Mit einem schweren Seufzer verließ der (neunte) Doktor die TARDIS und verschloss die Tür. Seit dem Tag, an dem sein Regenerationsprozess endete trug er dunkle Hosen, ein dunkel lila T-Shirt und eine Lederjacke.
Interessiert sah er sich um. Er war allein.
Meine Welt war in rot getaucht. Blutrot. Ich konnte nichts anderes mehr sehen. Der Geruch von Eisen lag ekelerregend stark, wie eine stinkende Duftkerze, in meiner Nase. Er war so penetrant, dass mir schlecht wurde. Ich konnte das Eisen förmlich schmecken.
Es klingelt. Langsam schaut Norman Jayden auf seinen Wecker: 11.40 p.m. Er seufzt. Wer will mitten in der Nacht etwas von ihm?
Noch einmal ertönt der Klingelton.
Etwas müde schiebt er sich aus dem Bett, schaltet das Licht ein.
Alles verging so schnell. Vor einem Jahr war alles noch in Ordnung. Doch die Zeiten haben sich geändert. Ich kann mich noch daran erinnern, wie ich mit Chris D’Amico im Atomic Comics war und wir uns nach den neuesten und seltensten Ausgaben informiert haben.
Die Dämmerung hat schon eingesetzt, als Shawn sich in seinem Bürosessel zurücklehnt. Heute war ein Tagvoller Pleiten: Er bekam nicht den gewünschten Fall und von einem interessanten Mandanten fehlt auch jede Spur.
Es ist ein unheimlicher Raum.
Früher schien es ein Hotelzimmer gewesen zu sein, doch es wurde wohl schon vor Jahren geschlossen.
Das Mobiliar ist an die Wände, an denen schon die Tapete abblättert und Moos an jenen Stellen wächst, gestellt.
"Lass mich hier raus!", verhallt der Schrei des Detective Mark Hoffmans in seinem eigenen Keller, "Gordon, du Schwein, ich bring dich um!", kurz schweigt er. Die Einsicht der Nutzlosigkeit seiner Hilferufe überkommt ihn. Keiner kann ihn hören, oder wenn, wird er ihm nicht helfen.
Es ist eine ungemütliche Nacht. Der Regen fällt in Strömen, Blitze erhellen das unheilvolle Dunkel und auch der Wind peitscht durch jedmögliche Öffnung.
Es ist dunkel. Die Tagaufseher und -psychiater des Washington State Hospitals für geistesgestörte Verbrecher und Straftäter machen sich auf den Weg zum lang ersehnten Wochenende. Im Gegensatz zum Nachtdienst. Sie müssen noch eine Schicht durchhalten. Das Problem ist nur...
Endlich ist es soweit. Endlich bin ich wieder zu Hause. Geliebtes Amerika. Glücklich verlasse ich die Boing 737, schreite das Gate hinab. Ein Jahr im Ausland, waren eindeutig 365 Tage zuviel.
Bewusstlos liegt sie da. Lea, die einzige Tochter eines psychopathischen Vaters und einer liebenswerten Mutter, Praktikantin beim FBI, unter der Aufsicht von Peter Strahm, der sie beauftragte ein Auge auf die Detectives der hiesigen Polizei zu werfen.
„Du hast keine Chance“, sagte eine unheilvolle Stimme zu mir, während ich weitere fünfhundert Lebenspunkte verlor. Normalerweise würde dieser Schaden keine physischen Beschwerden verursachen, doch dies war kein normales Spiel. Dies war ein Spiel der Schatten.