Alles in allem war Sasuke, unumerziehbarer Raucher und Trinker, ehemaliger Kiffer und Schläger im 24-Stunden-Bereitschaftsdienst, das, was man in dieser Welt einen großen traurigen Bären nannte (...) [Auszug aus dem Prolog]
„Sasuke-kun“, wimmerte ich zitternd und spürte, wie weitere Tränen an meinen Wangen hinab glitten.
Ich tat einen weiteren Schritt nach vorne und er umfasste sein Katana fester, als würde er mich warnen wollen, damit er mich nicht verletzten musste.
Shikamaru hatte vollkommen Unrecht gehabt, als er gemeint hatte, seine Mutter wäre der Teufel.
Ich meine, warum sonst sollte ich mich so gut mit ihr verstanden haben?
Ihre Augen schließend, konzentrierte sie sich einen Moment lang auf das prasselnde Geräusch des Regens; auf die Tropfen, die ihr Gesicht erreichten und auf die Kälte, die sie einzunehmen schien. Sie war so schwach.
Bevor ich das Bewusstsein verliere sehe ich nochmal Itachis Gesicht. Er lacht wahnsinnig und kratzt sich mit dem Lauf seiner Pistole den Kopf. Er sagt, das muss sein. Dann schießt er Mum in die Brust. Meine Augen fallen zu. [Auszug aus dem Prolog]
»Sie ist meine Adoptivtochter. [...] Es ist eine spontane Entscheidung gewesen.«
[...]
»Spontan? [...] Weißt du überhaupt auf was für eine Verantwortung du dich da stürzt?«
[Auszug aus Kapitel 3]