„Wenn dir der Wind entgegen bläst, ist es besser ihm mit festem Stand zu trotzen, als sich mitreißen zu lassen. Denn man kann nie wissen, wohin er einen tragen wird...“
„Hallo, Peter!“
Diese einfache Begrüßung, gepaart mit dem festen Griff, der seinen Arm umklammert hielt, löste Panik in Peter aus. Angesichts der Situation auch kein Wunder, dennoch bemühte er sich, sich nichts von seiner Furcht anmerken zu lassen.
Prolog
Es war Nacht in Konohagakure, kein Lüftchen regte sich.
Ein ungeübtes Auge hätte nicht erkennen können, welch unheilvolle Nacht es werden würde.
„Du bist ein Eindringling, Nico Robin.“
Er wollte sie dominieren, sie spüren lassen das nicht sie es war die die Zügel in der Hand hatte. Das sie nicht die vollkommene Kontrolle hatte, sondern das er es war der sie kontrollierte.
Ein U-Boot! Erik fluchte innerlich. Die Yacht, auf der Schmidt bis eben noch gemütlich gefeiert hatte, brannte und versank langsam im Hafenbecken von Miami. Doch unter dem Schiff war ein U-Boot gewesen, Schmidts Absicherung, um im Notfall schnell und unbemerkt fliehen zu können.
Was passiert wohl, wenn Aizen noch einmal in die Soul Society käme und auf Hinamori träfe? Wie würde diese Begegnung ablaufen, welche Folgen könnte sie haben?
Zu Feierabend war Jason Todd mehr als froh endlich aus diesem Gebäude raus zu kommen, weg von den Oberflächlichkeiten, der eintönigen Arbeit und vor allem weg von seinem Vorgesetzten.
Der Moment, in dem Charles Xaviers Geist zum ersten Mal Erik Lehnsherr berührt, ist verbunden mit dem Geschmack von Meersalz und einem bis dahin vollkommen unbekannten, unterschwelligen Geräusch von ungebeugtem, widerspenstigem Metall.
Der Moment, in dem Erik und Raven den Professor verließen, war die Stunde null. Nun steht Alex Summers vor den Trümmern des Lebens, das er sich in den letzten Wochen aufgebaut hatte. Mit Charles Xavier, der einfach nicht wieder aufwacht.
Lumbalgie: Schmerzen in der Region der Lendenwirbelsäule, wobei der gesamte Bereich des Rippenbogens bis zum Unterrand der Glutealregion beidseits miteingeschlossen sein kann.
„Was hast du da?“
„Sieht aus wie ne Katze… aber sieh dir das an. Es hat ein Hollow-Loch. Das arme Ding. Sie dir mal diese Wunden an. Ich frag mich wie weit sich das arme Ding damit geschleppt hat.“
„Am besten ich heile sie.“
Ruffy erfährt, dass sein großer Bruder gefangen genommen wurde. Ruffy sieht keine andere Möglichkeit mehr, als seinen Bruder, durch einen Davy-Back-Fight mit Whitebeard in seine Mannschaft zu holen, um diesen zu befreien.
"Das ist aus dir geworden, Sanji? Ein Pantoffelheld?", fragte die Stimme. Er blieb abrubt stehen, doch drehte sich nicht um. Konnte das sein? Er zog die Brauen zusammen und atmete tief ein. Aus vollem Herzen wünschte er sich, er würde sich irren.
Eine Sammlung von lose bis gar nicht zusammenhängenden UlquiHime Kurzgeschichten. Weil das Pairing hier schlicht und ergreifend zu selten vertreten ist.
„Sakura?“
Die Angesprochene schaute auf. Nun fixierte ihr Blick diese wunderschönen schwarzen Augen, die sie so warm ansahen. *Verliebe dich ja nicht, junges Fräulein!* ermahnte ihr Gewissen sie, doch sie unterdrückte es.
[...]Sie liebte das Spiel mit dem Feuer, es brachte ihr ein angenehmes Kribbeln in der Magengegend. Und wenn es um Ichimaru Gin ging, hatte sie auch nichts dagegen, sich ab und zu daran zu verbrennen[...]
„Was willst du?“ B grinste schräg, dann streckte er den Arm aus und fuhr über As Wange, hinterließ eine schmale, rote Spur, die auf der Haut unangenehm klebte.
Ich wandte mich erneut seinem Gesicht zu und wurde ein wenig rot. In Gedanken versunken kam ich ihm näher und näher. Ich fühlte, dass ich meinen Körper nicht mehr unter Kontrolle hatte und es mir egal war, was ich tat. Seine Mimik, sein Körper.
So, diesen Prolog widme ich allen zu Valentinstag. Ein ganz besonderes geschenk ist es für Lenney, die vielleicht jetzt schon den Ausgang dieser FF kennt, den ich nicht einmal kenne.
Kapitel 1
Hallo erstmal!!! Also das ist meine aller erste Story!!!! :) Ich hab mir echt Mühe gegeben für das erste Kapitel. Ich hoffe es gefällt allen.
Ace gets up and walks over to the water, sitting down in the sand.
He lifts his head to the sky and closes his eyes, the soft breeze flowing through his hair.
It's full moon and the stars sparkle above our heads. You can see the lights from the city of Nanohana from where we sit and to the right there's the big ocean. The Grand Line.