nach allem was passiert ist?) mit noch mehr Arbeit zu ersticken versucht und dass es letztendlich JARVIS ist, der ihn bremst. Ich hänge total an JARVIS und seiner stoischen, aber immer höflichen Art. Wie er Tony zu seinem eigenen Schutz austrickst und die Story rund um Pepper aus dem Hut zaubert, fand ich sehr amüsant. Damit hat er seinen Schöpfer (und mich auch) völlig auf dem falschen Fuß erwischt.
Auch wie du Tonys Gedankengänge und vor allem seine Art mit JARVIS zu streiten dargestellt hast, was sehr IC. Besonders amüsant fand ich die Bezeichnung von Natasha als "Redheaded Dracula". Gut, dass Tasha keine Gedanken lesen kann. xD
Auch Natashas Darstellung hat mich überzeugt. Zuerst wortkarg und nicht wirklich gewillt mit Tony zu reden, aber der lässt nicht locker, weil er lieber von sich und seinem eigenen Zustand ablenken will, bis sie die Geduld verliert. Das kommt wirklich selten vor und stellenweise fand ich ihre Tirade etwas zu wortreich, aber vom Grundgedanken her (dass sie ihm die Leviten liest und ihm die ungeschminkte Warhehet um die Ohren haut), schon passend.
Am Ende hat man wirklich das Gefühl, dass sie beiden sich jetzt besser verstehen, weil sie erkannt haben, dass sie zwar ihre ganz eigenen Dämonen mit sich rumschleppen, die aber sehr ähnliche Auswirkungen auf ihr Seelenleben haben.
Liebe Grüße
Kerstin
Kommentar zu: Kapitel 1: Arrival