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Harry Letum - New Life TEIL 1

ABGESCHLOSSEN
von

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Shopping with the Marauders

16 >>> Shopping with the Marauders <<<
 

„Also, was habt ihr denn so geplant?”, erkundigte sich Harry bei den Jüngeren.

Die sahen sich an und Lily kramte ihre Bücherliste hervor.

„Tja, wir müssen erst mal unsere Bücher kaufen, dann noch Umhänge und unseren Zutatenkoffer auffüllen.“

Der Älteste nickte und marschierte direkt auf die Buchhandlung zu.
 

Die Liste, die er sich von dem Mädchen geben hatte lassen, in der Hand.

„Guten Tag, kann ich was für Sie tun?“, fragte gleich ein älterer Herr, der angetippelt gekommen war.

Harry drückte ihm die Liste in die Hand.

„Allerdings! Diese Bücher und zwar jedes viermal!“

Etwas überrumpelt nickte der Mann, begann die Liste zu studieren und flitzte davon.

Die Gryffindors sahen nur perplex hinterher.
 

„Das war ja cool, Harry! Machst du das immer so?“, begann James auf ihn einzureden.

Der Dunkelhaarige grinste nur leicht und sah sich ebenfalls noch etwas um.

Dem Gequatsche von James folgte er mit einem Ohr. Nach einer Weile zog er ein in schwarzes Leder gebundenes Buch aus dem Regal.

`Wie ich schwarze Magie erfolgreich abwende´, stand darauf.

Nun, die Farbe des Einbandes war nicht unbedingt passend, fand Harry.
 

Denn, wenn man so was sah, wirkte es interessant und im Endeffekt war es langweilig...

Also stellte er es zurück, nur, um sich das Danebenstehende zu greifen.

Es hatte einen blutroten Einband und mit goldenen Lettern stand auf dem Deckel

`Draculas Tagebuch´.

„Klingt interessant“, überlegte Harry und beschloss, es zu kaufen.

Sirius hatte ihn beobachtet und gleich das Buch in Beschlag genommen. Er musste ja immerhin wissen, was sein Freund da las!
 

Als er es allerdings öffnete und nichts darin stand, klappte er es wieder zu und reichte es zurück.

„Ich, an deiner Stelle, würde mir zweimal überlegen, ob ich mir das kaufst. Da steh nix drin!“, erklärte der Black fachmännisch und grinste zufrieden. Remus trat dazu und fragte ebenfalls nach dem roten Buch. Aber auch er konnte keine Buchstaben, oder ähnliches, entdecken.

„Also, ich würde Sirius zustimmen. Andererseits...“

„Was denn?“, mischte sich nun auch Lily ein.

„Na ja, es könnte auch verzaubert sein!“, meinte der Werwolf weiter.
 

Harry nahm sich das Buch wieder und grinste in die Runde.

„Schlaues Kerlchen! Dass ihr auch mal drauf kommt! Übrigens, eure Bücher!“

Damit deutete er auf den Mann an der Theke, der mehrere Stapel vor sich liegen hatte.

Die Gruppe trat näher und jeder packte sich eine Tüte mit der Zusammenstellung, dann zahlten sie schnell. Harry reichte dem Mann das Buch, damit er ebenfalls zahlen konnte und die schnell weiter konten.
 

So verließen sie rasch das Geschäft und suchten die Apotheke auf.

Dort füllten sie die regulären Zutaten nach und verschwanden wieder.
 

„So, jetzt noch die Umhänge. Aber vorher muss ich dringend auf die Bank“, erklärte James und steuerte schon auf die Zaubererbank Gringotts zu.

Die anderen liefen hinterher und scherzten untereinander.

Sirius hatte sich die Hand seines Freundes gekrallt und unterhielt sich nebenbei mit Remus.
 

Endlich betraten sie das Gebäude und gelangten an den Schalter, an dem Harry erst vor sehr kurzer Zeit gewesen war.

Es wusste den Vorteil zu schätzen, dass diese Bank vierundzwanzig Stunden offen hatte.

Der Kobold sah von seinem Papierkram auf und entdeckte als erstes die auffallende Gestalt Harrys.

„Ahhh, Mr. Letum! Schön, Sie wieder zu sehen”, begrüßte er und Harry nickte nur.

Die anderen warfen ihm seltsame Blicke zu und fragten dann aber nach einem Wagen, der sie zu den Verliesen brachte.
 

Zuerst hielten sie bei dem der Potters.

James stand auf und der Kobold öffnete die Tür. Harry hatte gewusst, dass seine Familie wohlhabend war, aber so?! Er kannte dieses Verlies nicht einmal!

Aber das spielte nun keine Rolle.

Grinsend setzte sich James wieder und sie machten bei Remus´ Verlies einen Halt.

Hier lief die gleiche Prozedur ab und das galt auch bei Sirius und Lily.
 

Dann fuhren sie weiter und weiter.

Bis sie irgendwann endlich stoppten. Harry erhob sich und zog etwas aus einem kleinen Täschchen.

Einen kleinen, silbernen Schlüssel. Den steckte der Kobold ins Schloss und drehte. Aber es tat sich nichts. Was natürlich die Jugendlichen schon verwirrend fanden.

Harry jedenfalls nicht, denn er holte aus einer Lasche ein Messer und schnitt sich in den Daumen, drückte dann diesen auf die Tür.

Mit einem Knarren öffnete sie und gab den Blick auf ein riesengroßes Verlies frei, das bis an die Decke gefüllt war.

Den anderen vielen die Kinnladen runter.
 

Harry ließ sich davon nicht irritieren und nahm sich die Galeonen, die er brauchte. Dann kam er zurück und wies den Kobold an, sie zurückzubringen.
 

---
 

Oben verabschiedeten sie sich von dem Kobold am Schalter und traten wieder auf die Straße.

Die Sonne brannte in den Augen und blendete furchtbar. Und wie sollte es anders sein, hatte die Hitze natürlich auch nicht abgenommen.

„Was habt ihr noch vor?“

„Na, die Umhänge!“, meinte James und zog seine Freundin mit sich.

Der Rest folgte automatisch.
 

Bei Madam Malkins war es recht voll. Jeder wollte seine Sachen haben und niemand wollte den anderen vorlassen. Harry empfand das als nervig und schüttelte den Kopf.

„Und hier wollt ihr nun allen Ernstes warten?“

Er wurde angestarrt.

„Was denkst du, wo wir sonst hin sollen?“

Harry grinste sie an.

„Na, dann folgt mir mal!“
 

Hätten die Gryffindors gewusst, wo es hin ging, dann wären sie sicher nicht mitgegangen.

Natürlich war der Älteste von einem anderen Eingang in die Nokturnegasse gegangen, um die Kleineren nicht zu erschrecken.

Die allerdings wunderten sich schon etwas über die dunklere Gegend. Sirius drückte sich an seinen Freund.

„Wo sind wir hier?“, erkundigte sich Lily, die an James geklammert war.

Remus lief auf der andren Seite von Harry.

„Wir sind hier in der Nokturnegasse. Und keine Angst, euch wird keiner etwas tun. Aber hier bekommt man seine Umhänge auch und wesentlich billiger, zur gleichen Qualität.“
 

Es war dem Ex- Slytherin nicht entgangen, dass die anderen zusammengezuckt waren.

Aber er hatte ja Recht, denn die Leute in dunklen Umhängen und tiefgezogenen Kapuzen, mieden sie.

„Da ist er schon. Kommt!“
 

---
 

Die Löwen waren unendlich froh, dass sie wieder die Sonnenlicht durchflutete Winkelgasse betraten.

„Ich weiß nicht, was ihr habt. Die Nokturnegasse ist völlig harmlos. Dass man das immer so übertreiben muss...“

Der Dunkelhaarige schüttelte den Kopf und schritt auf die Eisdiele zu.

Sofort war die Gruppe Feuer und Flamme.
 

Sie setzten sich und wie nicht anders zu erwarten, pflanzte sich Siri auf den Schoß seines Freundes.

Der ließ sich das gefallen und bestellte erst mal die Speisekarten.

„Was mich mal interessieren würde, Harry: Woher kannte dich der Kobold aus Gringotts?“

Auf Remis Frage hin waren alle neugierig und blickten ihn dementsprechend an.

„Tja, dass euch das interessiert, kann ich mir denken. Und ich kann mir auch denken, dass ihr jetzt eine Antwort wollt. Aber ihr bekommt keine!“
 

„Das ist aber nicht nett, Harry!“, erklärte Sirius und hatte dabei einen so niedlich, kindischen Ton drauf, dass alle lachten.

„Na gut. Also, ich musste ja mein Geld irgendwo anlegen, als ich herkam. Das heißt, ich war natürlich auf der Bank.“

Die Jungendlichen nickten.

„Das verstehe ich, aber bist du nicht direkt zu uns nach Hogwarts gekommen? Ich meine, als du gewechselt hast? Oder konnten das nicht deine Elt... – Entschuldige“, meinte James.
 

Harry lächelte etwas gequält, was Lily natürlich sofort bemerkt - und auch reagiert - hatte.

„Schon gut, ich bin dir nicht böse.“

Erleichtert seufzte der junge Potter und lehnte sich zurück, rieb dabei unbemerkt sein Bein. Der Tritt seiner Freundin hatte wehgetan.

„Ach, stimmt ja! Du bist doch in den letzten Ferien in London gewesen, nicht? Da hast du es gemacht, nehme ich an?“

Remus sah nun erwartungsvoll mit seinen bernsteinfarbenen Augen zu dem anderen.

„Ja, richtig, Remus. Da hatte ich ja genügend Zeit. Und im Ernst, so viel Geld mit sich herumzutragen wäre Selbstmord!“, lachte er und die anderen stimmten mit ein.
 

„Da fällt mir etwas ein...“

Sirius, der auf dem Schoß seines Freundes dauernd herum geruckelt wurde, beobachtete neugierig, was Harry suchte. Endlich hatte er es gefunden und die Blicke der ganzen Gryffindors waren auf ihn gerichtet.

„Für dich, Kleiner.“

Er hielt es Sirius hin, der völlig perplex war.

„Echt?“

Ein Nicken.
 

Vorsichtig nahm der Jüngere es ab, nur, um sich dann um den Hals des anderen zu werfen.

„Danke, danke, danke!“

Harry lachte.

„Du weißt noch nicht mal, was es ist!“

„Egal, es muss schön sein, wenn es von dir kommt!“, lächelte Sirius und begann, die Schachtel zu öffnen.
 

Als er den Deckel ab hatte, staunte er nicht schlecht.

In der kleinen Schachtel lag doch wahrhaftig ein wunderschönes, silbernes Armband.

Der Reif selbst war stabil, so dass er am Gelenk recht fest saß, aber das Symbol, welches sich in der Mitte befand, war einfach schön...

Es hatte drei Schaufeln, was an ein Windrad denken ließ.

In der Mitte davon war ein goldener Punkt und drei goldene Einarbeitungen waren an jeder der Schaufeln. Dann entdeckte er in der Mitte, nach Außen hin gehend, drei Steine. Je ein Roter und zwei Blaue.

An den äußeren Rändern der Schaufeln, waren Gravuren in einer alten Sprache, die Sirius nicht kannte.
 

„Das ist einfach wunderbar! Harry, das...“

Mehr, als seinen Freund zu küssen, fiel Sirius nicht ein. Also schlang er seine Arme um den Nacken Harrys und küsste ihn so leidenschaftlich er nur konnte. Dabei vergas er nicht, seine Zunge einzusetzen. Johlend feuerten die Freunde den jungen Black an und klatschten.
 

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Es wurde langsam spät und James hatte Harry noch zum Abendessen nach Hause eingeladen. Nun haderte er mit sich, ob er gehen sollte...

„Komm schon, du verpasst echt was!“, bettelte nun auch Sirius und Lily setzte ebenfalls einen Dackelblick auf. Geschlagen seufzte Harry.

„Also gut.“

Freudig dirigierte die Gruppe Jungendlicher Harry also zur U-Bahn und letztendlich zum Haus der Potters.
 

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James rannte geradewegs auf das Grundstück und um die Ecke des Gebäudes. Daraufhin konnte man nur einen Schrei hören, der von einer Frau stammte.

„James Potter!! Spinnst du?!“

Lily führte die anderen den Weg auf die Terrasse entlang und lächelte kopfschüttelnd.

Hatte ihr Freund mal wieder seine Mutter erschreckt!
 

„Ah, Kinder, das Essen ist gleich fertig! Und- oh, wer ist das denn?“

Mit einem freundlichen Lächeln hatte sich die Frau zu Harry umgewandt, der sie ebenfalls anlächelte.

„Das ist-“ Weiter kam Sirius nicht, denn sein Freund drückte ihm eine Hand auf den Mund und schaute ihm in die Augen.

„Mein Lieber, ich kann mich selbst vorstellen.“

Damit drehte er sich wieder um.

„Mein Name ist Harry Letum, sehr erfreut.“

Ganz nach den Höflichkeitsregeln reichte er die Hand und nickte ihr kurz zu.
 

„Ja, mich freut es auch. Ich bin Belinda Potter. Mein Mann müsste auch gleich heimkommen.“

Sie wies an, dass sich alle setzen sollten und verschwand wieder im Haus.

„Ne nette Mutter, die du da hast“, stellte Harry fest und freute sich innerlich darüber, eine so nette Großmutter gehabt zu haben.
 

Belinda kam zurück, einen großen Topf in der Hand. Hinter ihr lief ein Mann mit schwarzen Haaren. Sofort war klar, wer das sein musste.

„Dad! Wann bist du gekommen?“, fragte auch gleich James.

„Hi, Junge! Kinder!“, grüßte er.

Dann erst bemerkte er, dass ein neues Gesicht da war.

„Ian, das ist Harry Letum. Ein Freund unseres Sohnes und seiner Freunde.“

Der Mann nickte ihm zu.

„Freut mich.“

„Mich auch!“
 

So saßen die sieben alle am Tisch und unterheilten sich. Oder anders ausgedrückt, sie fragten Harry aus.

„Also, Junge, erzähl mal, wo kommst du her?“, fragte Mr. Potter.

Harry, etwas überrumpelt, schwieg. Darüber hatte er ja nie nachgedacht.

„Das ist nicht so wichtig.“

Überrascht starrten die Eheleute ihn an.

„Ja, aber deine Familie?“

„Tot“, meinte er daraufhin.
 

„Und, wo bist du zur Schule gegangen? Doch auf Hogwarts, oder?“, fragte Mrs. Potter.

„Ja, Mrs. Potter, richtig. Die siebte Klasse habe ich dort gemacht.“

„Nenn mich ruhig Belinda. Also, in welchem Haus denn?“

Harry lehnte sich in seinem Stuhl zurück.

„Also, ich bin achtzehn, habe die Siebte in Hogwarts, Haus Slytherin gemacht und bin Vollwaise. Nein, ich habe niemanden mehr von meiner Verwandtschaft. Ich kenne meine Familie nicht einmal. Aufgewachsen bin ich bei Muggeln, die mich hassten.

Ich bin sowohl Weiß-, als auch Schwarzmagier und nein, ich kann Voldemort nicht leiden. Noch Fragen?“
 

„Ähm... nein. So genau wollten wir das jetzt nicht wissen“, meinte Ian etwas sprachlos.

Der Ex- Slytherin seufzte.

„Jedenfalls dürften jetzt soweit alle Fragen beantwortet sein, die noch auftauchen könnten. Und entschuldigt, aber ich rede nicht gerne über meine Vergangenheit und da kann es schon mal passieren, dass ich etwas überreagiere.“

Die Frau nickte.

„Schon in Ordnung. Also ein Slytherin? Du wirkst nicht so.“

Harry grinste.

„Warum auch? Ich habe es schon den anderen gesagt...“ Er machte eine Geste, die die Jugendlichen umfasste.

„...nur, weil ich in dem Haus war, heißt das nicht, dass ich automatisch so bin. Man kann nicht alle in einen Kessel stecken!“
 

Die Eheleute nickten.

„Da magst du Recht haben.“

„Das ist so. James und Sirius haben sich auch immer einen Spaß daraus gemacht, Severus zu ärgern. Sie kannten ihn nicht und Sev war in Wirklichkeit einfach nur ein eingeschüchterter Junge, der von Malfoy und den anderen, so wie den beiden, verängstigt und unterdrückt wurde!“

Ian und auch Belinda warfen den Jungen eindeutige Blicke zu. Dafür kassierte sich Harry unter dem Tisch von beiden Seiten einen Tritt ein.
 

„Ich sollte vielleicht gehen...“, sagte Harry dann und machte Andeutungen, sich zu erheben.

Sofort hatte Sirius ihn am Arm gepackt und zurück auf den Stuhl gerissen.

Gleich darauf saß er auf dem Schoß des Älteren und blickte ihn eindringlich an.

„Wenn du es wagst, hier zu verschwinden, bevor ich dich lasse, kriegst du Ärger!“

Das wiederum brachte den Achtzehnjährigen zum Lachen. Er beugte sich zum Ohr des anderen und flüsterte:

„Was hast du denn vor? Gibt es dann keine Kinder und ein Haus?“
 

Der Jüngere wurde knallrot und schmollte dann.
 

Letztendlich war es doch noch ein lustiger Abend.

Doch die Einladung, bei den Potters zu übernachten, schlug Harry ab.

Alleine schon, weil er wahrscheinlich kein Auge zu bekommen hätte. Und dann die Gewissheit zu haben, dass er mit seinen Großeltern unter einem Dach schief... Es hatte ihn beunruhigt.
 

So war er also gegangen, mit dem Versprechen, dass sie sich bald wieder sehen würden.
 


 

So, Ende für das Kapitel. Ist sogar länger geworden, als geplant. Andererseits, ich plane ja nie!^^

Bye, Mitani



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Kommentare zu diesem Kapitel (17)
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Von:  Acey_mewo
2006-07-18T17:33:11+00:00 18.07.2006 19:33
lol das mit dem arm war cooool XDDDDDD
naja aber ich kann mir auch vorstellen wie er aussah *sabba*
nia XDDDD
Von:  Jua-Chan
2005-09-19T16:52:28+00:00 19.09.2005 18:52
ich freu mich auf das nächst kap. wann er wohl siri das armband schenkt. tolle ferien ham die. würd ich auch gern haben. harry muss echt geil außsehen. der "große harry potter" hat sich echt stark verändert. jua-chan
Von:  -Loki-
2005-06-22T21:55:14+00:00 22.06.2005 23:55
Tja.. Harry möchte ich mal in diesen Klamotten sehen ><
Von:  Lasmalwen
2005-06-11T12:21:31+00:00 11.06.2005 14:21
eine echt klasse story bisher.
ich freue mich schon auf die fortsetzung.

Sal^-^
Von: abgemeldet
2005-06-08T15:31:04+00:00 08.06.2005 17:31
hmmm, wie gerne würde ich ihn jetzt sehen!!^^
war ein super kapitel. wirklich.
bye
Von: abgemeldet
2005-06-05T13:26:43+00:00 05.06.2005 15:26
oh mein gott, jetzt hab ich schon wieder fast 4000wörter von deiner story verpasst!*heul*
trotzdem wieder richtig klasse! ich kann mir da oberteil von harry zwar ncoh nciht so ganz vorstellen, aber vielleicht hab ich bald ne eingebung...^^
super pitel, wie gesagt!
freu mich aufs nächste!


bye
mio
Von:  silberklaue
2005-06-03T14:49:29+00:00 03.06.2005 16:49
HI!
Bitte schreib schnell weiter. Ist einfach super. silberklaue
Von:  Akithara
2005-05-31T15:17:16+00:00 31.05.2005 17:17
war ja nich sehr ereignisreich....aber ich fands trotzdem schön ^^
also dan bis zum nächsten kap

bye
Jule
Von: abgemeldet
2005-05-31T12:07:06+00:00 31.05.2005 14:07
hey!!!
tolles kappi, schreib schnell weiter bin gespannt wies weiter gehn soll. freu mich auf die fortsetzung.
cu
Von:  saspi
2005-05-31T11:51:42+00:00 31.05.2005 13:51
hi!!!!
klasse kappi, schreib schnell weiter bin neigierieg weis weiter geht.
bye


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