[Matt/Mello] „Wir hätten eine größere Tankstelle überfallen sollen.“ Mit einem entnervten Seufzer ließ der Blondschopf die Tüte auf den Fußboden des Wagens sinken und lehnte sich zurück.
[Madara/Itachi] „Du weißt einfach nicht, wie viel Spaß man in einer Küche haben kann.“ Irgendwie ahnte der Jüngere, dass mehr hinter dieser Aussage steckte, als ein einfacher Ratschlag.
[Nagato] Alles waren sie nur namenlose Gesichter für ihn. Irgendwelche Personen, die irgendein Leben gelebt hatten. Und um die sich eh niemand scherte. Genauso wenig wie er. Für ihn waren sie nur Versuchskaninchen. Testobjekte.
[Madara/Itachi] Für Itachi war es wie ein nicht enden wollender Trommelwirbel, als Madaras Finger aufhörten sich zu bewegen und es den Anschein machte als würde der Ältere die letzten Zentimeter nicht zurücklegen wollen.
[Itachi/Sasuke] Mit jedem Schritt, den Itachi nach vorne machte, bewegte sich Sasuke einen zurück. Unbewusst immer einen Schritt weiter in Richtung der Steinwände, ehe er sie berührte und den kalten Stein an seinem Rücken spürte.
[Fugaku/Mikoto] Er hatte immer diesen ernsten und wachsamen Blick, obwohl er nur ein paar Jahre älter war als sie. Dieser Blick faszinierte sie stundenlang.
[Sasuke/Naruto] Die Welt braucht Sieger. Die Welt braucht Helden. Aber wo es Sieger und Helden gibt, gibt es auch immer Verlierer. Sie sind die, die in den Geschichten und Legenden nicht beachtet werden.
[Sasuke] Man hätte hier stundenlang liegen können, man fühlte sich sicher und geborgen in dem warmen Sonnenlicht. Aber nicht Sasuke. Das Licht hatte ihm schon einmal eine Illusion vor Augen geführt. Er lebte lieber in der Dunkelheit.
[Sasori] Es war ein langer und anstrengender Weg bis dorthin, aber letzten Endes musste er zugeben, dass er selbst eine der herausragendsten Marionetten seines Schaffens war. All die kleinen Einzelheiten. Er hatte sich viel Mühe gegeben.