Auf neuen wegen
Die Welt ist im Fluss und macht ständig Veränderungen durch!“ sagte einst ein Professor zu ihm. Aber das was er in den über Hundert Jahren seiner Existenz erlebt hatte war kein Fluss, nein dies war ein reißender Strom.
In einem kleinen Haus außerhalb einer kleinen Stadt, jenseits des Meeres dort wo Traum und Realität aufeinander treffen. Dort wurde einst ein Kind geboren, mehr tot als lebendig. Doch ein Engel stieg herab und hauchte ihm das nötige leben ein das dem Kind
Die Sonne ging schon langsam unter, als der Zug langsam in den Bahnhof einfuhr. Ein Junger Mann saß in der ersten klasse und fragte sich wann wohl das Leben so endgültig geworden war? Bevor er sich von seinem Sitz erhob rückte er seine Krawatte zu recht.
Wie ist es zu sterben? Das fragen mich fast alle Leute. Sie stellen sich vor das man von ihren lieben begrüßt wird, das man Engel singen hört! Das stimmt nicht! Es ist vielmehr ein nichts in das man fällt! Eine beruhigende Dunkelheit in der man sich geborgen füllt.
"Damian, hab keine Angst ich wache über dich! Bald werden wir zusammen über dieses Land herrschen. Denn du gehörst hierher, an meine Seite!" Ihm war nicht klar wer dieser mysteriöse Mann war noch woher er seinen Namen kannte. Er wurde älter doch jede Nach
Diese ff ist inspiriert von der Kurzgeschichte Hunger -Mate- von C. Dewi aus dem Buch der Kräutercode. Also die Figuren gehören nicht mir, ich verdiene kein Geld mit dieser Geschichte.
Prolog:
Erstmal Hallo! Ihr fragt euch sicher wer ich bin? Mein Name ist John, eigentlich John Lutz. Aber dank meines tollen Gespürs in jedes Fettnäpfchen hinein zutreten sondern mit Anlauf einen Hecht zu machen.
Kieran legte einen Strauß pinker Rosen auf das Grab, steckte seine Hände in die Taschen und ging! Simon war umgezogen, nicht nur Amy's tot hatte ihm zu schaffen gemacht sondern auch das nun seine ehemaligen Anhänger hinter ihm her wahren. Und alles nur we
"Wieso habe ich so eine Angst?" Nuschelte er zu sich selbst. Er steckte den Schlüssel in die große schwere Eingangstür des Jugendstilhauses. Schleppte seine Koffer in den zweiten Stock und stand vor der Holztür. Licht schien durch die Buntglassfenster die
Vampireheart sadness
Er war so lange einsam gewesen! Als Sohn des Grafen und dann dazu noch ein Vampir. Er konnte nicht einfach raus gehen und Leute kennen lernen, wenn er es doch tat wahren sofort Menschen mit Fackeln, Mistgabeln, Kreuze und Knoblauch hinter ihm her.
Doch schwebte die Familie der Frau die er liebte in Gefahr. Auf Knien bat er Albus Dumbledore um Hilfe. Doch alles war umsonst und sein eh schon gebrochenes Herz zerfiel zu staub. Mit dem toten Körper seiner großen liebe im Arm weinte und schrie er so seh
Draco hatte eine Ausbildung zum Tränkemeister gemacht und reiste nun durch die Welt um alte und neue unbekannte Rezepte zu zusammen zu tragen. Doch war es eine Flucht eine Flucht vor seiner Heimat, dort in Hoghwarts im raum der Wünsche lag immer noch sein
Doch Harry wollte mehr, wie ein Masochist wollte er von dem blonden bemerkt werden. Und ihm war es egal ob nun liebe Worte oder einfache Beleidigungen. Er schrieb eines abends Malfoy einen Brief.
"Man nennt mich Tizianus und ab heute beginnt dein neues Leben, in dem du nie alt werden wirst!" Flüsterte der unbekannte und zog Adair in seine Arme. Ein scharfer Schmerz durchfuhr den jungen Adligen. Das letzte was er in seinem Sterblichen Leben sah wah
Die Tage des Krieges und des Chaos wahren vorbei! Die gesamte Zaubererwelt befand sich in einer Art euphorischem Glückstaumel, doch dachten viele an jene die diese zeit nicht miterleben konnten. Jene die ihr leben für das Ziel gegeben hatten nicht mehr in
Der Ort hatte sich kaum verändert. Er stand an der hohen Klippe des großen Bergsees und ließ seinen Blick schweifen. Er entdeckte eine etwas größeres Blockhaus. Wieder konnte er nichts dagegen tun, das ihm die Tränen über das Gesicht liefen. Er konnte sei
"Wenn du so gut Bescheid weist! Dann weist du auch das mein Vater nie ein Anhänger des Lords war und das mein anderer Vater der Prinz von Bethmora ist! Und du hast gerade mich also einen legitimen Thronerben des Elfenreichs beleidigt!" Schrie er und stürm
"Irgendwann überschreitet ihr eine grenze an der es kein zurück gibt! Wenn alle Glauben das ihr lügt dann ist es euch irgendwann egal! Euch ist es gleichgültig ob ihr lügt denn Glauben tut euch sowieso niemand! Und der Hass den man euch entgegen bringt is
Loki saß am Tisch und hatte sich ein bisschen Obst genommen doch irgendwie konnte er nichts essen. Er fragte sich ob er Thor verletzt hatte. Natürlich hatte er das er war nun mal der Gott des Schabernacks und konnte auch nicht raus aus seiner Haut. Völlig
Loki konnte nicht mehr er Küsste die Lippen dieses Trugbildes und es löste sich auf. So würde es nie sein! Und daran würde er zerbrechen! Nicht an der Gefangenschaft, nicht an denn Angewiderten Blicken seines Vaters! Nein er würde an seinen Unerwiderten G
wie der Prinz Nuada aus der Geschichte sein und nun lag dieser auf einem der Betten und erholte sich! Der Vollmond kam hinter einer Wolke hervor und Lucius betrachtete ihn er erinnerte sich an seine Kindheit in den einsamen Nächten nach dem Tod seiner Mut
Castiel stand in einer Menschentraube die ihn ansahen als wäre er das widerlichste Wesen der Welt! Doch war er doch ein Engel, ein Engel der seines gleichen verraten hatte um für diese Wesen zu kämpfen und nun stand er hier mit zerrissenen Kleidern, sterb
„Herr Kleist seien sie doch nicht so betrübt!“
Goethe saß neben dem jungen Mann dem wieder Tränen über die Wangen liefen. Er konnte und wollte nichts sagen seit zwei Tagen hielten sie sich schon in diesem Gasthaus auf. Heinrich von Kleist hatte beschlos
Der Himmel über ihm war genauso verhangen wie seine Gedanken. Dicke Regentropfen fielen auf die Straße und bildeten tiefe Pfützen auf dem alten Kopfsteinpflaster der Altstadt. Marco war nass bis auf die Knochen. Die Haustür vor ihm, dahinter lag still und