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Harry Letum - New Life TEIL 1

ABGESCHLOSSEN
von

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The Potus Restitutionis

14 >>> The Potus Restitutionis <<<
 

Die nassen Sachen warf Harry in seinem Badezimmer achtlos auf den Boden, bevor er unter die Dusche stieg.

Das warme Wasser tat gut.

Noch immer musste er ein wenig lächeln, als er an die geschockten Gesichter dachte.

Er hatte ja eigentlich sogar die Wahrheit gesagt.

Schließlich tötete er für gewöhnlich keine Menschen. Aber das bedeutete nicht, dass er heute nicht mehr über Leichen gehen würde, wenn es das Leben von Freunden rettete.
 

Ja, was das anging, hatte sich in seinem Leben einiges geändert.

Er hatte lernen müssen, als der große Krieg immer näher gerückt war, dass er nicht drum herum kommen würde, Menschen zu töten.

Und er hatte gemordet.

Um sein Leben zu retten. Um das seiner Freunde zu schützen und:
 

...um die Welt zu retten!
 

DAS durfte man natürlich nicht vergessen!!

Man hatte quasi von ihm erwartet, dass er tötete.

Nie war er gefragt worden, ob er das wollte. Doch am Ende hatte er es gemusst.

Harry schüttelte diese Gedanken ab.

Es war keine gute Idee, sich jetzt in tiefe Gedanken zu stürzen und den Kopf über die Vergangenheit zu zerbrechen.

Wobei ihn die Ironie seiner Gedanken gleich wieder heimsuchte.
 

Seine Vergangenheit lag ja jetzt in der Zukunft...
 

Der Siebtklässler schüttelte energisch den Kopf und riss das Handtuch vom Stuhl, der daraufhin polternd zu Boden ging.

„Oh man, ich geh vor die Hunde!“, jammerte er und steckte den Zipfel des Handtuches fest.

So marschierte er in sein Zimmer und fand dort schon Severus vor, der ziemlich ungeduldig und nervös wirkte.
 

---
 

„He, Sev! Na, alles klar?“

Der Junge nickte und schüttelte gleichzeitig den Kopf. Das gab ein lustiges Bild.

„Was denn nun?“, lachte Harry und klopfte dem Jüngeren auf die Schulter.

Der zuckte mit diesen und ließ den Kopf hängen.
 

„Du bist nervös, wegen dem Trank, nicht wahr? Aber es ist alles bestens und am Ende wirst du wieder normal reden können.“

Damit zauberte er sich seine Kleidung an und stellte sich vor den Kessel.

Ein Blick auf seine Armbanduhr sagte ihm, dass er in zwei Minuten die letzte Zutat beigeben musste.
 

Und dann war der große Moment gekommen.

Langsam und nebenbei rührend, gab er das Phönixblut hinzu. Der Trank färbte sich von seinem Orange in ein tiefdunkles Violett.

Noch dreimal rührte Harry im Uhrzeigersinn, dann war der Trank fertig.

Mit der Kelle füllte er alles ab und behielt nur eine der Phiolen draußen. Der Rest kam in seinen Koffer, der mit schweren Schutzzaubern belegt war, damit niemand, außer ihm, dran kam.
 

„Sev, jetzt ist die Stunde der Wahrheit. Trink das.“

Zittrig nahm der Sechstklässler das kleine Fläschchen entgegen und schluckte die Flüssigkeit.

Dann schüttelte er sich.

„Schmeckt wohl nicht, was?“

Severus sah auf und verzog angeekelt das Gesicht.

„Sorry, wusste ich nicht!“, grinste der Ältere ihn dann an.

„Versuch mal was zu sagen.“ Wurde er aufgefordert.
 

Zuerst kam kein Ton über Sevs Lippen, dann aber schien es zu funktionieren.

„I...ch k.. k.. kann wieder reden...“

Überglücklich sprang der Junge auf die Füße und fiel dem anderen um den Hals.

„Danke!! Danke, danke, danke!!“, freute sich Sev und er konnte die Freudentränen nicht zurückhalten. Beruhigend umarmte auch Harry ihn und nach ein paar Minuten legte sich die Aufregung wieder.
 

„So, dann können wir ja jetzt auch zum Frühstück! Ich hab Siri versprochen, dass ich ihn dort treffe.“

„Ja, gehen wir!“
 

---
 

Auf dem Weg zur großen Halle fiel Severus wieder ein, was er Harry eigentlich doch unbedingt fragen wollte. Also blieb er stehen.

„Was ist?“, kam auch prompt die Frage von dem Siebtklässler, der sich umgedreht hatte.

„Ich würde gerne etwas von dir wissen, aber...“

„Schieß los.“

Der Kleinere sah auf und Harry bemerkte den unsicheren Blick.

„Ich antworte dir, wenn möglich. Also frag schon!“

Severus nickte und begann:

„Mir ist aufgefallen, dass du Peter Pettigrew mit ziemlich bösen Blicken bewirfst und ihn auch ignorierst. Kann es sein, dass ihr euch kennt?“
 

Harry seufzte.

Er wusste aus seiner Zeit, dass Snape ein guter Beobachter war. Aber, dass der Kleine auch schon so eine ausgeprägte Gabe hatte... – er hätte besser aufpassen müssen!!

Er seufzte, dann lehnte er sich an die Mauer und legte den Kopf gegen die Wand.

„Weißt du, man kann sagen, ich kenne Pettigrew, aber er mich nicht... Und das ist mir nur recht. Und ich hasse diesen Wicht! Aber den Grund kann ich dir nicht nennen. Und du musst das auch für dich behalten, ja? Versprich es mir, sonst muss ich dich mit einem Zauber belegen.“
 

Der Sechstklässler nickte nur und versprach, dass er darüber schweigen würde.

Aber dennoch plagte ihn die Frage, wieso Harry diesen Gryffindor nicht leiden konnte...

War es vielleicht der gleiche Grund, den auch er hatte? Denn, seit er diesen kleinen, dicken Jungen das erste Mal gesehen hatte, wusste er, dass man ihm nicht trauen sollte. Irgendetwas sagte ihm, dass er sich nicht – niemals –mit dieser Person anfreunden sollte.

Und, bei Merlin, er würde das auch nie tun! Schon gar nicht, wo auch Harry so gegen ihn war!!! Denn, auf die Menschenkenntnis des älteren Slytherin konnte man sich verlassen!
 

---
 

In der großen Halle war am Tisch der Löwen nicht viel los. Lag vielleicht daran, dass es doch noch recht früh war.

Allerdings schienen die Marauders schon auf ihn zu warten. Also schritten die beiden Schlangen auf den Tisch zu und nahmen Platz.

„Na, alles klar?“, erkundigte er sich, ohne eine Antwort zu erwarten.

Sirius ließ sich die natürlich trotzdem nicht nehmen.

„Wenn ich dich sehe, ist immer alles klar!“
 

Sev grinste wegen dem anderen und aß gemütlich weiter.

Jetzt, wo er wieder sprechen konnte, fühlte er sich wohler und sicherer.

Eigentlich verständlich, denn ohne Stimme wurde es schwer, einen Zauber aufzusagen.

„Black, ist es eigentlich normal, dass du Harry immer halbtot kuschelst?“

Angesprochener und auch der Rest der Freunde, wirkten leicht geschockt ob der Tatsache, dass Severus seine Stimme gebraucht hatte.
 

„Stimmt, der Trank hat wunderbar funktioniert! Nur schmecken tut er nicht!“, verkündete Harry und langsam kapierten die Marauders, was los war.

Und sie realisierten auch, dass es Dienstag war und der Trank damit fertig!

„Das ist ja wunderbar, jetzt kann er endlich wieder sprechen!“, freute sich Lily für den gleichaltrigen Slytherin.

Ihr Freund, Remus, Peter und Sirius lächelten auch schief und nickten.

Es war schon ein eigenartiges Gefühl, mit `zwei´ Slytherins befreundet zu sein.

Und dann eigentlich, wenn man es ganz genau nahm, nur wenig über sie zu wissen.
 

Die meisten Schüler dachten eh, dass die Feindschaft zwischen den Marauders und Snape noch immer bestand und nur Harry Letum jegliche Eskalation verhinderte.
 

---
 

Zwischen dem Vormittags- und Nachmittagsunterricht zogen sich die Gryffindors in ihren Turm zurück. Zusammen saßen sie im Gemeinschaftsraum, der um diese Zeit nicht so voll war.

„Findet ihr nicht auch, dass wir zu wenig über H- Harry wissen?“, fragte Peter leise in die Gruppe.

Es musste ihm gelingen, Unfrieden zwischen seinen Freunden und diesem Letum zu bringen.

Sie mussten ihm misstrauen! James sah ihn an und schwieg, während Sirius einen vernichtenden Blick aufgesetzt hatte.
 

Schließlich wusste er als Harrys Freund, schon etwas mehr.

„Ich muss sagen, dass Peter irgendwie schon Recht hat.“

Der Satz stammte von dem Werwolf. Doch es klang weder anklagend, noch vorwurfsvoll.

Es war eine einfache Feststellung.

„Harry ist ein Rätsel in Person. Wir wissen nichts über seine Herkunft, noch darüber, wo er wohnt oder sonst was. Seine Familie hat er noch nie erwähnt, soweit ich weiß.

Und dann ist er auch irgendwie von einem Mysterium umgeben. Man nehme nur mal seinen nächtlichen Ausflug. Harry hat bestimmt mehr, als ein Geheimnis vor uns!“
 

Stille herrschte und nicht einmal Sirius sagte ein Wort. Sein Freund hatte auch vor ihm ein Geheimnis, das stimmte.

Und er hatte auch gesagt, dass er es vielleicht erfahren würde, aber nicht jetzt.

„Aber wir können ihm vertrauen und das ist das Wichtigste!“, wandte Siri irgendwann ein und blickte jedem in die Augen. Bei Peter stutzte er kurz, als der den Blick senkte, schob es aber bei Seite.
 

Das Mädchen der Runde schien noch immer in Gedanken.

„Ja... Er ist eigenartig, aber er ist immer nett und gerecht, wenn es um irgendwelche Streitereien, oder so was geht. Ist euch schon aufgefallen, dass er die Slytherins zusammenstaucht, wenn sie grundlos ein anderes Haus beleidigen?

Und erst Malfoy! Der hat es ja ganz schön abbekommen. Hinter seinem Rücken lästern sogar schon seine eigenen Hauskameraden über ihn.“
 

Sirius empfand Stolz für seinen Freund und James hatte ein Funkeln in den Augen.

Und Remus und Lily wussten, dass das nichts Gutes heißen konnte.

Bald würde Lucius Malfoy wohl einem Streich zum Opfer fallen!
 

---
 

Und so verging die Zeit und die Prüfungen rückten immer näher. Die Schüler der Prüfklassen wurden nervöser und der eine oder andere litt sogar unter Schlaflosigkeit.

Nicht so Harry.

Sein Wissen reichte bei weitem aus, um die UTZe bedenkenlos zu bestehen.

Er machte sich nur gelegentlich einen Spaß daraus, Malfoy zu ärgern. Mal fehlte ihm mitten im Unterricht sein Buch, obwohl es zuvor noch auf dem Tisch gelegen hatte.

Dann sponn sein Besen beim Quidditch.

Ein anderes Mal sang er den ganzen Unterricht über, oder Harry sorgte unter einem Unsichtbarkeitszauber dafür, dass der Trank des Blonden in die Luft flog.
 

Alles in allem eine sehr schöne und lustige Zeit.

Gelegentlich war er mit Sirius und seinen Freunden in Hogsmeade unterwegs und begleitete die Marauders auf ihren Vollmondnächten.

Severus hatte er einige schwarzmagische Flüche beigebracht und andere Kleinigkeiten, die ihm helfen würden – zukünftig, wenn er einmal Todesser werden musste.
 

---
 

Doch heute, kurz vor den Prüfungen und damit Ferienanfang, oder wie bei den Siebtklässlern, Schulabschluss, stand er vor der steinernen Statue zum Büro des Schulleiters.

Er nannte das Passwort, welches er sich beim Frühstück hatte geben lassen und ließ sich die Treppe hinauftragen.

Oben klopfte er kurz, ehe er eintrat.
 

„Professor, ich muss mit ihnen sprechen“, sagte er klar und setzte sich ohne Aufforderung.

Wie Harry feststellte, nahm der Mann es ihm nicht übel und kurz kam ihm der Gedanke, auch noch die Füße auf den Schreibtisch zu legen, doch er unterließ es.

„Was kann ich denn für sie tun?“
 

Der junge Mann grinste.

„Eine Menge. Sie wissen, dass ich dieses Jahr meinen Abschluss mache?“

Dumbledore nickte bedächtig.

Natürlich wusste er das. Er beobachtete diesen Harry Letum, seit er am Anfang des Schuljahres aufgetaucht war.

Der junge Mr. Letum war ein seltsamer und äußerst mysteriöser Mensch, der Geheimnisse hatte. Nicht zuletzt bewies er seine Fähigkeiten darin, dass er nachts unbemerkt von den Lehrern und Filch, aus dem Schloss kam.

Und am Morgen wieder hinein.

Außerdem hatte er Severus Snape seine Stimme zurückgegeben und Caligula Malfoy, einem bekannten Todesser, ein Schnippchen geschlagen.
 

Harry hatte geduldig gewartet, bis der Schulleiter aus seinen Gedanken aufgetaucht war.

Nun sah er ihn durchdringend an und wartete auf die Antwort.

Die blauen Augen richteten sich wieder auf ihn.

„Natürlich weiß ich das, Mr. Letum.“

„Sehr schön, ich weiß nicht, wo ich hin soll, da ich keine Verwandten habe und deshalb ist mir etwas in den Sinn gekommen. Was halten sie davon, wenn ich...“
 

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Als Harry zwei Wochen später aus der großen Halle trat, wurde er auch sogleich stürmisch umarmt.

Sirius hing an seinem Hals und konnte es nicht lassen, ihn erst in einen tiefen, leidenschaftlichen Kuss zu ziehen, ehe er ihn nach seiner letzten Prüfung befragte.

„Alles glatt gegangen, wie immer!“, lächelte er nur und grinste dann aber, als er Severus Kopfschütteln sah.
 

Ein paar Tage später war Ferienbeginn und Sirius würde wieder mit James nach Hause gehen und Remus würde diese Ferien ebenfalls bei den Potters verbringen. Lily und Peter fuhren mit ihren Familien in den Urlaub.

Nach einem Gespräch mit Severus, hatte Harry entschieden, dass er sich während der Ferien im Tropfenden Kessel einquartieren würde.

Was der jüngere Slytherin nicht wusste, war, dass Harry ihn mitnehmen würde.

Zumindest die ersten beiden Wochen waren sie dann dort.

Da Sevs Vater aber in der dritten Woche dann nicht mehr zu Hause war, würde der andere dorthin gehen müssen.

Und für den Notfall konnte er Harry immer noch eine Eule schicken, oder ihn mental rufen.

Eine der Kleinigkeiten, die er erlernt hatte.
 

---
 

So standen die Freunde nun in London, am Bahnhof Kings Cross, Gleis neundreiviertel.

„Ich werde dich ganz doll vermissen! Du musst mir schreiben und du musst mit uns die Schulsachen einkaufen gehen! Ja?“

Sirius war den Tränen nahe und Harry wunderte sich, warum das so war.

Sie trennten sich ja nicht für immer und sahen sich doch auch mal...

„Ich verspreche es dir, okay? Aber jetzt wein nicht. Ich schreibe euch und vielleicht komm ich zu Besuch.“

Das freute natürlich auch James und Remus.
 

So standen nun nur noch Severus und Harry da.

„Seltsam, dass noch keiner da ist...“, murmelte der Jüngere.

„Könnte daran liegen, dass ich deinen Eltern geschrieben habe, dass du in den ersten beiden Wochen bei mir bist“, meinte Harry scheinheilig und schritt voran.

Einen ungläubig schauenden Severus hinter sich her dackelnd.

„WAS? Ist das wahr?“

Der Ex- Slytherin drehte sich grinsend um.

„Ja. Und nun komm, ich habe uns ein Zimmer im Tropfenden Kessel reserviert.“
 

Erfreut folgte der Junge dem anderen und sie bezogen eine halbe Stunde später ein geräumiges Zimmer in dem Pub, in dem Harry damals schon gewohnt hatte, als er in seiner Zeit von `zu Hause´ geflohen war.
 


 

So, hier endet das heutige Kapitel.

Das nächste wird wohl über die Ferien handeln und dann sehen wir weiter.

Darf nicht zu viel vorher verraten, oder?
 

Bye, Mitani



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Kommentare zu diesem Kapitel (18)
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Von:  Jua-Chan
2005-09-19T16:53:38+00:00 19.09.2005 18:53
wie war den das letzte gemeint und was macht harry da draußen. echt spannende story. ich hoffe pet krepiert. ich hasse ihn. freu mich auf sevs stimme. so lange ist er schon stumm... jua-chan
Von:  -Loki-
2005-06-22T21:34:43+00:00 22.06.2005 23:34
Alles kalr, das Chap kenne cih auch^^ aber trotzdem.. kind haus.. sonst noch Wünsche?? Also ich hätte noch ein paar^^
*knuddel*
Von:  sicarius
2005-05-15T09:25:01+00:00 15.05.2005 11:25
also diese FF is super hammer mega geil!!!
Was mich nur wundert is, das Harry nie nachdenkt was es für auswirkungen auf die Zukunft hat wenn er in der Vergangenheit rumpfuscht!!!
Aber naja, is ja seine sache *ggg*
Schnell weiterschreiben!

sica
Von: abgemeldet
2005-05-14T21:30:03+00:00 14.05.2005 23:30
hi!!!
klasse ff, habs sie grad gelsen und bin begeistert, schreib schnell weiter bin gespannt wies weiter gehn soll.
bye
Von: abgemeldet
2005-05-10T19:15:23+00:00 10.05.2005 21:15
Hi, bin endlich dazu gekommen die Ff zu lesen!! Ich hoffe du schreibst so bald wie möglich weiter!!! Ich kann gar nicht genug davon kriegen! Siri is ja voll süß träumt schon von ner Familie mit Harry *g* Mausi
Von:  silberklaue
2005-05-07T21:11:48+00:00 07.05.2005 23:11
HI!
Ist einfach super. Bitte schreib schnell weite. silberklaue
Von:  Shereon
2005-05-02T23:07:58+00:00 03.05.2005 01:07
Hey,
gefällt mir sehr gut dieser Teil!
Habe ihn nur leider wieder mal verpasst.
Sorry, aber danke für die ENS!!!!
Bye
Von: abgemeldet
2005-04-25T18:30:56+00:00 25.04.2005 20:30
Hi, supi Kapi!!!
Siri, siri der hat schon Zräume...
mach schnell weiter
bye
Mauseschmatz
Von:  Bluebird
2005-04-21T19:56:28+00:00 21.04.2005 21:56
Ui da hat sich Siri was vorgenommen! Wenn dem nicht bald auf fällt das er ein Mann ist und auf 'natüliche weise' keine Kinder bekommen kann, ja dann...kann sich Harry zu tode vögel^^
Und der arme darf kein Autor oder Kopfgeldjäger werden, doch Mami schon und er muss dann zu Hause mit den Kindern sitzen, die rum schreien, heulen, gegen Schränke rennen, hunger haben, gefüttert werden wollen, einem den letzten nerv rauben, wieder heulen, dann sih in die hose scheißen, sich gegenseitig schlagen, nicht schlafen wollen und können, geschichten hören wollen und und und
hach das beweist ja mal wieder das ich Kinder hasse!
Als wenn Harry sich da mal nix ein gebrockt hat. Und mami rennt durch London mit x-vielen Einkaufstaschen, voll happy, und bei seinen 'freundinen' eingehackt und hat vergessen das es einen vater und kinder gibt. Merkt es aber dann doch weil wenn er zu hause ankommt a) das haus abgefackelt ist b) noch schön an facklen ist oder was harloses c) das haus so auf den kopf gestellt ist, das selbst der beste zauberer, zich putzen und harry(der nun nen putzkomplex hat) es nicht mehr auf räumen können. und die kinder leigen friedlich inner ecke und schlummern. natürlich bricht siri dann zusammen und oder schreit harry zusammen^^
Von: abgemeldet
2005-04-20T10:04:15+00:00 20.04.2005 12:04
och wie knuffig^^, das sind aber auch süße Pläne von Siri zum knuddeln süß
ich finds klasse das Harry malfoy jun. & senior so alle macht, das gefällt mir richtig, also Go harry Go!!!

Serverus finde ich in deiner FF übrigens wirklich klasse, der ist ja nun so schnuckelig und süß und hach einfach putzig^^
Aber ich frage mich, was er unbedingt Harry fragen will aber noch nicht kann, da bin ich echt schon gespannt drauf.
Natürlich stellt sich nun auch die Frage was Harry in so einer klaten und stürmischen Nacht, draußen gemacht hat.
Aber das werde ich wohl nur erfahren wenn du weiterschreibst *g*
Deswegen hoffe ich bald auf ein neues Kapi

Eine sehr interresante FF, amüsant und gefällt mir gut

bye
Asagao


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