Ich packe Lauras Stäbchen aus und gehe in eine leichte Hocke, halte meinen Kopf über ihre linke Schulter.
Vorsichtig nehme ich ihre linke Hand hoch.
„Ich zeige dir erst einmal, wie du die Hand halten sollst, okay?“
Sanft umschließen meine Finger die Klinke, öffnen die Tür. Langsam gehe ich in das Zimmer.
Ich kann doch nichts dafür.
Sehe sie dort liegen, schlafend zwischen zerwühlten Laken. Bei ihrem Anblick wird mir eiskalt.
Bei jedem Schritt knarrt der alte Holzboden unter meinen Füßen.