Du ließt niemanden erahnen, was in dir vorging.
In der Schule hattest du dein fröhliches Gesicht auf gesetzt und selbst wenn wir zwei alleine waren, wolltest du mir deine verletzliche Seite nicht offenbaren...
Er vernahm die Geräusche der fahrenden Autos, die an ihm vorbei zogen und fing knappe Gespräche der Passanten auf. Und auch wenn um Joey ein tosender Lärm herrschte...
Die Nachhilfe
Langsam schlenderte sie den Weg zur Schule entlang. Der Himmel war blau und die Luft war herrlich warm. Tief atmete die junge Frau die wunderbare Luft ein und ließ ihren Blick durchs Schulgelände schweifen, als sie dieses erreichte.
"Das nächste mal schneller bitte, liebe Marie." Sie sah ihn an und biss sich auf die Zunge, um nichts falsches zu sagen, vor lauter Zorn, der sich in ihr gesammelt hatte. "Marron!" knurrte sie...
"Ihr Name?“ Er rang nach Luft. „Sasuke Uchiha.“ Ein seufzen entwich dem Arzt. „War der Gesellschaft klar, dass sie beide Homosexuell waren?“ fragte er weiter. Die Angst in ihm klammerte sich um sein Herz und ließ es immer langsamer Schlagen.
Ein dunkles Gewitter erstreckte sich über das einst so friedliche Dorf Konoha. Von weitem konnte man den gewaltigen Fuchs erblicken, der durch die Straßen wütete. Mit Tränen in den Augen stand die Hokage da und sah sich die übrig geblieben Trümmer an.
Voller Rage sah er ihn an. Ein Schlag folgte dem anderen und der Kampf schien kein Ende mehr zu nehmen. Keuchend flog der Blonde gegen den nächst bestem Baum und stöhnte schmerzvoll auf. Dieser Aufprall würde er noch Tage lang spüren...
Ein junger Mann mit pechschwarzem Haar und dunklen Augen kam zum Vorschein.Seine Haut war blasser als der Blonde jemals gesehen hatte und ihm fiel auf,dass sie im Licht der Scheinwerfer schimmerte.Die dunklen Augen glänzten...
Niemals wieder sollten sich ihre Wege kreuzen! Natürlich schmerzte es den Blonden bei dem Gedanken, weshalb er wieder wütend auf sich selbst wurde, weil er so einen Schmerz dabei empfand. Doch Opfer mussten gebracht werden und dies war Narutos!
Mit gesenktem Blick ging er weiter stur gerade aus.Was war der Anlass für dieses Verhalten? Warum war der Chaos-Ninja,der sonst immer fröhlich und sorgenlos schien, plötzlich so deprimiert?Ihm wurde schlecht als er sich wieder daran erinnerte.
Hasste er Sasuke wirklich? Naruto wurde unsicher. Aber er wollte doch so sehr das Sasuke nur zumindest hier her kam und fragte wie es ihm ging! Verlangte er etwa zu viel?!
„Sake?! Du hast Sake getrunken?!“ zischte er aufgebracht und sah Naruto zornig an.„Neeee, habsch gar nich… wie kommst du den auf Mist?!“ Grinste Naruto und krabbelte auf den Schwarzhaarigen zu.
Hell leuchtete der Mond. Schweigsam saß der Blonde Shinobi auf einem Stein und wartete. Wartete auf den, den er eigentlich nicht sehen durfte. Schließlich war es verboten in seiner Nähe zu sein. Mörder wurde er beschimpft. Zu Recht.
Konoha. Eine lebhafte Stadt. Es wimmelt hier nur so von reichen Schnöseln, die mit ihrem Geld um sich werfen. (...)Das ist die helle, schöne Seite Konohas. Doch sie hat auch ihre Schattenseiten:
Die Slums Konohas. Hier regieren Drogen, Gewalt und Sex.
Doch Naruto fühlte sich nicht stolz und auch nicht wohl.
Unbehaglichkeit packte ihn. Setzte sich in ihm fest und machte sich immer mehr in ihm breit. Der Gedanke, dass er einen riesigen Fehler begangen hatte, ließ ihn nicht los.
Seine Freunde lagen Halbtod nur einige Meter von ihm entfernt da. „Sakura-chan! Sasuke!!!“ brüllte er und rannte auf sie zu. Doch umso näher er ihnen kam, desto mehr entfernte sie sich von ihm.
Entsetzt ließ er die Arme sinken. „Sasuke… sag mir nicht… du gehst….“
„Du warst schon immer schwer von Begriff, Naruto.“ Lachte nun Sasuke niederträchtig.
Perplex starrte Sasuke die Tür an.
„Usuratonkachi! Mach auf oder ich trete mir den weg frei!“ drohte er nun.
„Das wagst du nicht!“ hörte er Naruto brüllen.
„Wollen wir wetten?!“ rief der Schwarzhaarige ihm zu und ......
Leicht wehten seine Haare im Wind, die sein zartes Gesicht umspielten und sich schließlich auf seinen dunklen Augen, die so viel Traurigkeit widerspiegelten, niederließen...
Wie sollte er jemanden lieben können, wenn ihn doch alle als kleines Kind aus dem weg gegangen sind, wenn ihn alle verachtet hatten und ihn für ein Monster hielten? Konnte er Sasuke wirklich glauben schenken?
Schnell flackerten die Lichter des Zuges an Satoshi vorbei. Ein kalter Wind wehte und es schneite unaufhörlich.(...)Während sich die Schranken öffneten, sah er dem Zug hinter her, bis dessen Lichter in der dunkelen Nacht erlischten.
Chiaki drehte sie um und drückte sie mit den Bauch gegen den Baum. Langsam küsste er ihren Nacken und rieb seinen Unterleib gegen ihren Hintern........
Sie klappte das Buch zu und brachte es zurück in den Schrank aus dem sie es geholt hatte.Chiaki war ihr gefolgt,als sie ihre Hand streckte um sich ein anderes Buch zu holen,packte er sie und drehte Marron mit dem Rücken zum Bücherregal.