Nun waren sie hier seit gut zwei Stunden und hatten kein einziges Wort miteinander gesprochen. Zugegebener Maßen hatte Thatch es versucht, biss aber auf Granit da Izou ihm weder antwortete noch das er ihm auch nur eines Blickes würdigte. (Thatch x Izou)
1. Ankunft
Da war er nun, mitten in Tokyo, bewaffnet mit einem großen Rucksack, einem Zeitungsausschnitt und einem eigenen Notizzettel, der ihm eigentlich den Weg zu seinem Ziel offenbaren sollte.
Ich lese sie ein zweites mal und lösche sie dann einfach, nein ich darf nicht mit Dragon in Kontakt bleiben, das geht nicht das wäre nicht richtig, ich liebe ihn nicht.
Ich öffne die zweite, damit ist meine ruhe zum Teufel, wie kommt der an meinen Mail
Liebe, Hass und die Leidenschaft, die daraus entstand. Diese Hassliebe. Ein Blick, ein Wort und die Einsicht, dass ich mich darin verlor. Ein Kampf zwischen Dunkelheit und Licht. Geführt von einem schlechten Gefühl, verlier ich mich selbst. Doch diesen We
"... Wie wäre es mal mit einer anderen Art von Duell? Ein Spiel über Macht, aber vor allem ein Spiel über Dominanz? - Und dahingehend kannst du dir sicher sein, dass ich dich auf diesem Gebiet besiegen werde."
Ein wortloser Kaiba, eine allwissende Tea, ein kranker Yugi, ein labiler Vater, eine pubertierende Schwester, ein unwissender Tristan, eine Wette, ein Ball, ein Job, verliebt sein.
Zu viel für Joey? Nicht doch. Niemals nicht.
Er war an dem Punkt angekommen, an dem er nicht mehr weiter wusste. Was war richtig, was war falsch. Welche Entscheidung sollte er treffen? Egal was er tat, es schien nicht das richtige zu sein.
Wo war ich stehengeblieben?
Achja… körperlich schien er in Ordnung, doch die angespannten Züge irritierten mich weiterhin.
„Strohhu-…“ Plötzlich riss er die Augen auf, starrte mich gänzlich entsetzt an.
„Ich könnte sagen, dass ich Law nicht verstand, dass er ein Rätsel war, doch das war nicht richtig. Auf ein Rätsel gab es immer eine Lösung und bei Law war ich mir wirklich nicht sicher, ob eine existierte.“
Der Kampf in Dressrosa ist vorbei. Luffy hat gewonnen. Doch ist er der einzige, der ihren eigentlichen Erfolg als Niederlage ansieht. Denn hat er in diesem Kampf etwas sehr Wichtiges verloren...oder etwa doch nicht??? (LawLu)
Wir schreiben den Tag, an dem die Menschheit große Verluste durch den weiblichen Riesen zu verzeichnen hat. Hauptmann Levi befindet sich nach der Rückkehr in Shiganshina nachdenklich in seinem Schlafgemach und sucht quälend nach Antworten, die ihm verwehr
„Die Zimmerdecke gehört mal wieder gestrichen“, dachte sich Harry, während er selbige schon seit geschätzten zwei Stunden anstarrte. Er konnte nicht schlafen. Obwohl es spät war, konnte er noch immer die Geräusche im Schankraum des Tropfenden Kessels hören.
„Law, deine Worte verletzen mich. Ich habe dir doch so viel Freiheit geschenkt. Ich hätte dir alles geben können, doch stattdessen hast du dich gegen mich gewandt. Wenn es eines gibt, das ich nicht ausstehen kann, dann sind es Verräter.“
Was wäre passiert wenn Harry und Draco Freunde geworden wären und Harry nach Slytherin gekommen wäre? Eine Geschichte wie sich Freundschaft durch die Hindernisse langsam in Liebe verwandelt die eigentlich schon immer da war. HarryxDraco HP/DM Harry Pott
Die Allianz zwischen Luffy und Law besteht nun seit über einem Jahr. Sie reisen weiter zusammen. Aber Luffy verhält sich schon seit einiger Zeit merkwürdig. Ein Glück gibt es seine Kameraden, die gerne einmal Amor spielen.
Das Jahr 845. Mike sieht keinen Grund, sich zu beschweren. Im Stillen in seinen Chef verliebt, miemt er den besten Freund. Alles verläuft in geordneten Bahnen, bis Levi Ackerman dem Erkundungstrupp beitritt. Es dauert nicht lange, und ein leidenschaftlich
Langsam spaziert der junge Mann durch die Straßen New Yorks. Es ist ein schöner Tag, warm und angenehm. Der Duft von tausenden Blumen liegt in der Luft und die Vögel versuchen sich gegenseitig mit ihren zauberhaften Melodien zu übertreffen.
Von Harry Potters Leid angezogen entwickelt Draco Malfoy einen Plan, um selbst davon zu profitieren. Doch was ist, wenn seine eigenen Gefühle ihn belügen? Wie weit kann er gehen? Und bricht er wieder Harrys Herz oder kann ein schon gebrochenes Herz nicht
„Was soll das denn? Lass ihn sofort los!“, keifte eine Stimme unweit hinter ihm.
Innerlich stöhnend erkannte er den Besitzer dieser Stimme und freute sich alles andere als über ihr Auftauchen.
„Hau ab, Potter! Das ist eine Show für zwei.“
Luffy wacht eines nachts auf und macht sich auf die Suche nach etwas Essbarem, als er an Deck seinen neuen Allianzpartner Trafalgar Law entdeckt, der ihn schon seit einiger Zeit auf irgendeine Weise fasziniert.
Allianz im anderen Sinne...
Kleines Vorwort
Ich hoffe ihr findet gefallen an meinem kleinen One Shot.:-)
Ich wollte nur kurz erwähnen das ich leider noch nicht so weit bin im anime -.
Auf den richtigen Moment wartend verweilt Law auf der ersten Hälfte der Grandline. Seine Pläne verbrigt er dabei hinter einer unnahbaren Fassade. Niemand weiß wie er denkt oder fühlt, glaubt er.
„Vertrauen macht angreifbar [...]” [Law - Kapitel 7]
„Freu-? Nein!! Nein, der Kerl ist nicht mein Freund... ganz bestimmt nicht! Meine Freunde sind lässig drauf, nicht so ein Korinthenkacker wie der Kerl da!“, raunte Eustass mit einem tiefen knurren, bevor er dazu eine genervte Kopfbewegung, in die Richtung
„Von all den sonderbaren Wesen, die durch mein Wunderland hoppeln“, entgegnete er mit zweifelndem Blick, „suchst du dir den Hutmacher aus.“ (( LawxKid ))
„Ich hab was für dich übrig”, stellte Zoro fest und kratze sich abwartend am Hinterkopf, während er auf seinen blonden Klassenkameraden heruntersah, der ihn für den Bruchteil einer Sekunde nachdenklich musterte.
„Ich für dich auch…“
Ich wusste nicht, wie lange ich schon in der Kälte gesessen hatte, wusste nicht, wie lange ich tief in Gedanken versunken war, doch auf einmal war da jemand neben mir. Jäh riss ich meine Augen auf und blickte in strahlend Grüne, umrahmt von einer Brille.
„Ken, ich wollte dich noch einladen. Zu einem ganz besonderen Dinner“
Gerade, als Ken wieder heimgehen wollte, um endlich von dem leicht fabulösen und gruseligen Ghoul Shuu los zu kommen, macht dieser ihm ein mehr als verlockendes Angebot. Der junge H
Kid sieht sich selbst als einen Rebell, der mehr Ärger findet als er sucht – Recht hat er. Die Quittung kommt prompt: Sozialstunden in einem Altenheim.
„Schluckt man eine dieser getrockneten Beeren, kann man die Gedanken aller Menschen hören, die in der Nähe sind[...]" "Wirklich? Diese kleinen Dinger können das?", fragte Sanji...
„Komm schon, Kleiner, ich will dir nicht wehtun“, sagte er Polizist mit beherrschter Stimme, ohne das man die Anstrengung der letzten Minuten heraushörte. Ruffy lächelte schief und ging wieder ein paar Schritte zurück. Der Gesetzeshüter folgte ihm langsam
Matt stand kurz vorm Heulen, als er das Schulgebäude verließ und über den Hof ging. In nächster Zeit in die Schule gehen war wohl gestrichen. Die Band war gestrichen. Tai war ebenso gestrichen. Sein ganzes Leben war gestrichen!
Johnny musterte nun sein Gegenüber ungläubig. „Sag mir bitte nicht, dass dir plötzlich eingefallen ist, dass die vergangene Nacht ein Fehler war, denn dafür ist es jetzt ein wenig spät.“
Kid ist neu in eine Stadt gezogen und steht ohne Job da.
Das Erste, was er also tut, ist, sich eine neue Arbeitsstelle zu suchen.
Glücklicherweise wird er auch schnell fündig, doch so einfach, wie er es sich denkt, wird es nicht...
Selbst wenn ich es ihm sagte, wenn ich meinem eigenen Vater sagen würde, dass ich ihn auf eine Weise liebe, die so weit über die gewöhnliche Liebes eines Sohnes hinaus geht. Dass ich mich nach seinem Körper und seinen Berührungen sehne, seien sie noch so
Sleepless
Irgendwo in der sibirischen Tundra lag ich mitten in der Nacht hellwach da und konnte nicht einschlafen. Es war nicht das erste Mal in diesem Trainingslager.
Stille. Innerlich seufzte ich. Er sollte nicht denken, ich wäre so dumm und würde nicht kapieren, dass mir tagelang jemand folgte. „Ich rede mit dir!“, fügte ich strenger hinzu und merkte, wie sich meine Hand um den den Griff des Koffers verkrampfte, bevo
Da war er, der Gesichtsausdruck des Spielers, den Erwin stets aufsetzte, wenn es um absoluten Sieg oder Niederlage ging.
„Bereit, geschlagen zu werden, Levi?“
Dieser schnaubte amüsiert und zog den Stuhl zurück.
"Sei dir da mal nicht zu sicher, Erwin."
Neuer Beziehungsstand, neue Stadt, neuer Job. Neuer Hund. Christopher Shawn, ehemaliger Halter einer Handvoll Goldfische, wird ein wenig unfreiwillig stolzer Besitzer eines Akitas. Inklusive Tierarzt.
„Ja, ich liebe dich. Ich liebe dich seit der Schule und an meinen Gefühle hat sich auch bis heute nichts geändert. Aber die Menschen ändern sich, die Ansichten ändern sich und ich habe endlich eingesehen, dass ich dich nie bei mir halten kann.“
Die Hölle hat viele Gesichter, aber wer konnte schon ahnen das ausgerechnet ER, in der schlimmsten überhaupt landete. ( Law/Kid Don´t like, don´t read)
„Wo..“, seine Stimme wollte schon versagen ehe er wirklich angefangen hatte seinen Satz auszusprechen. Peinlich...
„Wo du bist?“
Der Grünhaarige nickte.
„Auf meinem Schiff.“
Wieso tat er sich das eigentlich an?
Deprimiert ließ sich Law in sein Bett fallen, wobei seine weiße Mütze von seinem Kopf rutschte und sofort als Kissen missbraucht wurde.
Schon wieder so ein grausames Date.
Und dieses Mal war es sogar schlimmer, als alle anderen zuvor.
„LUFFY-YA WAS MACHST DU DA?!"
„He, das hat sich gereimt!", stellte der Jüngere fest, öffnete den Mantel und lächelte erneut auf, ignorierte seine Frage, die sicherlich jeder auf dem Schiff gehört hatte.
Es gibt sehr unterschiedliche Arten von Beziehungen. Manche sind allerdings durchaus gesünder als andere und mentale Gesundheit ist wohl auch eher eine Ansichtssache.
Harry bekommt mit, wie abfällig sich Draco über seine Homosexualität äußert. Kurzerhand heckt er einen Plan aus, in dem er dem Blonden beweisen will, dass reines, unverfälschtes Verlangen kein Geschlecht kennt.