Er war kein selbstloser Mann, der notleidende Geschöpfe von der Straße pflückte, verhätschelte und ihnen ein idyllisches Leben ohne Gegenleistung bescherte. Er war Egoist, der sich passende Sklaven suchte, die er besitzen und vereinnahmen konnte.
„Hey, ich bin Draco Malfoy. Wir hatten noch nicht das Vergnügen mit einander. Du bist gestern so schnell wieder verschwunden.“ Der Blonde lächelte die Kleine mit einem typischen Malfoy-Lächeln an, was Milli glucksen und Pansy weiß vor Wut werden ließ.
Als die Welt der Zauberer noch jung war, entstand diese Prophezeiung. Sie wurde von Generation zu Generation übertragen. Heute hatte einen legendären Status angenommen; jeder kannte sie, doch niemand verstand die Worte oder ihre Bedeutung.
"Ich dreh meine Runde." sagte er stand auf und blieb in der Tür stehen.
"Kommst du mit Blaise?" fragte er schnurrend und grinste verschmitzt.
Das Nicken seines Freundes brachte ihn zum Grinsen und er zog ihn aus dem Abteil.
Zauberer sein ist schwer - Muggel sein umso mehr! Das müssen auch ein paar Hogwartsschüler feststellen, die im Grunde nur eine Woche Ruhe und Frieden während ihrer wohlverdienten Ferien haben wollten..
Als Vernon mit hochrotem Kopf in Harrys Zimmer gestürmt war und Harry versuchte, Hedwigs Schreie zu erklären, trat sein Onkel mit dem Fuß nach dem Käfig, so dass Hedwig samt Käfig in die Ecke des Zimmers kullerte.
"Du solltest die Augen aufmachen, um zu sehen, ob der Zauber gewirkt hat.", hörte er Mme Pomfrey sagen. Stumm tat er, was sie verlangte. Es blieb alles schwarz.
Arol hatte sich am Fußende des Bettes zusammen gerollt und starrte begierig auf den Umhang. Er war genauso gespannt auf dessen Inhalt wie Harry.(Kapitel 4)
Ein lautes Weinen und Schreien hallte durch die Nacht. Kanan, der einen ruhigen Spaziergang mit seinem Ehemann durch die Straßen einer Menschenstadt machte, blieb stehen. Er hatte die Laute gehört...
Was, wenn Harry zusammen mit Snape Voldemort als Baby töten soll und sich unheimlich in die dunklen Babyaugen verliebt? Ganz einfach, er nimmt ihn mit.
Severus konnte sie nicht mehr lange schützen, denn nun wurde es auch Zeit, sein eigenes Leben zu bewahren. Er war sich nicht mehr sicher, ob der Alte aufhören würde, wenn er das nächste Mal auf dem Boden lag.
Ja, Albus Dumbledore hatte tatsächlich gefordert, dass er ein weiteres Mal zu ihnen ging, da er da sicher vor den restlichen Todessern wäre, die auf Rache aus waren. Er hatte das gesamte Büro zertrümmert und den Alten bedroht
Die Freuden eines ganz normalen Teenagerlebens? Harry würde gern erfahren, wie das so ist, doch stellt es sich ein wenig schwierig dar, wenn man Harry Potter heißt, der Retter der Zaubererwelt ist und langsam Zweifel an...
Severus seufzte und lehnte sich zurück. „Wie würdest du dich fühlen, wenn... wir eine dritte Person zu unserem Verhältnis hinzufügen würden?“, fragte er, langsam, leise, als ob er nicht sicher war, was Dracos Reaktion sein würde.
„Ja“, war die einzige Antwort von Draco und Harry überlegte einen moment ob er es ihm wirklich sagen sollte und entschied sich dann dafür schließlich wusste Draco ja nicht wer er war. „Weil du mich in meinen Träumen verfolgst“, antwortete er.
„Harry... bitte,“ flüsterte Remus. Er biss die Zähne heftig zusammen, als eine weitere Welle Schmerz ihn überrollte. Blut floss aus seinem Mund, als er zu dem Fünfzehnjährigen sah, der selbst in einem schrecklichen Zustand war.
Harry Potter - untergetaucht in der Hoffnung seinem alten Leben zu entgehen, beschäftigt damit, mit seinem neuen Leben klar zu kommen. Doch ziehen ihn Feinde wieder hinein in eine Welt, vor der er flüchten wollte.
Da, vor seinen Füßen lag ein Kind, ein kleiner Junge mit rabenschwarzen Haaren, die verklebt und wirr in dessen eingefallenes und doch von Fieber verschwollenes Gesicht hingen.
Ja, das war das perfekte Geschenk! Trankzutaten hatte Sev schon zu Ostern, Weihnachten und zum letzten Geburtstag bekommen, das hier war endlich mal was anderes!
Kap 35 - „Weasley… hau bloß ab“, knirscht Draco, der nun gewaltig angefressen ist, dass sein kleines Rachespiel nicht ganz so gefruchtet hat, wie er es sich erhoff hatte. Aber das bestätigt mal wieder seine Meinung...
Die UTZ-Spiele sind eröffnet! Die Rollen der Jäger und der Gejagten sind klar verteilt, doch manchmal wendet sich das Blatt und aus den Jägern werden die Gejagten. Kommt mit und erlebt eine heiße Jagd quer durch Hogwarts!
Gedankenverloren begann der Braunhaarige mit seinen Fingern über das Brustbein und danach die Rippen des Kleineres zu streicheln.
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(Is mein erster öffentlicher Fanfic, also seid bitte nachsichtig °.°)
Auf der anderen Seite
„Und nun noch hier eine Unterschrift“, ordnete der Bärtige an und lächelte abfällig, als der dicke Muggel genau das tat. Es war ja so einfach gewesen. Menschen waren manipulierbar und noch leichter auszutauschen, als Magier selbst.
Ich werde dich besitzen, und wenn ich deinen Willen brechen und deinen Stolz zerstören muss. Mich interessiert nicht, wie viel Gewalt ich anwenden muss. Du wirst definitiv mir gehören.
Chaos der Gefühle
Autor: Ju-chan
Teil: 1 /16
Abgeschlossen: ja
Fandom: Original
Disclaimer: Alles meins!!!
Kommentar: Ich würde mich über eure Meinung freuen! Falls ihr irgendwas zu kritisieren habt, immer her damit ^^
Ach ja, der Titel ist ein bisschen... na ja...
Ein harscher Befehl durchzuckte die Stille.
Duzende von Schritten waren zu vernehmen.
Noch bevor Draco oder Harry auch nur reagieren konnten, waren sie entwaffnet und genauso schnell umhüllte beide absolute Schwärze.
Aus Chap1:
Severus nickte und apparierte mit Harry und Draco von der Terrasse der Dursley´s nach Malfoy Manor.
Kaum dass die drei verschwunden waren, kümmerten sich Tom, Remus, Lucius, Sirius und die Todesser rührend auf ihre Art um die Dursleys.
Der Spezialist hob ein sehr alt aussehendes Buch hoch und klopfte mit einer Hand darauf, dass der Staub nur so flog. In dicken Lettern stand unter dem Titel das Erscheinungsjahr: 965
Schwer verletzt flieht Harry von seinen Verwandten. Auf den Straßen von London bricht er zusammen und wird von jemandem gefunden und bei sich aufgenommen, von dem er es am wenigsten erwartet hatte...
Harry entdeckt in Dumbledores Büro ein sehr interessantes Buch. Es zeigt ihm einen Weg, wie er Sirius aus dem Vorhang befreien kann. Doch leider braucht er dafür die Hilfe von jemand ganz bestimmten...
"Nein, GAR nicht!", blaffte Harry [...]. "Ich muss mich ÜBERHAUPT nicht aufregen, wenn ich mich als Muggel wie eine kleine Schlampe über eine Clubbühne wälze und mir vor einem Publikum die Klamotten vom Leib reiße!"
Dann wurde die Musik wieder langsamer, mystischer. Rau ertönte seine Stimme, seine Lider öffneten sich und blitzten dem Publikum entgegen, als sie auf sturmgraue Augen trafen. Er sang weiter, aber sein Blick ruhte auf Malfoy, die ganze Zeit.
Rumänien, 5.30 Uhr. Der Wecker klingelt.
Die Frisur? - HÄLT! (Zerstrubbelt wie eh und je!)
Harry presste die Augenlieder so fest zusammen wie er konnte, in der unerfüllbaren Hoffnung, dadurch würde das Klingeln des Weckers endlich aufhören.