„Du hast es mir versprochen.“, rief Daphne, als die Zimmertür ihrer Schwester zu fiel. Astoria wusste, dass die ältere Greengrass nun einen Schmollmund ziehen würde, auch wenn sie es dank der geschlossenen Tür diesen nicht sehen konnte.
Große Kinderaugen verfolgte jede Bewegung der jungen Frau mit türkisblauem Haaren. Sie hatte die Geige zwischen ihren Kopf und die Schulter geklemmt, ihre schmalen Finger drückten die Seiten hinunter und mit der rechten Hand hielt sie den Bogen.
Mit einem Kratzen fuhr Albus Potter das letzte Mal über das Pergament, ehe er es behutsam beiseite legte. Ein tiefes Gröllen war zu hören, während er müde lächelte und sich mit der Hand über die Augen fuhr.
„Es ist der 26. Juli. Mein Geburtstag und der Tag an dem sich endlich alles ändern würde.“, dass hatte Molly Weasley, 22 Jahre und Assistentin eines Lektor im Obscurus Bücher Verlag, zumindest in der Nacht entschieden.
Er war mehr als zufrieden mit sich, als er die Schüssel mit den himmlisch duftenden und noch warmen Plätzchen sein eigen nennen durfte. Neugierig sah er auf seine Uhr. „Mal schauen, wann es auffällt.“, schmunzelte er und ließ sich auf ein großes Kissen des Speichers fallen.
Eingeschneit
Adventskalenderaktion HP Next Gen 2013 | Türchen 10
Seine türkisen Haare standen wild zu allen Seiten ab und das T-Shirt mit seiner Lieblingsband, welches schon bessere Tage gesehen hatten, hing schlaff an seinem Körper herunter.
„Es ist leichter, ein Atom zu zertrümmern, als den Argwohn einer Frau.“, hatte Albus Potter mal gesagt. Damals hatte Scorpius nicht an diesen Satz geglaubt. Nun sah es allerdings ganz anders aus und Schuld war daran eine gewisse junge Longbottom.
Der erste Schnee, hatte Lily frohlockt, als sie sie ersten dicken Flocken gesehen hatte. Eingepackt in Umhänge und Schals, war sie mit Alice nach draußen gegangen.
„Ich bin dann mal weg.“ Rose griff nach ihren Koffer und war dabei das Haus zu verlassen, als sie ihre Mutter rufen hörte. „Verflucht!“, murmelte der Rotschopf leise und kniff dabei die Augen zusammen.
„Das ist total bescheuert!“, zischte Marietta Edgecombe ihrer besten Freundin zu, während sie auf das Pergament starte. Eine Mutprobe. Wie kindisch! Die Blondine strich sich eine Strähne hinter ihr Ohr und hob ihren Blick.
Es war der Morgen des 31.
“Wie süß, du dachtest wirklich, dass es bei uns in der Magierwelt nur eine praktische Ausbildung statt findet? Nein, du versuchst mich zu veralbern, richtig? Gut, aber ich klär dich trotzdem ein wenig auf, wie es bei uns abläuft.
Murrend schob Molly Prewett die schöne warme Bettdecke beiseite und setzte sich auf die Bettkante. Ein Schaudern ging durch ihren Körper, als ihre Füße den kalten Boden berührten. Am Liebsten hätte sie sich einfach wieder in ihr Bett verkrochen.
Der Tag hatte so gut begonnen. Es gab keinen Schurken, der sich rumtrieben und dafür sorgten Beastboy von seinem Plan abzubringen. Er hatte ihn seit Tagen im Kopf und war viele Möglichkeiten durchgegangen, damit es nicht in die Hose ging.
„Küssen! Küssen! Küssen!“, forderte die Meute, die zwei Personen an, die unter dem Mistelzweig standen und dank einem Zauber erst wieder den Ort verlassen konnten, wenn sich ihre Lippen berühren würden. Bis jetzt war dieser Brauch auch kein Problem für Victoire Weasley gewesen.
Gotham war innerhalb von wenigen Tagen vom Winter eingenommen worden. Über den Dächern lag eine dicke Schneeschicht, die dank des Regens und des starken Windes, der am Vormittag eingesetzt hatte vereist waren.
Die Weihnachtszeit im Camp Half Blood war eigentlich eine Recht ruhige Zeit für die Halbgötter, die ganzjährig dort waren. Sollte man zumindest meinen, aber da konnte man sich auch gewaltig täuschen, da gerade ein wütender Schrei durch das ganze Camp zu hören war.
Das ist meine erste Bleach-Fanfic und ich hoffe, dass ich die Charaktere einigermaßen hinbekommen habe. war für mich kein leichtes Wichtelchen, aber mir hat die Geschichte Spaß gemacht zu schreiben. Ich hoffe, sie gefällt dir wenigstens ein bisschen.
Es war eigentlich viel zu früh um Aufzustehen, wie der blaufellige Mutant feststellen musste, als ihn der vierte Wecker heute Morgen aus dem Schlaf gerissen hatte. Kurt war sich sicher, dass er nur einen davon besessen hatte, als er gestern ins Bett gegangen war.
Was wäre, wenn sich die Superhelden Teams zerschlagen hätten.
Wenn alle Capes und Maskierungen in die hinterste Ecke geschmissen wurde. Wenn unsere Helden und Heldinnen sich vor den Grausamkeiten der Realität verschließen.