Zum Inhalt der Seite

Harry Letum - New Life TEIL 1

ABGESCHLOSSEN
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

The House

21 >>> The House <<<
 

Harry erschien in einer kleinen Vorhalle, die mit Marmor ausgelegt worden war.

Der dunkle Stein passte wunderbar zu den großen Fenstern, die die morgendliche Sonne mit ihrem goldenen Licht hinein scheinen ließen.
 

Eine große Treppe führte hoch in die oberen Stockwerke.

Links und rechts gingen ein paar Türen ab, die in verschiedenen Räumen endeten.

Wenn man bedachte, dass dieses Gebäude einmal einem mächtigen Zauberer gehört haben sollte, dann konnte man das nicht glauben - die Farben waren für einen schwarzen Magier nicht wirklich alle passend.
 

Welcher Magier, der sich voll und ganz der schwarzen Magie verschrieben hatte und noch voll und ganz Slytherin gewesen war, würde denn Gold wählen?

Doch hier dominierten verschiedene Farben.

Mal Gold, dann Grün, Blau, Rot, Violett... Es gab eigentlich die gesamte Farbpalette.

Und das nannte sich dann böser Zauberer! Harry hätte lachen können.
 

Ihn interessierte nur, wer hier gewohnt haben könnte. Denn der Makler von `Zauberhafte Immobilen´, hatte dazu keine Angaben gemacht. Nicht mal, nachdem Harry mehrere Male gefragt hatte. Und er hatte die Angst praktisch riechen können, als er das erste Mal diese Frage gestellt hatte.
 

Aber momentan war das nebensächlich.

Er liebte dieses Gebäude!

Es hatte eine Ausstrahlung, die ihm irgendwie vertraut vorkam. Man konnte sagen, dass es ihn auf eine Art und Weise beruhigte und das Gefühl von Sicherheit vermittelte, in dieser doch so fremden Zeit.

Harry verstand nicht, weshalb man es für einen Spottpreis verkauft hatte?

Wirklich, es war kein Haus, das war ein halbes Schloss! Schon für die Bezeichnung Villa war es zu groß!!
 

Der junge Mann kam in die oberen Stockwerke. Bei der Besichtigung hatte er einen Raum entdeckt, der ihn ganz besonders fasziniert hatte.

Ob das früher einmal der Privatraum des Erbauers gewesen war?
 

Jedenfalls stand er nun in eben jenem Raum und schaute sich um.

Er war groß, hatte einen prunkvollen Kamin und riesige Fenster, die eine Menge Licht einließen.

Der Boden war mit Parkett verlegt worden und wirkte alles in allem, sehr warm.

„Hm... hier werde ich mein Zimmer einrichten!“, entschied er sich und hob die Hand.
 

Zuerst erschienen leichte Vorhänge in einem zarten Grün, an den Fenstern - der Holzboden harmonierte wunderbar mit dieser Naturfarbe.

An der rechten, kurzen Wand, sollte das große Himmelbett stehen, dessen Baldachin mit dünnen, fast durchsichtigen, ebenfalls grünen, Stoffbahnen behängt war. Auf jede Seite ein Bettvorleger.

Nachttischchen mit Lampen darauf und am Fußende des Bettes eine Truhe, um Kleinigkeiten für den nicht täglichen Gebrauch unterzubringen.
 

Dann war da noch etwas Platz in der Mitte des Raumes. Hier sollte ein Schreibtisch hin und darunter ein großer, flauschiger Teppich. Einer, der einen Goldton hatte und mit grünen und roten Ornamenten versehen war. Gleich zog der junge Mann die Schuhe aus und marschierte ein paar Kreise über den Teppich. Seine Füße versanken einen Zentimeter in der flauschigen Masse.

„Wunderbar!“
 

Harry fand, dass der Schreibtisch am Fenster genau richtig stand, denn so hatte er immer genügend Tageslicht. Dann musste eine Sitzecke mit Sofa und mehreren Sesseln, vor den Kamin.

An der Wand, wo auch die Zimmertür war, kam rechts ein riesiges Bücherregal hin, in das sich augenblicklich sämtliche Bücher Harrys einfanden - und links ein Kleiderschrank, der wohl Platz für vier komplette Garderoben hatte.
 

Mit seiner Arbeit fertig, besah sich Harry sein Zimmer.

Ja, es war alles nach seiner Zufriedenheit.

Am Ende des Raumes führte noch eine Tür ab, von der er vermutete, dass sie wohl ins Bad ging. Und als er öffnete, war dem auch so. Allerdings gefielen ihm die Farben nicht so, also wurden sie seinem Zimmer angepasst.
 

---
 

Eine ganze Weile streifte er durch das Haus und zauberte sich Mobiliar.

Schließlich brauchte man schon eine Bibliothek, um weitere, neue Bücher unterzubringen. Und ein Esszimmer, beziehungsweise, einen Speisesaal, denn nicht anders, konnte man den Raum nennen. Am Ende mit seiner Arbeit, bemerkte Harry, dass Hauselfen fehlten.

Irgendwer musste schließlich alles sauber halten!
 

Allerdings wollte er sich nun erst die Stallungen ansehen. Vielleicht waren sie ja geeignet, ein paar magische Geschöpfe zu halten?

Und ein oder zwei Pferde wollte er auch haben. Man sollte schließlich sein Leben auskosten, solange man konnte!
 

So marschierte er also nach draußen, überquerte den Hof und trat in das Nebengebäude.

Hier war er nicht drinnen gewesen, als er mit dem Immobilien- Menschen da gewesen war.

Aber was sollte es, viel interessanter war es doch, selbst zu erforschen!

Und er wäre nicht Harry Potter – Letum grinste teuflisch – wenn er sich das nehmen lassen würde.
 

Es war alles verstaubt und unordentlich, aber das Gebäude schien in gutem Zustand zu sein, und tauglich, sich ein paar Geschöpfe halten zu können.

Nichts anderes hatte er erwartet.

Er schwang seine Hand einige Male und Staub und Dreck waren verschwunden. Die Fenster, die zum Hof hinauszeigten, waren geöffnet und warmes Sonnenlicht fiel herein, erhellte das Innere des Gebäudes.

„Wunderbar. Dann fehlt nur noch das Getier“, grinste Harry.
 

Er verließ den Stall und betrat einen Kiesweg, der um das Haus führte.

So kam er auf der Terrasse an. Sie war groß, sehr groß, wenn man das so sehen wollte. Schließlich umfasste sie sicherlich zehn Meter Breite und dann war sie mindestens zwölf Meter lang.

Er fragte sich zwar, wofür man so viel Platz brauchte, aber gut...

Eigentlich erledigte sich die Frage, wenn er daran dachte, dass sein Freund hierher kommen würde. Wenn der liebe Sirius mal nicht ein paar Partys feiern würde...
 

Letztendlich entschied Harry sich für ein paar Korbsessel und eine Hollywoodschaukel mit einem dazugehörenden, großen Glastisch.

Vielleicht da drüben noch einen Liegestuhl? Und schon war auch der da.
 

Als sich der junge Mann umdrehte, entdeckte er die Stufen hinunter, einen Brunnen, der wohl auch nicht mehr lief.

Dabei war es doch ein recht interessantes Motiv, das der Brunnen da darstellte.

Wenn es sich der Ex-Slytherin mal so überlegte, kam ihm das doch recht bekannt vor. Bloß, wo hatte er dieses Bild schon einmal gesehen? Harry wandte sich von dem Brunnen ab und sah sich um. Dann fiel es ihm wie Schuppen von den Augen. Jetzt wusste er wieder, woher er die Brunnenfigur kannte!!

Es war genauso eine Schlange, wie er sie in der Kammer des Schreckens gesehen hatte!
 

Aber Harry ließ sich nicht beirren. Sein Blick schweifte wieder über den Park.

Das Grundstück, das zu seinem Anwesen gehörte, musste wirklich riesig sein, wenn er nicht mal einen Zaun, oder eine Mauer ausmachen konnte.
 

Mit den Schultern zuckend, drehte er sich wieder um und überlegte, was er nun mit dem Brunnen machen sollte.

Am Ende fasste er den Entschluss, dass er dem abhelfen konnte und reinigte und reparierte

das Wasserspiel und schon plätscherte es wieder.

Nicht umsonst, war er Harry `Letum´!
 

Nun doch etwas erschöpft, setzte er sich auf die Stufen und sah geradeaus, wo es zum Park ging, in dem überall Bäume standen und damit einiges in Schatten tauchten.

„Das Gras muss ab...“, dachte er laut nach und legte sich dann auf den Rücken.

Das war ihm vorher gar nicht aufgefallen.

Er sah mit zusammengekniffenen Augen in den blauen Himmel, der blendete, weil doch auch die Sonne langsam recht grell wurde. Kein Wunder, war ja auch Sommer.
 

Nach einiger Zeit stand er auf und erledigte auch noch den Rest..

Dann, endlich, verkroch er sich in die Küche, um zu sehen, was es hier so gab.

„Mann, erst mal muss ich einkaufen. Daran hab ich nicht gedacht...“

Gedanklich schlug er sich selbst für die dumme Idee, schauen zu gehen, ob die Küche etwas hergeben würde. War ja eigentlich logisch, dass sie das nicht tat, wenn hier schon seit Jahren niemand mehr wohnte!

Harry stand also von seinem Stuhl auf und verließ das Haus. Vergaß aber nicht, es magisch zu sichern.
 

---
 

Der junge Mann erschien in einem kleinen Ort und sah sich dort erst einmal um.

Er hatte keine Ahnung, ob er nun in einer Zaubergemeinde war, oder doch eher Muggel.

Die Frage erübrigte sich recht schnell, als er von einer Frau mit Spitzhut angesprochen wurde.

So fand er auch alles, was er suchte und hatte sich sogar gleich ein paar Hauselfen angeschafft, die ihm dann was kochen würden.

Als er dann endlich wieder zu Hause war und gegessen hatte, fiel er wenig später erschöpft und müde ins Bett.

Der letzte Gedanke war, dass er ja noch keinen Brief von Sirius bekommen hatte.
 

---
 

So verstrichen einige Monate, in denen er an manchen Wochenenden seinen Freund zu Besuch gehabt hatte.

Zweimal waren auch die anderen mitgekommen.

Wenn Harry so überlegte, war es eigentlich ganz unterhaltsam, wenn die anderen da waren.

Nur, wenn sie dann am Sonntagabend wieder abgereist waren, war er doch erleichtert gewesen, denn sie kosteten manchmal schon einige seiner Nerven.
 

Und so waren die Herbstferien herangerückt.

Das bedeutete, dass es mal wieder so weit war. Die Gruppe Schüler würde sein Haus einmal mehr belagern.
 

So wies er also schon mal an, dass Zimmer gerichtet wurden. Immerhin würden die anderen morgen kommen - und er musste sie abholen.

Aber gut, das ging ja noch. Jedenfalls konnte ihnen da nicht einfallen, zu spät zu kommen. Nicht, dass sie das noch machen würden...

Ein kleines, diabolisches Grinsen stahl sich auf sein Gesicht.
 

---
 

Der Morgen des ersten Ferientages war angebrochen und Harry hatte sich ausnahmsweise mal einen dünnen Rollkragenpullover angezogen, weil es doch ein wenig kühler war.

Einen Umhang wollte er nicht noch zusätzlich, also apparierte er ohne.
 

In Kings Cross kam er wieder zum Vorschein und durchquerte unbemerkt das Tor zum Gleis Neundreiviertel.

Der Hogwarts Express fuhr gerade ein und es konnte nicht lange dauern, bis er von seinem Freund fast erdrosselt werden würde, weil der sich so freute.
 

Und so traf es dann ein:

Harry hörte nur noch eine Stimme, dann spürte er schon Arme um seinen Hals und er saß am Boden.

„Siri...!“, röchelte er halbwegs.

„Lass los!“

Überrascht tat Angesprochener das, nur um zu sehen, wie sein Freund tief atmete.

„Was hast du denn?“, fragte er auch sogleich.

Ja, das war sein Sirius!
 

Dabei konnte es sich James nicht verkneifen, zu lachen.

„Was denn?!“, maulte Sirius, weil er nicht verstand, was denn los war.

„Schon gut, Liebling. Kommt jetzt.“

Damit zog er die Schüler mit sich, um außerhalb des Bahnhofes zu apparieren.

Harry war froh, dass sie das noch nicht durften, sonst hätte er sie wohl jede ihrer freien Minuten im Haus. Wo bliebe da die Erholung?!
 

---
 

Sie erreichten das Gebäude und sofort stürzten die Jugendlichen nach oben in ihre Zimmer.

Natürlich alle, außer Sirius, der blieb bei seinem Freund.

„Und, wie geht es dir? Hast du auch nicht zu hart gearbeitet?“, erkundigte sich dieser besorgt bei Harry. Der lächelte nur.

Sirius hatte echt zwei Seiten. Wenn seine Freunde nicht dabei waren, war er manchmal richtig erwachsen.

„Mir geht es gut. Ich geh´ ja nicht täglich arbeiten, nur, wenn es schwerere Fälle gibt, oder Unterbesetzung ist.“

Verstehend nickte der andere.
 

„Und wie geht’s dir? Was ist mit der Schule, läuft es da gut?“

Sirius bemerkte sofort, dass Harry ihn prüfend musterte.

„Jah, alles klar.“

„Hm... Und was ist mit Runenkunde? Da hattest du doch Probleme, oder?“

Ertappt zog der Jüngere den Kopf ein.

„Also... ich... Mann! Du bist fies! Ich hab Ferien, da musst du mich doch nicht damit nerven!“

Harry lachte.

„Das ist nicht komisch!“, maulte Siri weiter und stemmte die Hände in die Hüften.

Wie der Ältere fand, sah das zum Anbeißen aus.
 

Aber dennoch ließ er seinen Freund vorerst mit der Schule in Ruhe.

Sie würde eh in den nächsten Tagen murren, wenn er sie dazu anhalten würde, ihre Aufgaben zu erledigen. Ansonsten drohte ihnen nämlich Spaßverbot.

Und darin, den Kindern einen Strich durch die Rechung zu machen, war er ein Ass.

Schließlich hatte er den besten Lehrer gehabt, den man sich wünschen konnte – Severus Snape.

Schon jetzt konnte sich Harry ein Lächeln nicht verkneifen.
 

Zum Abendessen trafen sie sich dann in der Küche.

Pinki, eine der Hauselfen, die in der Küche zuständig waren, hatte das Essen bereitet und aufgedeckt. Schwatzend saßen sie also da und unterhielten sich.
 

---
 

Und so verstrichen auch die ersten beiden Tage.

Natürlich hatte der Hausherr seine Gedanken auch in die Tat umgesetzt und den Jugendlichen verklickert, dass sie keine Ausflüge, oder sonstiges machen durften, wenn die Hausaufgaben nicht erledigt waren.

Freundlicherweise würde er sie auch höchstpersönlich kontrollieren. Was das nächste Gemeckere ausgelöst hatte.
 

Dass Harry sich dabei königlich amüsierte, war den Schülern schon klar.

Aber was sollten sie denn machen?

Erstens war der Ältere ihnen überlegen und zweitens war er der Hausherr!!
 

---
 

Abends, wenn die Jungendlichen dann im Bett waren – Siri schlief natürlich bei seinem Freund – machte er es natürlich durch ausgedehnte `Streicheleinheiten´ wieder gut. Nur bei seinem Freund, verstand sich!
 


 

So, hier mache ich fertig für heute!

Ich hoffe, dass es interessant war. Na ja, vllt ein bisschen langweilig... Aber das Haus wird, denke ich, noch eine Rolle spielen!

Bye, Mitani



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (21)
[1] [2] [3]
/ 3

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Acey_mewo
2006-07-18T18:44:41+00:00 18.07.2006 20:44
jetzt is er kein sexy prof mehr ;.; schade...
ich les mal wieder weiter XDDDDD
Von:  -Loki-
2006-02-27T19:19:45+00:00 27.02.2006 20:19
So, ich höre jetzt hier auf.
NEIN.
Aber ich will Dragoball gucken.
NEIN.
Aber ich habe Lust dazu.
NEIN.

*lol+ genial... so, auf zum nächsten kapitel^^
Von: abgemeldet
2005-09-21T16:01:24+00:00 21.09.2005 18:01
O_O
nanu nu is er weg
und es stimmt damit hätte ich nicht wirklich gerechnet
mein gott, welch überraschung
mhm aber ob das wirklich so gut war für Sev???
na ich weiß nicht nun ist doch Harry weg, da werden die anderen insbesondere Malfoy sich doch an ihm rächen wollen oder so

tja und Siri, der ist wie es dann zu auch zu erwarten war, erst einmal tieftraurig das sein freund nu weg is *drop*

mhm war auf jeden fall ein schönes Kappi^^

bye
Asagao
Von:  Jua-Chan
2005-09-19T16:56:20+00:00 19.09.2005 18:56
kann es sein das harry gerade eingefallen ist das er die geschichte von grund auf ändert, oder? deshalb geht er damit der rest wenigstens so verläuft wie er es vorher auch getan hat. ich hoffe doch das er nix gravierendes geändert hat (auch wenn ich diese hoffnung schon fast aufgegeben habe denn alein schon seine reise in die vergangenheit ändert alles). deine story ist echt kompliziert. zeitreisestorys an sich sind immer kompliziert, wegen dem was sich alles ändern könnte. sehr gewagt eine solche story zu schreiben und ich finde es ist dir hammer geglückt. diese story ist echt gut. ich freue mich auf jedes weitere kapi und hoffe das es bald weitergeht jua
Von: abgemeldet
2005-09-18T17:22:06+00:00 18.09.2005 19:22
Ich bin gespannt wie es nach dieser Wendung nun weiter gehen wird.
Vorallem würd mich interessieren wie es mit Sev weiter gehen wird, jetzt wo Harry nicht mehr da ist.
Ausserdem dachte ich nicht das Siri so anhänglich sein kann.
Gruss Jeanny
Von: abgemeldet
2005-09-18T15:46:21+00:00 18.09.2005 17:46
achdujemine*seufz*
nu isser fort.
ich wär an harrys stelle schon ausgerastet, wenn mein freund so penetrant anhänglich wäre... na is doch war!*arme verschränk*
das chap war auf jeden fall wieder toll!

bis hoffentlich bald,
mio
Von: abgemeldet
2005-09-17T20:21:36+00:00 17.09.2005 22:21
:-).
Von: abgemeldet
2005-09-17T14:32:53+00:00 17.09.2005 16:32
Manchmal verhält sich Siri wirklich wie ein Kleinkind :D Naja, gönnen wir es ihm.. Schliesslcih wird man nicht jeden tag von seiner Liebe verlassen, also ich meine das harry geht.. Ich frage mcih nur, wieso er das getan hat.. BIs jetzt lief doch alles mehr oder weniger gut..
Ich bin gespannt wie es weitergeht!
Bis dann
deine Tamaryn12
Von:  -Loki-
2005-09-16T21:41:56+00:00 16.09.2005 23:41
Püh... *arme verschränk* +insetz* So, bwege mich nciht eher weg, bis es weiter geht!!! ich will das nächste Kapitel, Puma.. du kannst doch net an so einer stelle, nach so einem kurzen kapitel aufhören?!!! Das ist Wölfchenquälerei!!!!!! *schnaub* so fies... Püh!!! *hinterm ohr kratz* ich bleibe hier jetzt wirklich sitzen!!!! >< *heul* mehr!!! ich leb die FF einfach und ist eine Muse für mich... habe so meine GEdanken... aber egal.. will deine kommiecke net zumüllen... außer du willst es natürlich... wie wäre es mit meinem lebelauf??? Na,wohl eher nicht... na gut, ich rolle mich jetzt hier ein und warte.... und warte.... und warte.... warte.... warte.... warte.... warte.... warte... *knurr* ich warte immer noch, Puma.... weiter warte.. und weiter warte... immer noch warte... warte... warte... warte... warte................ *einschlaf*
Von:  -Loki-
2005-09-16T21:41:18+00:00 16.09.2005 23:41
Püh... *arme verschränk* +insetz* So, bwege mich nciht eher weg, bis es weiter geht!!! ich will das nächste Kapitel, Puma.. du kannst doch net an so einer stelle, nach so einem kurzen kapitel aufhören?!!! Das ist Wölfchenquälerei!!!!!! *schnaub* so fies... Püh!!! *hinterm ohr kratz* ich bleibe hier jetzt wirklich sitzen!!!! >< *heul* mehr!!! ich leb die FF einfach und ist eine Muse für mich... habe so meine GEdanken... aber egal.. will deine kommiecke net zumüllen... außer du willst es natürlich... wie wäre es mit meinem lebelauf??? Na,wohl eher nicht... na gut, ich rolle mich jetzt hier ein und warte.... und warte.... und warte.... warte.... warte.... warte.... warte.... warte... *knurr* ich warte immer noch, Puma.... weiter warte.. und weiter warte... immer noch warte... warte... warte... warte... warte................ *einschlaf*


Zurück