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Harry Letum - New Life TEIL 1

ABGESCHLOSSEN
von

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Harry & Marauders in Hogsmeade

3 >>> Harry & Marauders in Hogsmeade <<<
 

Endlich, es war Samstagmorgen!

Harry stand auf und flitzte ins Bad. Er freute sich unheimlich darauf, wieder in den Ort runter zu kommen.

Endlich angezogen lief er sofort zu Severus´ Zimmer und platze dort ohne anzuklopfen rein, um ihn zu wecken. Dass er dabei auch seinen Zimmernachbarn weckte, störte ihn kein bisschen.

„Sev, aufstehen!! Los, mach schon, wir wollten doch nach Hogsmeade!“

Müde rieb sich Geweckter über die Augen und blinzelte, bis er Harry erkannte. Sofort saß er kerzengerade im Bett. Mit so einer Weckaktion rechnete man in Slytherin ja nicht.

„Ich mach ja schon“, murmelte er und verkroch sich ins Bad. Harry hingegen setzte sich auf das Bett und wartete. Der andere Slytherin, der noch da war, schaute ihn komisch an, sagte aber nichts. Immerhin war das Harry Letum, der, der Malfoy die Stirn geboten hatte.
 

Fünfzehn Minuten später kam Severus zurück und Harry verschwendete keine Zeit, er packte den Kleineren am Arm und zog ihn mit sich in die große Halle.

Dort setzten sie sich und der Sechstklässler hatte mal Zeit zu verschnaufen.

„Du bist verrückt!“, meckerte Sev dann und griff nach einem Brötchen. Jetzt musste er auch noch schnell was essen, bevor der andere auf die Idee kam, ihn gleich weiterzuzerren. Außerdem, warum war Harry eigentlich so zutraulich zu ihm? Er hatte noch nicht gesagt, dass er Harry vertraute, oder? Durch einen Seitenblick bemerkte Severus wie aufgeregt Harry war und grinste unmerklich für alle.

„Bist du fertig?“, erkundigte sich der Ältere schon zum dritten Mal.

„Ja, jetzt schon“, meinte er und sie sputeten zum Ausgang, meldeten sich ab und stapften zum Ort.
 

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Als erstes wollte Harry in einen Laden für Kleider. Er hatte entschieden, dass Severus nicht immer nur in schwarz herumlaufen konnte. Sev gefiel es überhaupt nicht, dass der andere ihn so herum schleifte, aber was sollte er machen?

So machten sie sich auf den Weg in ein Geschäft und kamen mit zwei Tüten wieder heraus. Sev hatte anfangs natürlich protestiert, aber schnell aufgegeben, weil es ihm nun doch auch Spaß machte, einzukaufen.

Nun waren sie neue Umhänge kaufen und dann sollte es noch in den Buchhandel gehen.

Natürlich auch noch in einen Tränkeladen, denn der war für den Sechstklässler besonders wichtig.
 

„Das ist einfach toll, Harry. Ich hatte noch nie so viel Spaß!“, lachte Sev, als sie wieder auf die Straße traten.

Sie waren auch noch in Zonkos Scherzartkiel gewesen und hatten eben einen Streich ausprobiert, den sie gekauft hatten. Nun lief das Kind schreiend nach seiner Mama, herum. Und das auch nur, weil es lila Haare hatte und Elefantenohren. Gut, vielleicht sollte er sich das mit dem Spaß und Vertrauen mal überlegen?

„Ja, ich hab doch gesagt, du musst nicht alleine gehen. Und jetzt will ich in den Drei Besen. Komm!“
 

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Die Marauders, inklusive Lily, waren auf dem Weg zum Drei Besen. Ihre Vorräte an Scherzartikeln waren wieder aufgefüllt, was sie auch an das gestrige Treffen mit Harry erinnerte.

„Hört mal, wir müssen euch was erzählen. Gehen wir rein.“

So setzten sie sich an einen Tisch und warteten, was denn nun von Tatze und Krone kommen würde.

„Also, wir waren doch gestern Abend noch mit meinem Umhang in der Küche. Und ihr erratet nicht, wem wir da begegnet sind“, begann James.

Schweigen.

„Harry!“, meinte dann Sirius.

„Ist nicht euer Ernst! Aber wie denn das? Er hat euch gesehen?“, fragte Remus ungläubig.

„Doch, hat er. Er meine, er könne unsere Auren spüren und er hätte auch einen solchen Umhang.“

„Aber das Komischste war, dass er sich im Geheimgang befand. Echt, seltsam!“
 

„A... aber das heißt d... doch nichts Gutes, o... oder?“, stotterte Peter, der doch überrascht war, das zu hören. Dieser Harry Letum konnte seinem Meister gefährlich werden. Oder auch ihm selbst.

„Na ja, das ist jetzt eine gute Frage. Ehrlich gesagt, denke ich nicht, dass er uns verpfeift, wenn wir es auch nicht tun“, überlegte James laut.

„Aber er ist ein Slytherin!! Da kann man sich nicht drauf verlassen!“, wandte Lily ein.

Und Sirius nickte ganz wild. Lilys Blick hing am Ausgang und plötzlich deutete sie an, ruhig zu sein.

„Hallo, Harry!“, rief sie. Die anderen drehten sich auch nach ihnen um und erschraken etwas, als sie Severus Snape sahen, genauso schien es dem Jüngeren der beiden auch zu gehen.
 

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„Hallo, Leute. Schön, dass ihr gekommen seid. Ich wusste, ich kann mich auf euch verlassen“, grinste er Krone und Tatze an.

Peter schaute erschreckt zu den Neuankömmlingen und die anderen beiden schickten Blitze zu ihren Freunden.

„Ui, sie haben euch wohl nichts davon erzählt, hm? Sorry, aber ich dachte, das wäre eine Gelegenheit einmal zu beweisen, dass ihr echte Gryffindors seid.“

Sofort waren die vier ruhig und nur Pettigrew war nach wie vor unglücklich über dieses Zusammentreffen.

„Hast sicher Recht, Harry. Setzt euch.“
 

Severus war erschrocken, als man ihm ebenfalls einen Platz anbot. Damit hatte er nicht gerechnet. Er dachte, er würde wieder von Harry verabschiedet werden und dann nach Hogwarts zurückkehren. Aber nun saß er neben seinem neuen Freund und schwieg die Tischplatte an.

„Ehm... Snape?“, fragte James unwohl.

Schwarze Augen sahen auf und waren mehr als perplex. James Potter hatte ihn eben mit seinem Namen angesprochen?!

„Ja?“

„Ich, eh... wollte dich fragen wie du das mit Zaubertränke machst. Ich meine, eh... dass du so gut bist.“

Harry lächelte zufrieden, der erste Schritt war gemacht. Wenn ihm vor einem Vierteljahr jemand gesagt hätte, dass er einmal mit Severus Snape befreundet sein würde, hätte er ihn nach St. Mungos geschickt.
 

„Na ja, ich hab eben eine Vorliebe dafür und es ist wohl auch ein Talent von mir. Mir macht es einfach Spaß, deshalb beschäftige ich mich auch noch zusätzlich damit. Und im Moment übe ich noch mit Harry zusammen schwerere Tränke. Er ist viel besser, als ich!“, beendete er seine Antwort.

Die anderen hatten stumm gelauscht.

James nickte verstehend.

„Man kann es wohl bei mir mit dem Quidditch vergleichen, oder? Ich liebe das Fliegen und befasse mich natürlich auch überdurchschnittlich damit.“

„Genau, eben weil du es magst und es auch eines deiner Talente ist“, bestätigte Severus.

„Was magst du noch?“, mischte sich nun auch Remus ein.

Severus sah ihn an.

„Runenkunde. Das ist sehr interessant, vor allem die Beschwörungen.“

Der Werwolf war begeistert.

„Ja, der Meinung bin ich auch. Aber die anderen verstehen das nicht. Welche Beschwörung ist für dich die Beste, also bisher?“

Severus überlegte kurz.

„Die, wo man Verstorbene zurückholen kann“, meinte er.

„Aber von dem solltet ihr die Finger lassen, da kann eine Menge schief gehen!“, warf Harry ein. Man richtete seine Aufmerksamkeit auf ihn.

„Was denn? Das stimmt!“
 

„Ja, aber woher weißt du das?“, wollte Lily wissen.

„Ich hab’s versucht. Und wenn ich erfahre, dass es einer von euch macht, dann kriegt ihr gigantischen Ärger mit mir.“

Alle schluckten.

„Ich war eine Woche bewusstlos und hatte übelste Verbrennungen und Nebenwirkungen, weil der Scheiß explodiert ist.“

„Warum Verbrennungen und explodiert?“, erkundigte sich Remus weiter.

„So so, ihr wisst also nicht alles darüber? Dann werde ich nichts mehr sagen, damit ihr nicht auf dumme Gedanken kommt!“

Beleidigt schob Sev die Unterlippe vor.

„Komm schon, mir kannst du es sagen!“, bettelte er, was die anderen zum Lachen brachte.

„Nein, dir auch nicht, Kleiner!“
 

So saßen sie noch ein Weilchen, bis sie auf das Thema zurückkamen, dass sie schon einmal hatten.

„Sag mal, Harry, du warst letzte Nacht unterwegs zur Küche?“, fragte Sirius, der neben ihm saß.

„Ja, warum? Ihr doch auch!“

„Schon, aber woher kanntest du den Gang?“

Stille. Die Räder in Harrys Kopf ratterten, was das Zeug hielt. Was sollte er darauf bitte sagen?

„Tja, es gibt Dinge, die behalte ich für mich. Vielleicht erzähle ich sie euch eines Tages, aber nicht heute.“

„Und hast du noch was bekommen?“

„Klar. Die Elfen werfen es einem ja regelrecht nach. Aber ich wäre lieber noch ein wenig fliegen gegangen. Wäre aber, glaub ich, keine gute Idee gewesen, nicht?“

Lily schüttelte den Kopf.

„Noch so ein Flugfanatiker. Reicht denn einer nicht schon aus?“ Damit warf sie einen vielsagenden Blick zu ihrem Freund.

„Nö, Lily, reicht nicht. Außerdem bin ich ein Slyth, die haben noch keinen gehabt!“, verteidigte sich der Siebtklässler.
 

„So, wir gehen zurück. Sehen wir uns nachher noch?“, fragte Harry.

Die fünf sahen sich an und zuckten die Schultern.

„Ich denke schon, wir gehen ja in die gleichen Schule“, lachte James.

Sirius kicherte und nickte.

„Genau. Aber ich gehe auch schon zurück. Wir sehen uns später!“, verabschiedete er sich von Lily, James, Remus und Peter, die in den Buchladen wollten.

Sirius selbst rannte Harry und Severus nach und hake sich am linken Arm bei Harry unter, da am Rechten Sev hing.

Zuerst war der Siebtklässler erschrocken, dann aber registrierte er, wer da war und lächelte.

„Keine Lust mehr?“

„Nein, ich geh lieber mit euch. Was macht ihr denn jetzt noch?“, fragte er auch gleich.

Harry überlegte und Sev betrachtete Sirius, der seinen Freund anhimmelte. So sah es zumindest aus.

„Keine Ahnung. Und du?“

Gut, er wollte eigentlich mit Harry zusammen bleiben, da war es egal, was er machte.

„Nichts geplant, ich dachte, du wüsstest was.“
 

Oh, der Grünäugige war sich nicht sicher, was er da sagen sollte. Im Übrigen musste er aufpassen, dass er nicht gleich Sirius nahm, ihn zu Boden drückte und bis zum Sauerstoffmangel küsste. Was dachte er da?!

„Wir können ja in die Bibliothek gehen. Da haben wir Ruhe und können reden.“

Einverstanden verabredeten sie sich in zwanzig Minuten an genanntem Ort.
 

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Sev und Harry waren in ihren Zimmern und legten ihre neuen Sachen zur Seite. Nachdem sie sich kurz frisch gemacht hatten, trafen sie sich im Gemeinschaftsraum. Harry musterte Sev einmal und zog ihn dann in sein Zimmer zurück.

„So gehst du nicht. Wir waren doch einkaufen, also los!“, forderte er.

Aus den Taschen fischte er eine weiße Hose und ein dunkelblaues Hemd, das er dem anderen reichte. Kritisch zog der eine Braue hoch und blickte dann zu Harry.

„Anziehen!“, befahl der aber nur und schickte ihn ins Bad.

Da kam er nach fünf Minuten wieder raus und sah doch schon viel besser aus, fand Harry.

Er selber trug ja eine schwarze Lederhose und ein grünes Satinhemd, das seine Augen betonte. Und seine jetzt schulterlangen Haare, unterstrichen das Bild noch.

Severus konnte verstehen, wenn Black auf Harry stand, er war wirklich hübsch. Aber für ihn war er ein Freund und nicht mehr.
 

„Können wir? Gut, dann komm.“

Und flott ging es zum Treffpunkt, an dem sie schon erwartet wurden.

Sirius saß auf einer der Fensterbänke und fixierte die Tür, die gerade geöffnet wurde. Ihm fielen beinahe die Augen aus, als er Snape in weißer Hose sah und blauem Hemd. So was hatte er noch nie getragen. Stand ihm aber, fiel ihm auf.

Und Harry sah aus wie ein Prinz. Oh ja, was würde er geben, um Dornröschen spielen zu dürfen?
 

„Wartest du schon lange?“, erkundigte sich der Älteste.

„Nein, nein“, lächelte Tatze zurück. Harrys Beine wurden zu Gummi und er setzte sich schnell. Warum war ihm in der Nähe des jungen Sirius immer so schwummerig? Hatte er sich etwa in ihn...? Das konnte doch nicht sein, oder?

„Harry, alles in Ordnung?“, erklang Sevs Stimme. Er schaute auf.

„Ja, danke.“

„Dann ist ja gut.“

Und so redeten sie noch über Hobbys und Unterricht. Allerdings wurde die nette Atmosphäre unterkühlt, als Lucius Malfoy die Bibliothek betrat. Wie nicht anders zu erwarten, gefolgt von seinem Anhängsel.
 

„Na, wen haben wir denn da? Den Verräter Slytherins und seine kleine Schlampe. Und Black, was machst du? Speichellecker?“, schnarrte er und grinste höhnisch.

Harry trug urplötzlich eine eisige Maske, was nur seinen Freunden auffiel.

„Nun, ich frage mich, was du hier machst. Hast wohl nichts Besseres zu tun? Oder bist du so dumm, dich wirklich mit jemandem anzulegen, der Voldemort schon einmal gegenüber stand und lebend davon kam?“

Zischend wurde eingeatmet.

„Du lügst!“, schrie Malfoy und zog seinen Stab.

„Nein, sicher nicht. Und ich weiß auch, dass der ach so tolle Lord selbst ein Schlammblut ist. Wusstest du das? Und er ist in einem Waisenhaus aufgewachsen und er spricht Parsel. Noch mehr?“

Der Blonde schluckte. Dieser Letum sprach über seinen Meister, als würde er ihn kennen. Er musste unbedingt den dunklen Lord warnen.

Er wandte sich mit wehendem Umhang um und verschwand.
 

„Wow, du hast es ihm aber gegeben!“, bewunderte Sirius ihn und kicherte, weil Malfoy krebsrot geworden war.

„Ich hasse den Kerl und irgendwann reißt selbst mir der Geduldsfaden!“, zischte Harry auf Parsel, weil er solche Wut hatte.

Erschrocken sahen ihn Severus und Sirius an.

„Du... du sprichst auch... Parsel?“, flüsterte der Gryffindor. Harry sank in den Sessel und nickte.

„Ja, stimmt. Aber das heißt nicht, dass ich es ständig tue, oder es an die große Glocke hänge, ja?“

„Sicher, ich verrate nichts“, versprach Siri sofort. Außer an seine Freunde, dachte er, was er aber für sich behielt.

„Und ich auch nicht.“
 

Dankbar nickte Harry wieder und legte den Kopf in den Nacken.

„Ich hab jetzt Kopfweh. So ein Mist!“, fluchte er.

Sirius grinste.

„Soll ich helfen?“

Severus blickte neugierig zu ihm.

„Wie denn?“, wollte Harry bloß wissen.

„Ich massiere dich.“

„Mach nur, wenn es hilft.“

„Dann leg dich auf das Sofa, Gesicht nach unten.“

Er tat wie befohlen und eine Minuten später begannen seine Muskeln sich zu lockern.

„Das machst du gut. Ich glaube, das darfst du öfters machen.“
 

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Vor der Tür zur Bibliothek standen James, Remus und Lily.

„Ich glaube, da haben sich zwei gefunden, oder, Remus?“, meinte James an den Werwolf gewandt.

„Sieht ganz danach aus, James.“
 


 

So, teil drei ende.

Freu mich auf eure Meinung!!

Bye, Mitani



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Acey_mewo
2006-07-15T19:20:37+00:00 15.07.2006 21:20
lol goiles kappi *g*
*weiter liest*
Von:  Jua-Chan
2005-09-19T16:45:12+00:00 19.09.2005 18:45
Echt mega kap. ich find die story gut und irgentwie kompliziert. wenn er irgentetwas ändert ändert sich die zukunft. das hat dann schlimme folgen. ich finde deine story echt mega. danke das du sie mir zugeschickt hast jua-chan
Von:  Slytherin-Princess
2005-03-26T21:36:40+00:00 26.03.2005 22:36
An der Stelle der Maurauder wäre mir Harry hochgradig unheimlich! Aber echt!
über das Wort sliden musste ich lachen, das hört sich komisch an.... irgendwie passt es nicht so ganz in das altmodisch Hohwarts! *g* aber lustig ist es.

Dass Sev auch lieb sein kann....
schön, dass du ihn lieb darstellst.
Rina
Von: abgemeldet
2004-12-04T16:20:32+00:00 04.12.2004 17:20
WEITERWEITWERWEITWER!!!
=)
Von: abgemeldet
2004-12-02T14:44:59+00:00 02.12.2004 15:44
:-)
Von:  Sinia
2004-12-01T15:08:55+00:00 01.12.2004 16:08
Was soll ich sagen, einfach nur geil!!!
Von:  Sormis
2004-12-01T11:40:08+00:00 01.12.2004 12:40
sehr schön
Von: abgemeldet
2004-11-30T21:19:10+00:00 30.11.2004 22:19
Ist mal wider ein super kapie find ich klasse passt gut in eine klasse FF wie diese
Von:  Shereon
2004-11-30T20:48:45+00:00 30.11.2004 21:48
Hey,
sehr schönes Kapitel!!
Aber, ob harry da mit Lucius so ein einfaches Spiel hat??
Ich werd es wohl erst im nächsten Teil erfahren...
Bitte schreibe weiter!!!
Bye
Von: abgemeldet
2004-11-30T20:22:13+00:00 30.11.2004 21:22
Ich liebe diese Story!!!
Das Untereinander der einzelnen Leuts bringst du echt super rüber!
Freue mich schon auf den nächsten Teil... ^^

Grüße Pum


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