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Harry Letum - New Life TEIL 1

ABGESCHLOSSEN
von

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Toxic Tentacleseed

37 >>> Toxic Tentacleseed <<<
 


 

Der dunkelhaarige Auror war absolut zufrieden mit sich, als er sich das neu eingerichtete Kinderzimmer betrachtete. Die Verkäuferin hatte ihm in der Tat weiterhelfen können und nun standen sämtliche benötigten Möbel in diesem Raum.

Die Wände hatte er in einem warmen Orange gestrichen, die Vorhänge waren in einem Pastellblau, genau wie der Teppich, der auf dem mahagonifarbenen Parkett lag.

Harry war wirklich glücklich, so hatte er sich das Ganze vorgestellt.
 

Noch einmal lief er durch das Kinderzimmer, strich den feinen Stoff der Vorhanges glatt und fühlte den Stoff der Bettwäsche. Die Sachen waren alle im Kolonialstil gehalten, wirkten edel und gemütlich. Er war sich sicher, dass sich sein Sohn und auch Sirius hier wohl fühlen würden.

Er drehte sich um die Achse und blieb an dem Regal über der Wickelkommode hängen. Die darauf gesetzten Stofftiere hatte er alle ausgesucht und nichts dem Zufall überlassen.

Der kleine Plüschhase, den er gekauft hatte, saß noch in der Wiege. Er hatte sich fest vorgenommen, ihn mitzunehmen, wenn er seinen Freund das nächste Mal besuchen ging.
 

Doch nun fand er sich einer ganz anderen Herausforderung gegenüber: Er musste die nächste Zutat finden! Allerdings stellte sich die Frage, was das überhaupt für ein Teil war?

Giftige Tentakelsamen...?

Vielleicht sollte er mal nachschlagen?

Also machte sich der Dunkelhaarige auf, um in der Bibliothek nachzusehen, ob es ein Buch gab, in dem irgendetwas über besagtes Zeug stand.

Nach einer Weile fand er auch etwas:

„Venemosa Tentacula: eine dunkelrote Pflanze mit Dornen und langen Fühlern. Sie ist ein Fleischfresser, der sich mit seinen Ranken an ihre Opfer heranschleicht.

Mit einem heftigen Klaps lässt sie sich schnell abwehren. Ihre Samen – als Giftige Tentakelsamen bezeichnet - bekommt man, in dem man sie mit Licht konfrontiert oder wenn man an der Blüte zupft; dann wirft sie die Samen als Schutz ab, da sie auf der Haut eine unangenehme Wirkung haben.“
 

Harry klappte das Buch wieder zu und stellte es zurück. Dumm an der Sache war, dass nicht drin stand, wo man diese Pflanze am Besten finden konnte. Aber da sie ja auf Licht empfindlich reagierte, musste das ja eigentlich bedeuten, dass sie in dunklen Sümpfen wachsen musste. Was bot sich da also besser an, als der verbotene Wald?

„Schon wieder nach Hogwarts... Na ja, dann kann ich die anderen gleich besuchen!“, grinste er und war sich sicher, dass sie dumm schauen würden.

Harry eilte noch mal kurz zu seinem Schrank, nahm sich einen strapazierfähigen Mantel so wie Drachenlederhandschuhe und Stiefel, dann verließ er seinen Raum, um das Kinderzimmer zu betreten.

Dort nahm er den kleinen Stoffhasen und verstaute ihn sicher in seinem Mantel.
 

„Tin?!“, rief er dann laut nach einer der Hauselfen und diese erschien kurz darauf.

„Meister wünschen?“, fragte das kleine Wesen und erhielt dann den Befehl, einen kleinen Beutel zu bringen.

„Danke“, sagte der Dunkelhaarige dann und verschwand.
 

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Der Wald war dunkel und von Nebel durchzogen. Außerdem war der Boden wirklich widerlich matschig.

„So ein Scheiß!“, schimpfte der Auror und hoffte, bald so eine dämliche Pflanze zu finden. Und warum hatte die eigentlich so einen komischen Namen? Hätte man die nicht einfach Matschgras nennen können? Nein, natürlich nicht!

„Venemosa Tentacula, wo bist du...?“, grummelte er vor sich hin und lag im nächsten Moment im Matsch. Sein grünes Auge, mit dem er noch sehen konnte, funkelte verärgert und jeder, der ihm in diesem Augenblick über den Weg gelaufen wäre, hätte gigantischen Ärger bekommen.

Leider kam niemand...
 

Nachdem er sich also wieder aufgerafft hatte, besann sich Harry eines besseren und zückte seinen Zauberstab, um dann ein „Lumos“ zu sprechen. Es brachte nicht unbedingt so viel Licht, aber genügend, um nicht wieder auf einem Scheißhaufen auszurutschen – denn nichts anderes war der Grund seiner ersten `Niederlage´ gewesen!

Nur gut, dass er nicht auch noch da hinein gefallen war, wäre ja noch besser gewesen!
 

„Okay, ich sollte mich auf diese dämliche Pflanze konzentrieren. Wie schön, dass ich wenigstens weiß, wie sie aussieht.“

Weiter durch das Unterholz laufend, kam er immer tiefer in den verbotenen Wald, bis ihm schließlich etwas verdammt bekannt vorkam:

Eine große Senke und eine Menge Spinnweben...

„Scheiße...“
 

Harry Letum war tatsächlich in die Spinnengrube geraten, die er damals mit Ron besucht hatte, als Aragog als vermeintliches Monster der Kammer des Schreckens abgestempelt worden war.

Überall um ihn herum krabbelten kleinere Versionen der Riesenspinne und auch von oben ließen sie sich langsam an ihren Fäden herunter. Unwillkürlich juckte es dem Auroren an sämtlichen Stellen. Er hatte nie Angst vor diesen Viechern gehabt – vor Hausspinnen – aber bei solch einer Anzahl und vor allem bei dieser Größe!?

Immer lauter wurde auch das Klappern ihrer Klauen, ein Zeichen, dass sie angriffslustig waren.
 

Der Auror wusste, dass er sich viel zu unvorsichtig verhalten hatte und so musste er nun versuchen, sich mit Aragog zu unterhalten. War nur fraglich, ob der überhaupt wollte...

„Hallo? Ich bin im Auftrag Hagrids hier!“, rief er laut und wartete ab. Das Klackern hatte noch nicht aufgehört, aber zusätzlich war nun ein anderes Geräusch hinzugekommen, das das Auftauchen der Riesenspinne andeutete.

„Wer ist da? Du sagst, du kommt von Hagrid?“, erklang die fragende Stimme, die Harry vor Jahren schon mal gehört hatte.

Vor ihm aus dem Loch streckten sich lange Beine, die dann einen Körper herauf hoben. Wirklich wie damals, dachte Harry. Aber schnell lenkte er seine Aufmerksamkeit wieder auf die Riesenspinne.
 

„Ja, ich kenne ihn. Und es tut mir leid, euch gestört zu haben. Ich wollte eigentlich in die Sümpfe, um eine Pflanze zu suchen. Hagrid braucht sie, damit er wieder gesund wird!“

Zwar war das eine glatte Lüge, aber Aragog würde das erst erfahren, wenn der Halbriese das nächste Mal hierher kam.
 

„Er ist krank?“

„Leider. Er ist von Todessern angegriffen worden. Dabei ist er dann irgendwie mit irgendwas kollidiert. Und ich brauche die Venemosa Tentacula, oder viel eher ihre Samen, die zu einem Trank gebraut, ihn retten können.“

Aragog musterte ihn mit seinen acht Augen und grummelte zustimmend.

„Keines meiner Kinder wird dich aufhalten. Aber pass das nächste Mal besser auf, denn dann werde ich sie nicht wieder abhalten können. Und nun geh, rette Hagrid!“
 

Absolut erleichtert eilte Harry davon. Er war nur froh, dass er über die Jahre auch gelernt hatte, glaubhaft zu lügen. Und das hatte er wie beigebracht bekommen? Ja, mit Poker. Man konnte es kaum glauben, aber er war ein genialer Bluffer! Mundungus hatte sich schon tausendmal geärgert!

Ein Lächeln glitt über die Züge des jungen Mannes, ehe er stehen blieb und sich erneut umsah. Okay, hier war er wohl erst mal außer Gefahr.

Dann sauste ein Pfeil an ihm vorbei – oder auch nicht!
 

„Wer bist du?!“, erklang die Stimme eines Mannes. Aber Harry wusste, dass es keiner sein konnte. Niemand, der menschlich war, lebte im Wald. Es konnte sich wohl also nur um einen Zentauren handeln.

„Mein Name ist Harry Letum. Ich suche giftige Tentakelsamen“, antwortete er wahrheitsgetreu und wartete. Noch hatte sich niemand gezeigt. Zwar wäre das, hätte der Auror angreifen wollen, nicht von Notwendigkeit gewesen, aber gut.

„Und wieso denkst du, die hier zu finden?“

„Das denke ich nicht. Ich bin eben nur vor den Acromantulas geflohen und habe hier nach Luft geschnappt. Ich suche die Sümpfe.“
 

Knackend brach ein Ast unter dem Gewicht der Hufe des Zentauren, der vor ihm stehen geblieben war.

„Mein Name ist Firenze. Menschen sind hier nicht gerne gesehen, mal den Wildhüter ausgenommen. Geh schnell wieder, bevor dich eine Kreatur verspeist.“

Das Wesen drehte sich ab und wollte verschwinden.

„Nun, die werden sich an mir wohl die Zähne ausbeißen. Sag mir, wo ich die Sümpfe finde, dann hol ich mir, was ich brauche und verschwinde wieder.“

Firenze war erstaunt, solch eine Antwort zu erhalten.

„Es ist dein Leben, das du in Gefahr bringst. Ich habe dich gewarnt.“

Prüfend sah er den jungen Mann an, dann streckte er den Arm in eine Richtung aus.

„Dort findest du, was du suchst!“
 

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Der Kopfgeldjäger war schon eine ganze Weile in besagter Richtung unterwegs, als es ein schmatzendes Geräusch gab und er mit nacktem Fuß in der Luft hing, als er den nächsten Schritt tun wollte.

„Ups!“, entkam es ihm grinsend und schob den Fuß zurück in den Stiefel, der im Untergrund stecken geblieben war. Er hatte endlich den Sumpf erreicht.

„So, und wo finde ich sie jetzt? Ein Lockruf wäre toll...“, überlegte er laut und zuckte dann die Schultern. So was gab es ja leider nicht.
 

Aber allem Anschein nach war das auch egal, denn als er die Augen wieder öffnete, hing er kopfüber in der Luft. Und als er sich ein wenig gedreht hatte – eigentlich viel mehr verrenkt – konnte er erkennen, dass ihn die Ranken einer rot blühenden Pflanze gefangen hatten.

„Venemosa Tentacula!“, rief Harry erfreut aus und fischte seinen Zauberstab heraus. Dann zielte er und rief laut und deutlich:

„Lumos Maxima!“

Er landete mit einem äußerst ekligen Geräusch auf dem weichen Waldboden und rappelte sich schnell wieder auf. Noch war die liebe Venemosa nämlich ruhig und ihre Ranken außer Sichtweite.
 

Wie es in dem Buch gestanden hatte, zupfte er an den roten Blütenblättern und siehe da, sie schoss mit ihren Samen um sich! Harry wich schnell aus und sammelte die Samen dann rasch mit Hilfe seiner Drachenlederhandschuhe ein. Die Hände musste er sich ja nun wirklich nicht verätzen!

Er stöhnte erschöpft, als er endlich mit seiner diesmal wirklich sportlichen Leistung fertig war und teleportierte sich dann direkt in den Gyffindorturm.
 

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Einige Schüler zuckten zusammen, als sie den völlig verdreckten ehemaligen Professor sahen – der auch noch SO lecker roch...

„Wo sind denn meine Freunde?“, erkundigte er sich bloß und erhielt die Antwort, dass sie noch beim Abendessen wären. So machte er sich auf, um erst mal in den Schlafsaal der Jungs zu gelangen, ehe er sich dort das Badezimmer des Jahrganges ausleihen würde. Und sicherlich würde sich ein sehr großes T-Shirt finden lassen, dass er anziehen konnte.

Aber zuerst musste er mal aus den dreckigen Klamotten. Da fiel ihm ein, dass er ja noch den Stoffhasen bei sich hatte. Behutsam nahm er ihn mit sauberen Händen aus der Tasche, legte ihn aufs Bett und verschwand dann im Bad, um zu duschen.
 

Als Sirius, Remus und James in ihren Raum kamen, waren sie nicht schlecht verwirrt, eine Spur aus Klamotten zu finden, die in ihr Bad führte. Und wie die Sachen stanken!!

Der Black hielt sich die Nase zu, während der Werwolf eiligst das Fenster aufriss. Ersticken wollten sie hier nicht!

Gerade wollten sie dann in den angrenzenden Raum, als auch schon die Tür geöffnet wurde und Harry heraustrat. Die verstörten Blicke waren Gold wert!
 

„Hi! Wollte mal sehen, wies euch geht!“, lächelte er und winkte zum Gruß. Sirius blinzelte einige Male, ehe er nickte und seinen Freund umarmte.

„Und jetzt sag uns, was diese... Teile da machen!?“, forderte der Schwangere und deutete auf den Haufen, den der Auror seine Kleidung nannte.

„Oh, ich war im Wald und hab ein paar Pannen gehabt!“, lachte er und schmiss sich auf das Bett seines Freundes. Da kam ihm auch der Gedanke, seinem Schatz das Stofftier zu geben.

„Sirius, fang!“, rief er und warf das Tier rüber.
 

Gerufener hatte gefangen und starrte das Kuscheltier an. Ein kleiner, blauer Hase!

„Das ist...“, sagte er leise und dann strahlte er übers ganze Gesicht. Das freute den Älteren und er grinste genauso breit.

„Ja, ich hab ihn gesehen und wusste, der ist genial für unseren kleinen Lucas.“

Alle sahen den Kopfgeldjäger an.

„Was denn? Darf ich mich nicht freuen? Oder ist es, weil ausgerechnet ich ein Plüschtier kaufe?“

„Nein, nur, du hast schon den Namen für euer Kind und weißt nicht mal, was es wird!“, erklärte James und sah wirklich misstrauisch aus. Sirius wurde gerade bewusst, dass seine Freunde ja gar nicht so viel wussten wie er und hakte sich wieder in dem Gespräch ein.
 

„Der ist echt toll! Schau, James, er ist ganz weich!“, lachte der Black und seufzte glücklich.

Der Potter wandte sich dem anderen zu und nahm das Geschenk in die Hand.

„Stimmt, ist echt total schön! So einen hatte ich früher auch mal. Aber ich habe ihn verloren...“

Harry lachte.

„Also, wenn ich wieder dort bin, kann ich dir ja einen mitbringen!“

James wurde schlagartig rot und Remus lachte auf.

„Ich glaube, das kannst du sein lassen. Er würde sich nur als Kleinkind degradiert sehen!“

„Genau, ich bin kein kleines Kind!“, bestätigte der Sohn der Potters und nickte heftig, um seinen Worten mehr Ausdruck zu verleihen.
 

„Dann eben nicht.“

Sirius setzte sich neben seinen Freund und sah ihn von oben bis unten an.

„Ich hab ja nichts dagegen, wenn du so rum rennst, aber ich denke, du solltest was anziehen, oder?“

Ein schelmisches Grinsen seitens James brachte dann den jungen Schwarzhaarigen zum Erröten.

„Krone, denk nicht immer gleich an das Eine!“, schimpfte er dann und senkte den Blick. Harry lächelte.

„Das ist die Natur des Mannes, Liebling. Wir denken immer nur an das Eine!“

Sirius sah ihn sprachlos an.

„Du etwa auch? Jetzt gerade?!“

„Klar“, sagte der Älteste trocken. Sirius schluckte.

„Ihr spinnt doch!“
 

„Hier, ich denke, das ist groß genug, Harry!“

Damit hatte ihm der junge Potter, der einmal sein Vater sein würde, ein Hemd zu ihm geworfen.

„Oh, danke.“

Gemächlich streifte er es sich über, dass man wunderbar beobachten konnte, wie sich die Bauchmuskeln spannten. Dass sein Freund das nur fasziniert mitverfolgte, war klar. Immerhin nahm er nichts anderen um sich herum wahr.

„Ich sehe gut aus, gell?“, fragte Harry dann und umamte den Jüngeren. Der schnurrte bloß zustimmend und seufzte dann zufrieden. Das hier war gerade so perfekt.
 

Allerdings war weniger perfekt, dass plötzlich Schmerzen durch seinen Körper jagten, die er noch nie zuvor da gewesen waren. Er schrie erstickt auf und hatte die Augen weit aufgerissen. Angst machte sich in ihm breit, dass etwas nicht mit den Kind stimmen könnte oder es in Gefahr war.

Seine Arme schlangen sich automatisch um den Bauch und er wimmerte herzerweichend.

Remus und James waren ziemlich schockiert, nur Harry hatte die Ruhe bewahrt und umarmte seinen Freund, streichelte ihm durchs Haar.
 

„Ganz ruhig. Und jetzt atme tief ein und aus. So ist gut...“

Langsam beruhigte sich der anderen wieder und die Schmerzen verschwanden, wie sie gekommen waren. Mit zittriger Stimme fragte er leise:

„Was war das?“
 


 

Und? Hat es euch gefallen?

Bye, Mitani



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2006-10-23T13:08:30+00:00 23.10.2006 15:08
omg der arme sirius...wehen stell ich mir schrecklich vor...
naja jetzt geht es erstmal weiter...

bay dat Faye
Von:  silberklaue
2006-08-28T22:50:29+00:00 29.08.2006 00:50
Hi^^
ist ein super kapitel...
ich freu mich schon auf die Reaktion auf Harrys Vergangenheit. *g* ich hoffe es geht bald weiter...
bye
silberklaue
Von:  Jiminnie
2006-08-28T09:20:55+00:00 28.08.2006 11:20
Huhu
super Kapitel .
*lach* ich hätte nicht gedacht das Harry Todesser vermöbeln so ein spass macht ^ ^
Bin schon auf die Reaktionen der anderen gespannt wenn Harry von seiner "Vergangenheit" erzählt .

Bye
Sakura_18
Von:  ReSeSi
2006-08-27T20:31:35+00:00 27.08.2006 22:31
Hey,
klasse Kap wie immer,auf die Reaktion von Harry´s "Vergangebheit" bin Ich gespannt.Hoffe das die Anderen es dann gut und gefasst aufnehmen.So bis zum nächsten Kap und habe einen schönen Urlaub.
Lg Bine


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