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Harry Letum - New Life TEIL 1

ABGESCHLOSSEN
von

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Caligula Malfoy

11 >>> Caligula Malfoy <<<
 

Harry war überhaupt froh, dass die Sache mit Sev und den Marauders klappte.

So blieb ihm in den Stunden, in denen er frei hatte, genügend Zeit, um einen Gegenzauber für den Kleinen zu finden.

Er hatte auch schon einige Zauber ausfindig gemacht, aber nie das Passende.

So hoffte er, dass er in diesem Buch jetzt wenigstens etwas fand. Aber eigentlich war diese Hoffnung doch Blödsinn, denn das war ein Buch der Weißen Magie und er zweifelte sehr daran, dass Sev mit solch einem Zauber, oder Fluch, belegt worden war.

Aber die Verbotene Abteilung kannte er schon und er wusste Hundert pro, dass er da nichts auftreiben würde.
 

In seinem eigenen Archiv war auch nichts, also blieb vorerst nur diese Möglichkeit.

Er musste warten, bis es wieder Hogwartswochenende war und er sich in den Buchläden umsehen konnte. Vielleicht hatte er auch Glück und fand ein Buch von Salazar Slytherin! Da würde er sicher fündig werden.
 

---
 

Es war Freitag geworden und Severus und Harry saßen in der Halle und frühstückten. Der Siebtklässler hatte sich extra so hingesetzt, dass er über die Tische hinweg seinen Freund ansehen konnte. Und der kam kaum zum Essen, weil er ständig zu ihm sah. Marmelade und Honig hingen ihm schon im Gesicht, weil er es irgendwie geschafft hatte, beim Abbeißen daneben zu treffen.
 

Harry konnte nur breit grinsen und es Severus zeigen, dem es ebenfalls ein kleines Lächeln auf die Lippen zauberte.

Etwas, das Harry riesig freute. Denn, der andere war ja seit seiner Rückkehr an die Schule stumm und teilnahmslos.

Allerdings war jetzt eine ganz andere Frage wichtig:

Wer war der Mann, der da gerade die Halle betreten hatte? Er erinnerte sehr stark an einen gewissen Slytherin mit dem er auf Kriegsfuß stand.

Und als er den Willkommensgruß von Dumbledore vernahm, wusste er, warum er den vorherigen Gedanken gehabt hatte.

„Malfoys Vater...“, flüsterte er und spürte dann unwillkürlich Abscheu in sich aufkommen. Und außerdem schien Severus seine Worte gehört zu haben, denn er rutsche noch näher an ihn ran.
 

„Keine Angst, er wird dir nichts tun. Er ist sicher meinetwegen hier.“

Sev nickte und machte keine Anstalten, wieder abzurücken, was Harry ihm nicht übel nahm. Bei dem Mann würde er in Sevs Situation auch nicht anders handeln.

Sein Blick folgte dem Blonden wie er zu Lucius lief und sie sich kühl und distanziert begrüßten.

Dann unterhielten sie sich kurz und Lucius deutete in ihre Richtung.

Die eisgrauen Augen Caligula Malfoys verengten sich, als er Severus neben ihm sah. Harry selbst legte einen Arm um den Jüngeren und stand auf.

Er warf einen drohenden Blick zu dem Mann und verschwand dann mit dem Jungen.
 

---
 

Malfoy Senior wandte sich recht schnell von seinem Sohn ab und folgte Harry, der mit Severus zu den Kerkern schritt.

Natürlich hatte er das bemerkt und beschleunigte seine Schritte deshalb.

Severus schien das nur zusätzlich zu verängstigen.

„Keine Angst, Kleiner.“

Sie nahmen eine weitere Ecke und dann hörte Harry, dass jemand rannte.

Er blieb stehen.

„Sev, lauf in mein Zimmer, da bist du sicher, okay?“

Der Kleinere nickte bloß und lief weiter. Natürlich mit stark beschleunigten Schritten.
 

Severus war gerade in den Gängen verschwunden, als Caligula Malfoy um die Ecke kam und vor Harry anhielt.

Der sah ihm, an die Wand gelehnt und die Arme vor der Brust verschränkt, schon entgegen.

„Wie kann ich helfen?“, fragte er kalt.

Der blonde Mann war wieder zu Atem gekommen und blitzte den Jungen an.

„Ich habe gehört, dass du keine Angst vor dem dunklen Lord hast. Stimmt es, was mein Sohn erzählt?“

„Oh, Lucius hat Recht. Und ich freue mich, dass der kleine Feigling auch brav ausgerichtet hat, was ich gesagt habe. Schließlich wollen wir doch alle, dass das Leben nicht zu langweilig wird, oder?“

„Nun, ich würde sagen, du bist lebensmüde, wenn du so redest“, meinte Malfoy nur.

„Würde ich nicht sagen. Voldi kann mir nicht das Wasser reichen und wenn du hier fertig bist, dann sag ihm, dass er in mir seinen größten Feind gefunden hat, falls er meine Freunde, oder mich, angreift.“
 

Der Mann schnaubte und musterte Harry eingehend.

„Keine Sorge, das werde ich ihm ausrichten.“

Sich von der Wand abstoßend, warf der Junge noch einen letzten Blick zu Malfoy, bevor er den Gang entlang lief.

Caligula aber hatte ganz anderes im Sinn.

Unbemerkt zog er seinen Zauberstab, richtete ihn auf Harry und sprach einen Fluch.
 

Der Schwarzhaarige drehte sich schnell um und grinste kalt, bevor der Flucht von einem unsichtbaren Schild abprallte und ein Loch in die Wand schlug.

Der blonde Mann war schwer erschrocken und sah mit großen Augen zu dem Schüler.

„Tu das nie wieder, Malfoy. Es könnte dich mehr kosten, als dir lieb ist.“

Und dann verschmolz er mit der Dunkelheit des Ganges.
 

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Severus wartete in Harrys Zimmer und er machte sich riesige Sorgen um den anderen.

Wenn er Pech hatte, dann würde Lucius´ Vater ihn zu Kleinholz verarbeiten, daran zweifelte er nicht.

Doch die Sorge wurde zerstreut, als sich die Zimmertür öffnete und besagter Siebtklässler eintrat.

„Na, alles okay?“, erkundigte er sich bei dem Jüngeren.

Der nickte nur.

„Schön, das freut mich. Hast du dir Sorgen gemacht?“

Ja, Harry konnte es sehen, Severus Augen zeigten es ihm.
 

„Das musst du nicht, mir geht es gut und Malfoy hätte mir nichts tun können, obwohl er es versucht hat“, lachte er am Ende.

Allerdings verstummte das recht schnell, als er die erschrockenen Augen des anderen sah.

„He, er hat mich nicht mal ansatzweise berührt, keine Angst.“

Beruhigt nickte der Sechstklässler.
 

---
 

Wenige Stunden später trafen Lucius und Harry auf einem Gang aufeinander.

Natürlich konnte es der Blonde nicht lassen, ihn anzumachen.

„Na, Letum? Wie lief es denn so mit meinem Vater? Hat er dir gezeigt, wo der Hase läuft? Kann ja nicht anders sein, wenn du so vor mir zitterst.“

Harry musterte den anderen von oben bis unten, bevor er antwortete.

„Halluzinierst du schon, oder zittert bei dir einfach die ganze Welt, weil sie dich nicht mehr aushalten kann? Im Übrigen hatte dein Vater Glück, dass sein Fluch ihn nicht selbst traf, als er von meinem Schild abprallte.“

Und mit diesen Worten ließ er den Malfoy stehen.
 

Die Sache mit den Malfoys zur Seite schiebend, wandten sich Harrys Gedanken nun dem morgigen Tag zu.

Denn es war Samstag und Hogsmeade angesagt.

Er musste zusehen, dass er in die Buchhandlungen kam, um einen Gegenzauber zu finden.

Immerhin konnte der arme Sev ja nicht für immer stumm bleiben.

Im Übrigen war der andere Grund, dass er in seiner Zeit hatte sprechen können. Hätte er das nicht gekonnt, hätte er ihm damals in der Zukunft ja auch nicht die Punkte abziehen können – seeeeehr viele Punkte.
 

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Samstag!!

Das Frühstück war beendet und Harry auf dem Weg zum Ausgang, als er am Arm gefasst und aufgehalten wurde. Als er sich umdrehte, erkannte er die Marauders.

„He, mein Hübscher!“, begrüßte er erst Sirius, der sich an seinen Hals hängte und nicht mehr daran dachte, loszulassen.

„Hallo!“, meinte Harry dann noch zu den anderen, bevor er versuchte, seinen Freund davon abzuhalten, ihn zu zerquetschen.

„Siri, ich wollte noch eine Weile leben!“

Der Griff lockerte sich.
 

„Soll ich jetzt den ganzen Tag so mit dir rum rennen?“, wollte Harry wissen und der andere nickte nur.

„Das geht nicht, Kleiner, ich muss ins Dorf und da in die Buchläden.“

„Was willst du denn da?“, erkundigte sich Remus, der ihn interessiert musterte.

„Ich suche noch einen Gegenzauber für Severus. Und vielleicht hätte ich ja auch was für dich gefunden? Du verstehst?“

Remus nickte und seine Freunde sahen ihn schräg an. Wovon sprachen die beiden da?
 

Und wie sollte es anders sein, stellte James gleich auch genau diese Frage:

„Remus, über was redet ihr da?“

Angesprochener drehte sich nach allen Seiten um und stellte sicher, dass niemand sie hören konnte, dann erst redete er.

„Harry meint mein kleines Vollmondproblem.“
 

Die Schüler flogen aus allen Wolken.

„Woher weißt du das?“, rief Sirius lauthals und Lily schaute besorgt zu dem Werwolf.

Harry unterdessen drückte seinem schreienden Freund eine Hand auf den Mund.

„Das erzähle ich euch ein anderes Mal, ich muss nun wirklich los. Wenn ihr wollt, könnt ihr ja mitkommen.“

Das ließen sie sich nicht zweimal sagen und so machten sie sich auf den Weg.

Sirius nach wie vor an seinen Slytherin geklammert – allerdings jetzt am Arm.
 

---
 

Sie hatten das kleine Zaubererdorf schnell erreicht und Harry marschierte sofort auf den ersten Laden zu, den er fand.

Die Marauders stolperten ihm hinterher, da er doch ein ziemliches Tempo anlegte, das er selbst zwar gewohnt war, aber die anderen eben nicht.

Er lief die Regale ab, zog jedes zweite Buch heraus und durchblätterte es, stellte es zurück.

So passierte es bei drei, der vier Läden.

Beim letzten hatte er endlich Erfolg. Harry hielt ein Buch von Salazar Slytherin und Rowena Ravenclaw in der Hand. Das Buch hatten sie zusammen verfasst und es war mehr als interessant.
 

Seine Begleiter seufzten schon, als er erneut ein Buch mit diesem Glanz in den Augen betrachtete. Harry hatte bereits drei Taschen voll, aus jedem der vorherigen Läden, eine. Und hier schien das weiter zu gehen.

„Ich hab’s!!“, hörten sie dann aber einen Aufschrei und blickten zu dem Siebtklässler, der entzückt mit dem Gefundenen auf sie zukam.

„Endlich, jetzt kann ich ihm helfen!“
 

„Merlin sei Dank, dass die Folter ein Ende hat“, stöhnte Sirius, der sich nun wirklich nichts abgewinnen konnte.

„He, nun sei nicht so schlecht gelaunt, sonst probier ich ein paar Tränke an dir aus!“

Empört folgte Sirius seinem Freund an die Kasse.

„Das würdest du nicht tun?!“

„Hast du ne Ahnung!“, grinste Harry bloß zurück, packte die beiden Bücher in eine der Taschen und verließ das Geschäft.
 

Es wurde schon dämmrig und die Gruppe entschied sich dazu, zurück ins Schloss zu gehen.

Allerdings war James nicht entfallen, was er noch von dem Älteren wissen wollte und das würde er noch heute erfahren. Das hatte er sich geschworen, schließlich hing Remus´ Sicherheit davon ab!
 

„Harry, du erzählst uns jetzt bitte, was es da mit Remus auf sich hat.“

„Nicht hier und jetzt.“

„Gut, nach dem Abendessen treffen wir uns in der Bibliothek, dann!“, entschied James und Harry nickte bloß.

Seine eigene Sturheit hatte er eindeutig von seinem Vater.
 

---
 

So kam es wie es kommen musste und der Siebtklässler saß umringt von den Gryffindors, beziehungsweise, belagert, auf einem Sessel in der Bibliothek.

Die Belagerung konnte man auch mit einem Wort erklären: Sirius.

Der saß nämlich auf Harrys Schoß und bewegte sich keinen Millimeter von der Stelle.

Ergeben lehnte er sich schließlich zurück.

„Was wollt ihr denn wissen?“, fragte er dann.
 

„Fang einfach damit an, dass du von Remus´ Geheimnis weißt“, meinte James und der Rest, Remi ausgenommen, nickte. Dem armen Werwolf schien die ganze Sache eh schon unangenehm zu sein, weil seine Freunde so ein Trara um ihn machten.

„Stimmt, woher weißt du davon?“, interessierte es auch Lily.

Neugierig funkelten die grünen Augen der Rothaarigen zu Harry und er lächelte einen Moment und schien in Gedanken weit weg, ehe er zu antworten begann.
 

„Ich kann euch nicht sagen, woher ich das weiß. Jedes Wort wäre zu viel. Aber ich wusste es schon, seit ich hier angekommen bin. Und ihr braucht auch keine Angst haben, dass ich ihn verrate, oder euch.“

„Wieso uns?“, mischte sich Sirius ein.

Harry wandte sich seinem Freund zu, grinste ihn an und küsste ihn auf die Nase.

„Weil ihr ganz ungezogene Kinder seid, Tatze!“

Zuerst lachten die Marauders und Lily, doch dann stutzte James und auch die anderen drei hörten deshalb auf.

„Wie hast du ihn gerade genannt? Du kennst diesen Namen? Woher?!“

Die Stimme des Potters war doch schon etwas aufgebrachter, als zuvor.
 

Der Slytherin sah sich um und antwortete dann.

„Nun, es gilt dasselbe wie bei Remus. Ich weiß, dass ihr Animagi seid und auch, was für Tiere.“

Nun herrschte Stille.

„Ganz ruhig, ich verrate euch zum Ausgleich auch ein Geheimnis über mich, einverstanden?“

Heftigst nickten James, Sirius, Peter und auch Lily, obwohl sie nicht wirklich betroffen war.

„Erinnert ihr euch an den großen, schwarzen Wolf im Wald?“

Nicken.

„Das war ich.“

Stille.
 

„Du?“, fragte dann Siri leise.

„Ja, ich wollte euch mal sehen. Und deshalb habe ich gewartet und bin auf gut Glück in den Wald. Schließlich hättet ihr auch in der Hütte sein können, oder?“, grinste er schelmisch.

James seufzte.

„Du scheinst ne Menge zu wissen, Harry. Aus dir soll mal einer schlau werden!“

„Hm... ich denke, das wird keiner wirklich! Und ihr seid auch nicht böse, ja?“

„Nein, immerhin hast du uns ja auch die Wahrheit gesagt und nicht belogen. Oder, Freunde?“

Remus nickte. Sirius ebenfalls und auch Lily. Nur Peter schien nicht wirklich begeistert von der ganzen Entwicklung der Geschichte.

Und wenn er wüsste, wer Harry Letum wirklich war, dann hätte er sich wohl nie gewagt, ihm unter die Augen zu treten....
 


 

Tam tam!

Ich hab mal wieder ein Teil fertig! Bin ich froh... bin schließlich lange genug dran gesessen!

Hat hoffentlich gefallen!! Bye, Mitani



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Kommentare zu diesem Kapitel (15)
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Von:  Jua-Chan
2005-09-19T16:50:04+00:00 19.09.2005 18:50
tolles kap. gefällt mir auch wenn sev mir verdammt leid tut. ich hoffe siri und co können auf ihn aufpassen. armer kerl. ich freu mich auf caligula aber wie kommst du auf den namen? selbst ausgedacht? ach ja hat letum eigentlich eine bedeutung? es kommt mir irgentwie bekannt vor. deine story ist echt gut. bis bald jua-chan
Von:  Slytherin-Princess
2005-03-26T22:51:33+00:00 26.03.2005 23:51
Caligula???
was ist das denn für ein bescheuerter Name! *prust*
erinnert mich an einen schlechten Dracula aus igrendeinem alten Roman! *g*
Oder an eine Krankheit! *lach*
sev tut mir immer noch leid.
gott, ich hab mitleid mit Snapey, hilfe!
Von: abgemeldet
2005-02-11T11:26:25+00:00 11.02.2005 12:26
hach*seufz*
DAS nennt man freunde!!!
mach büdde bald weida!*fleh*

bye
mio
Von: abgemeldet
2005-02-09T11:07:25+00:00 09.02.2005 12:07
ich finde dein kap voll cool, also schreib schnell weiter, bitte!!
grüßle dragon_fire
Von: abgemeldet
2005-02-08T20:28:45+00:00 08.02.2005 21:28
hey,
super kap, schreib schnell weiter
gruß schpinnchen
Von:  Akithara
2005-02-07T16:36:25+00:00 07.02.2005 17:36
gutes kap!! ich freu mich auf folgende ^^
und auf caligula bin ich besonders gespannt....was harry wohl mit ihm machen wird und vor allen dingen mit tom...hmmm ich lass mich überraschen ^^
bye
Jule
Von: abgemeldet
2005-02-04T21:24:45+00:00 04.02.2005 22:24
Ich weis ich weis bin zu spat dran aber stresss stress!!!!
Nich boes sein!!!!
Mir tut der kleine sev so leid!!!!!
Von:  -Loki-
2005-02-04T20:58:28+00:00 04.02.2005 21:58
Schön, dass die maraudas Harry und Sev helfen... find ich echt sozial^^ also hopp hopp weiter (ich widerhole mich) bin gespannt wenn Malfoy senior auftaucht... *knuddel* lexx-chan
Von:  -Loki-
2005-02-04T20:58:28+00:00 04.02.2005 21:58
Schön, dass die maraudas Harry und Sev helfen... find ich echt sozial^^ also hopp hopp weiter (ich widerhole mich) bin gespannt wenn Malfoy senior auftaucht... *knuddel* lexx-chan
Von:  Goldlover
2005-02-03T20:24:00+00:00 03.02.2005 21:24
*haaaaaaaaaaaaaaaaaaaaach*
Schreib weiter!!!!!!!!!!!!!!!
bx senania


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