Der Feind meines Feindes ist mein Freund. [...] Ohne Anreiz, ohne Vorteile für sie, da würde sie keine Partnerschaft eingehen [...] „Mögen die Spiele beginnen“ [...]
Ein ohrenbetäubendes Geräusch ertönte [...]. Erschrocken weiteten sich ihre Augen, ihr Puls fing an zu rasen. [..] Ihre Gedankengänge, ihre Starre wurden von dem Aufschrei Peters unterbrochen.
,,Lily war in der Zeit für mich da, als es sonst kein anderer war. [...] Sie besaß die Fähigkeit das Gute in einem Menschen zu sehen, selbst wenn er es nicht tat. [...]"
[...]Die Kerze blieb unangetastet, sie betrachtete sie einfach nur. Wie das kleine Feuer, die Kerze zum Schmelzen brachte. Wie so oft an diesem Tag, entwich ihr ein seufzen. So hatte sie sich ihren Geburtstag nicht vorgestellt gehabt. Allein war nicht mal
Es war noch sehr früh an diesem Morgen. Morgentau, leichter Frost klebten an den Pflanzen und Bäumen der Stadt, während schwacher Nebel die Straßen Konohas eindeckte. Keinem einzigen Behausung brannte Licht, denn die Bevölkerung befand sich noch im Land der Träume.
Hell schien das Licht am Himmel, erhellte jeden einzelnen Raum mit ihren warmen Sonnenstrahlen.
„Ach verdammt“, hörte man in dem Zimmer leise fluchen, nur um kurz darauf zu sehen wie sie zum Radiergummi griff und erneut das Wort löschte, das nicht hinein passte.
Die Sonne streifte die, noch mit Schneebedeckten, Hügel und Wiesen. Als ihre Strahlen auch das Schloss erreichte und durch jene hinein strahlte. Müde regte er sich, eigentlich hatte er noch keine Lust gehabt sich zu erheben, da er erst vor kurzem erst ins Bett kam von der Wache.
Es war ein heißer Sommertag, gleich zu Anfang des Monats bereits. Die Schüler, Studenten, die Ferien hatten, die freuten sich natürlich darüber, die Arbeiter waren zwiegespalten und konnten sich nicht wirklich darüber entscheiden ob sie sich freuen sollten oder eher weniger.
„Wenn Frauen unergründlich scheinen, dann liegt es am fehlenden Tiefgang der Männer.“ (Katherine Hepburn)
Hauchzart fuhr sie mit ihren Fingerkuppen über die Konturen seiner Bauchmuskeln.
Laut knallte die Wohnungstüre, nur um kurz darauf eine genervte Sakura in der Küche zu haben. „Ich kann ihn nicht leiden“, kam es von Sakura gepfeffert, als Ino hinter dem Kühlschrank aufblickte und zu ihrer Freundin sah.
"Wie gesagt, dass Unsichtbare ist überall aber wie sich heraus gestellt hat, liegt die Grenze zwischen Sichtbar & Unsichtbar gar nicht soweit auseinander. [..] Ob Sichtbar oder Unsichtbar entspringt unserem Inneren, und wenn wir keine Angst haben [..]"
Das Schicksal kann ungewiss sein, denn mit jedem Schritt, jeder Handlung schreiben wir die Geschichte neu. Das Schicksal ist das, was man daraus macht, so unwahrscheinlich das auch klingen mag.
Der Weltuntergang beginnt mit einem Riss: Der Klimaforscher Minato Namikaze befindet sich gerade bei Bohrungen im ewigen Eis der Antarktis, als ein Riss im Schelf einen gewaltigen Eisberg ablöst und unbekannte Konsequenzen mit sich bringt.
Das Herz will, was es will - niemand kann sein Herz beeinflussen und steuern. Gibt man nach und lässt das Herz das begehren was es will oder nicht? Hält man sich an die Kälte und Rationalität und verletzt damit Menschen die man liebt?
Menschen erzählen von Augenblick die ihr Leben veränderte. Mitmenschen die das Leben oder Situation veränderten. Liebe, Trauer und Verlustängste sind Tagesordnung, während auch andere Emotionen auf der Speißekarte stehen. Niemand kennt das Schicksal.