I can´t see you
Mit zusammen gebissenen Zähnen saß der Junge am Bett des Chinesen. Er hielt seine Hand schon seit Stunden, drückte und streichelte sie.
Fremde zeigten einander nicht ihre Wunden, erst recht nicht die frischen, noch blutenden. Erst mal musste man sich ja kennen lernen, ganz beharrlich an der Oberfläche kratzen, auch auf die Gefahr hin selber Wunden zu hinterlassen.
Eine Wettschuld war etwas Heiliges. Und Männer – zu denen Joey sich stolz zählte - ließen nie eine offen. Doch was ist, wenn sie zu einem neuen Problem wird? Einem Problem mit vier Pfoten und einer feuchten Nase? Dann ist guter Rat teuer – so wie jetzt.
Seine Stimme hat sich so klar und deutlich in meinen Ohren festgesetzt, dass es mich taub macht für alle anderen Geräusche. Sein Anblick macht mich blind. Meine Gefühle für ihn machen mich schwach.
Kapitel 1 \ ?
Erster Kuss
Chocolove betrat die gehobene Tribüne und machte sich zum Kampf bereit. Kurz darauf gab der Kampfrichter das Zeichen zum Start und die Gegner stürmten aufeinander los.
Eine Geschichte von einem, der alles verliert. Von einem anderen, der alles gewinnt. Seto Kaiba wird lernen, dass Menschen sich manchmal ändern müssen, um zu behalten, was ihnen wichtig ist.
Zwei Männer, die sich nach zehn Jahren wieder treffen. Zwei Männer, die verlernt haben, zu leben. Zwei Männer, denen etwas fehlt. Zwei Männer, die es nicht bemerken, bis sie den jeweils anderen genauer betrachten.
„Würg“
„Du solltest halt nicht mehr so viel saufen!“
„Muph mhu mahmapf fepfen!“
„Was?!“
Um die Hälfte seines Mageninhalts erleichtert kann der Mann endlich von der Kloschale aufsehen um seinen Gesprächspartner anzusehen.
Schon wieder war ein Tag vergangen. Ein Tag wie jeder andere. Ein überflüssiger, verlorener Tag, der nichts weiter brachte als Kummer und Trauer. Erschöpft legte ich mich ins Bett. Es war groß und einsam und ich ging völlig darin verloren.
Joey Wheeler in der Rolle des "Drachentöters" und Seto Kaiba gestraft mit dem Part des "Hundefängers". Beide vereint in einer harmlosen Stufenfahrt - Chaos und Zerstörung vorprogrammiert? Aber hallo.
"Ein Ticket zur Hölle und wieder zurück, bitte."
“Naaa~ gut! Zugegeben; ein kleines, gaa~nz klitze kleines, winziges bisschen wollte ich dich doch ärgern!“ Ich lege meinen Kopf schief und sehe ihn mit meinem besten Bettelblick an, den ich habe. Hoffentlich wirkt es, ich will ja nicht verhungern.
Kaiba ist seltsam. Eine Erkenntnis zu der Joey Wheeler immer häufiger kommt.
Und es gibt genau fünf Dinge, die beweisen, dass Kaiba seltsamer ist, als jeder andere Sterbliche auf diesem Planeten. ∼ Fünf seltsame Gründe. ∼
"Ich bin ein Monster", hatte Ren einst gesagt. Er hatte ihn bereits gefürchtet, er hatte ihn gehasst, ja, er hasste ihn für das, was er jetzt getan hatte. Aber für ein Monster hatte Horohoro ihn nie gehalten.
„Okay… nur Mut, Alter!“ versuchte Horohoro sich selbst zu motivieren, als er seinen Finger bereits an den Knopf, der in Rens Wohnung die Türklingel auslösen würde, hielt. „Ren wird dich schon nicht wieder wegschicken…“
"Boaah! Ich schmelze!", prustete der blauhaarige Junge gequält, als er sich widerwillig aus dem kalten Nass bewegte, indem er, bis eben, noch gebadet hatte.<-Kap4^^
"Entschuldige, Ren. Aber der Anblick.. zu herrlich!", schwärmte HoroHoro und zog den anderen an der Schulter herum, sodass dieser ihm wieder ins Gesicht blicken musste. "Schön für dich!"
∼ Eine chaotische Woche aus dem Leben des Joey Wheeler. Er sieht sich mit dem verstockten Personal der Kaiba Corporation konfrontiert, überschätzt sich mehrfach und muss nicht zuletzt Seto Kaiba selbst bezwingen. ∼
Das Klappern des Telefonhörers war durchs ganze Haus zu hören, meinte der Blauhaarige, denn seine Hand, welche den Hörer hielt, zitterte wie Espenlaub. Seit Jahren hatte er sich nicht mehr gemeldet.
Ren sah ihm mit großen Augen ins Gesicht, ohne weiteres zu sagen. Aber der Ainu wusste auch ohne Worte, was Ren wollte. Lächelnd beugte er sich wieder über ihn und küsste zärtlich seinen zitternden Bauch.
Er küsste sie zärtlich in den Nacken. „Wir müssen ihn schließlich zum großen Bruder machen, hm...? Was... hältst du von... heute Nacht... Sakura-chan...?“
∼ Kurz blitzten seine gelben Augen wütend auf, nur um danach einen geradezu betrübten Ausdruck anzunehmen und ihn erneut seufzen zu lassen.
Was hatte er denn erwartet? Er hatte es ihnen nicht gesagt, also konnten sie es unmöglich wissen. ∼
Ich kann nicht mehr...
Warum muss es so mit uns ausgehen?
Warum kann ich nicht noch mehr Zeit haben?
...warum kannst du meine Liebe nicht erwidern?
... – oder tust du es...?
~*~
Horo X Ren
Ren will horo zum Geburtstag einen Heiratsantrag machen. Doch nun ist erst August, und erst einmal steht ein Besuch von Run und Pilica an. Ren und HOro gehen einkaufen, doch danach passiert etwas, was das leben der beiden komplett verändert...
Die Augen des Chinesen waren leer und ausdruckslos, seine Hände zitterten. Mit einem irrem Grinsen, fing er auf einmal an hysterisch zu lachen, dann sprach er mit zittriger Stimme: „D-Du kriegst mich nicht..egal was du tust, du wirst mich nie bekommen.“
Hi Leutz!
Wünsch euch allen erst mal noch ein frohes neues Jahr! *knuddel*
Hoffe ihr seid alle gut reingerutscht und ich fang das neue Jahr mit zwei neuen FF`s an.
Was wohl passiert wenn Horo und Ren alleine in einer U-Bahn fest sitzen??? Alleine??? Man weiß es nit, man weiß es nit...xD oda doch? *ff lesn* xD yo-chan^^.
So Leutz!^^
Hier ist mal ne Kurz Ff von LittleDragon_Horo-chan und mir!^^
Viel Spaß beim lesen!^^
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Es war ein kühler und ungemütlicher Februartag.
Ein Schrei, man sah das Blut spritzen, dann sackte auch Horohoro auf den Boden.
Doch dieser Schrei war es, der Ren aus seinem Trancezustand holte. Auch er sank auf die Knie, vergrub das Gesicht in den Händen und fing an zu weinen.
The two silently stared at he stars and the moon until Lee's voice broke the silence the second time this night.
"You do this often the last time, right? Lying here and staring at the moon I mean..."
"I do." the red head answered shortly.