Ein kurzer OS über Inu no Kami, die einen Weg aus einer unerfüllten Liebe sucht. Lest selbst, wen genau, sie auf diesem Weg trifft ;D
GLG Mitsuki
Inu no Kami- der fallende Schnee
Erstellt: 15.12.2018
Letzte Änderung: 19.08.2019
Letzte Änderung: 19.08.2019
abgeschlossen
Deutsch
1052 Wörter, 1 Kapitel
1052 Wörter, 1 Kapitel
Thema: Inu Yasha
Hauptcharaktere: Inu no Kami (Sesshoumarus Mutter)
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
Kapitel 1 Kapitel 1 | E: 15.12.2018 U: 19.08.2019 |
Kommentare (3) 1052 Wörter abgeschlossen |
Wau was soll ich sagen da war alles dabei.
Super OS .😉😼😉😼
Super OS .😉😼😉😼
Kommentar zu: Kapitel 1:
Auch hier danke für deinen Kommentar. Ja auch Kami haben es manchmal nicht leicht :D
Danke^^
LG
Danke^^
LG
Hallo!
Ach, ich mag den Zauber des Anfangs und wie malerisch sich die Worte aneinander reihen, als wären sie einem Gedichtband entschlüpft: Der Vergleich zu den fallenden Schneeflocken, die zu jeder Jahreszeit präsent sind, dazu das gefrorene Herz im Tal und den Bergen - an der Stelle hab ich ganz leise geschmachtet, weil die Metaphern direkt ins Herz gehen. Es erinnert an Kitsch, ohne oberflächlich zu werden! Es ist friedlich, mitreißend. Man spürt beim Lesen einfach, wie zeitlos die Trauer ist, ja, auch wie unbegrenzt sie die Gedanken umschließt.
Spannend finde ich, dass man je nach Unterton Vorwurf oder Feststellung in Inu no Kamis Worte hineininterpretieren kann. Je nachdem, wofür man sich entscheidet, schwankt der Unterton des Textes von Verständnislosigkeit und Wut hinüber zur Melancholie und Sehnsucht. Durch spätere Nebeninformationen (Stichwort: halb-halb) kann man die Schlüsse zu Inuyasha und Izayoi ziehen, und ich habe viele Zeilen damit verbracht, mir zu überlegen, ob ihr Gatte noch indirekt für den Leser eine Erklärung bieten wird - eine, welche sie selbst bislang nicht entschlüsseln konnte.
Dass dies offen bleibt, regt selbst zum Nachdenken an.
Als Akarui schließlich auftaucht, wird der Text merklich leichter, unbeschwerter im Unterton, als wär eine Käfigtür aufgestoßen und lade zur neuen Freiheit ein. Ich hätte gern mehr von dem Hin und Her ihrer Debatte - und auch sonst, was sie sich zu erzählen hatten - gelesen, um mir sein Gesicht besser vorstellen zu können. Das Versprechen des Wiedersehens rundet den One-Shot in jedem Fall ab!
Viele Grüße, Morgi
Ach, ich mag den Zauber des Anfangs und wie malerisch sich die Worte aneinander reihen, als wären sie einem Gedichtband entschlüpft: Der Vergleich zu den fallenden Schneeflocken, die zu jeder Jahreszeit präsent sind, dazu das gefrorene Herz im Tal und den Bergen - an der Stelle hab ich ganz leise geschmachtet, weil die Metaphern direkt ins Herz gehen. Es erinnert an Kitsch, ohne oberflächlich zu werden! Es ist friedlich, mitreißend. Man spürt beim Lesen einfach, wie zeitlos die Trauer ist, ja, auch wie unbegrenzt sie die Gedanken umschließt.
Spannend finde ich, dass man je nach Unterton Vorwurf oder Feststellung in Inu no Kamis Worte hineininterpretieren kann. Je nachdem, wofür man sich entscheidet, schwankt der Unterton des Textes von Verständnislosigkeit und Wut hinüber zur Melancholie und Sehnsucht. Durch spätere Nebeninformationen (Stichwort: halb-halb) kann man die Schlüsse zu Inuyasha und Izayoi ziehen, und ich habe viele Zeilen damit verbracht, mir zu überlegen, ob ihr Gatte noch indirekt für den Leser eine Erklärung bieten wird - eine, welche sie selbst bislang nicht entschlüsseln konnte.
Dass dies offen bleibt, regt selbst zum Nachdenken an.
Als Akarui schließlich auftaucht, wird der Text merklich leichter, unbeschwerter im Unterton, als wär eine Käfigtür aufgestoßen und lade zur neuen Freiheit ein. Ich hätte gern mehr von dem Hin und Her ihrer Debatte - und auch sonst, was sie sich zu erzählen hatten - gelesen, um mir sein Gesicht besser vorstellen zu können. Das Versprechen des Wiedersehens rundet den One-Shot in jedem Fall ab!
Viele Grüße, Morgi
Kommentar zu: Kapitel 1:
Hallo :)
Erstmal danke für deinen langen, ausführlichen Kommentar^^
Schön das es nicht zu ´kitschig´ wirkt, da habe ich zugegeben öfter Mal Probleme mit :3
Ein Grundgedanke dieser FF war auch das Inu no Kami ihrer ´Respektsperson´ ihres Fürsten beraubt wurde und nun niemanden mehr hat zudem sie ´aufblicken´ kann, aber andererseits ihr ihre Stellung nicht erlaubt irgendeine Schwäche zu zeigen.
Da kam mir direkt der Gedanke von ´Einsamkeit´ in den Sinn.
Natürlich vermisst sie auch den ´Liebsten´. Was jedoch schlimmer ist muss der Leser entscheiden ;D
Danke das du deine Meinung so ausführlich da gelassen hast, da kann man genau nachvollziehen was dem Leser gefallen hat. Das hilft :) Hab mich sehr drüber gefreut ♥
Liebe Grüße Mitsuki
Erstmal danke für deinen langen, ausführlichen Kommentar^^
Schön das es nicht zu ´kitschig´ wirkt, da habe ich zugegeben öfter Mal Probleme mit :3
Ein Grundgedanke dieser FF war auch das Inu no Kami ihrer ´Respektsperson´ ihres Fürsten beraubt wurde und nun niemanden mehr hat zudem sie ´aufblicken´ kann, aber andererseits ihr ihre Stellung nicht erlaubt irgendeine Schwäche zu zeigen.
Da kam mir direkt der Gedanke von ´Einsamkeit´ in den Sinn.
Natürlich vermisst sie auch den ´Liebsten´. Was jedoch schlimmer ist muss der Leser entscheiden ;D
Danke das du deine Meinung so ausführlich da gelassen hast, da kann man genau nachvollziehen was dem Leser gefallen hat. Das hilft :) Hab mich sehr drüber gefreut ♥
Liebe Grüße Mitsuki
Wundervoll. Das drückt alles aus, was ich beim Lesen empfunden haben.
Gegen Ende gab es sogar einen kleinen Schmunzeleffekt.
Dein OS hat mir gefallen.
Chris
Gegen Ende gab es sogar einen kleinen Schmunzeleffekt.
Dein OS hat mir gefallen.
Chris
Kommentar zu: Kapitel 1:
Danke, wie süß von dir :3 Ja das war "die Inu no Kami mal von einer anderen Seite" ;D
LG
Mitsuki
LG
Mitsuki