Ihre Augen öffneten sich nur einen Spalt. Alles um sie herum schien verschwommen zu sein, unscharf und in Bewegung. Sie wollte wissen, wo sie war. Doch da war nur Blut in ihrem Mund. Ihr Körper war steif und unbeweglich. Da!
~Another side of life~
Kapitel 1
Es war spät am Abend und ich trank meinen Kaffe.
Ja Kaffee am Abend. Wie hätte ich die Nacht sonst überleben sollen?
Wieder so ein scheiß Tag. Noch einer und noch einer.
Hatte ich Lust auf mein Leben? Nein eigentlich nicht.
Jeder Tropfen des kalten Regens schien die Wunde nur noch tiefer zu reißen.
Kalt und elendig war es.
Was hatte er nur getan?
Die Welt schien nach und nach vor seinen Augen zu zerbrechen.
Alleine im Dunkeln. Ja so lag er dort, schluchzend und verzweifelt.
Sakura
Durch den Park schlenderte ich
Sah die rosaroten Blüten
Wie ein sanfter Sommerregen
Benetzten sie bald den Boden
Staffellei und Farben
Der Blick auf die rosane Pracht gelenkt
Doch der Gedanke bei dir
Huschen und wandern die Hände
Über das Papier
Doch nur fielen
Wieder kommt es so
Wie es kommen musste
Du hast mir den Himmel gezeigt
Und mich in die Hölle geworfen
Deine Süßen Worte verstummen
Mit einem Streich
Ich brannte eine Weile in Höllenfeuern
Bevor mein Herz in Eis sich tauchte
Geh deinen Weg
Geh deinen Weg ohne mich
Gelangweilt sitzt der Mann in einem Sessel. In einer Hand, wie fast immer, eine brennende Zigarette. Die Augen auf die Tür geheftet. Wie er es doch hasste. Auftrag hin oder her, doch X ließ ihn immer warten. Mochte er doch der Chef sein oder Gott oder wusste er nicht wer.
Hoffnung
und verzweiflung
stehen eng beieinander
denke an die narben
so alt und doch immer da
habe es aufgegeben
deinetwegen
doch nun bist du fort
was hält mich noch
an längst vergangene versprechen?
sehe nun dich
und die fälschliche hoffnung
reißt mich hinab
in une
14 Years ago by Kyo
Ich sah ihn an. Diesen stillen, zurückaltenden Mann.
Sein zartes Gesicht zeigte kaum ein Lächeln. Seine Körperhatung war abwartend, abwehrend.
Schon so lange beschäftigten mich die Gründe, die ich nicht kannte, so ein Geheimniss um sich zu machen.
Bettgeflüster
Er lag schlafend da, als er von einem Geräusch zu seiner Linken aufgeweckt wurde. Lagsam schob sich ei londer haarschopf in sein gesichtfeld und zwei rehbraune Augen sahen ihn treu an. er Drummer hob seine Hand un dfuhr dem kleinen Vocal üer das Gesicht.
Kaoru stand am Herd in der Küche und maulte: "ICH muss ja immer alles machen! Die lassen sich nur immer schön bedienen!!" Da stand Shinya lächelnd in der Tür. "Hay! Kann ich helfen?" Kaoru drehte sich verwundert herum.
"Fuck!" wütend schmiss der schwarzhaarige Bassist den Bass weg und stampfte aus dem Raum. Kaoru lies seufzend die Gitarre sinken und setzte sich hin. Der kleine Sänger sah sich verwirrt um und staunte:" Was ist denn mit Toto los? So hab ich ihn ja noch nie erlebt...
Kaoru war nach den Proben auf der Suche nach einem Schnellimbiss. Dort kaufte er Essen für die ganze Mannschaft und machte sich wieder auf den Weg zum gemeinsamen Haus der Band. Als er den Wagen abgestellt hatte und ausstieg, traute er seinen Augen kaum.
Erinnerung
Ich sitze auf dem Sofa.
Das sonnenlicht fällt sanft durch die Scheiben.
Mein Blick ist in die Ferne gerichtet.
Plötzlich seh ich dich.
Du kommst auf mich zu.
Du lächelst.
Deine dunklen Augen blitzen.
Ich lächele.
DIch freue mich,
dich zu sehen.
Ich war alleine
dachte ich
ich war verloen
dachte ich
doch plötzlich
waren sie da
die helfenden hände
die tröstenden worte
das licht im dunkeln
die wärme im schnee
meine hoffnung
kam zurück
ich hoffe es bleibt so
ichweiß es nicht
ichhoffe nur
dies ist für
Ich sah dich dort liegen
In blut geträngt
Das Messer in der hand
Deine weiche haut
Durch alten stahl zerstört
Daoch der gedanke daran
nie mehr die schöneit deiner haut zu sehen
war nicht so schlimm
Doch de gedanke dein zätliches lächeln
Deine lachenden augen
Und deine k
Don't say a word
say nothing
dama (silence)
you thought it would be better
for me
i wouldn't be hurt
machigai (error)
but deep inside
you hurted me so much
you'll never know
so don't say a word
I an't trust you
can i trust my own feelings
no i can't
you hurted me
His big smile
His happy eyes
But deep inside in his heart
He was lonly
Nobody knew
He was the same
But one night
His girlfreind found him
On th way to hospital
His eyes closed for ever
His body was cold
His famous was gone?
No
Thousends of people
All with ro
Lass mich nicht alleine in meiner trauer
wenn die dunklen schatten meiner selbst
über mir aufrageb
und das licht der untergehenden sonne
nicht aufd die gschundene haut fallen lassen
und meine seele sich n den hintersten winkel
meines körpers zurückzieht
Wir standen am Flughafen und waren alle sehr nervös. Alle , das waren Baku, Caro, Ev, Honda, Jassy, Martine und Otogi (das bin ich!!!!). Das war unser erster Flug nach Japan, genauer gesagt nach Tokio.
Die und Kyo gingen us dem Badezimmer. Dort drinn waren zwei Mädchen und untersuchten
den Wäschekorb der DEGer. "Was glaubst du hat sie mit meiner Boxershort vor?" sagte Die und lehnte sich über Kyo.
Warum? Warum musste es grade ihm passieren? Es war seine einzigst ware Liebe und sie? Gedes Mal wenn er dieses zart geschnitte Gesicht mit den langen bonden Haaren sah, stiegen die Gefühle in ihm auf und seine Wut brachte ihn halb zur Verzweiflung.Seine einzig ware Liebe...