Aoi, Uruha und Kai sind Lover - mit allen sonderbaren Besonderheiten, die eine Dreierbeziehung haben kann. Doch sie sind glücklich. Bis ein unmoralischer Auftrag um die neue Band der PSC einiges durcheinanderwirbelt. Sollte nun alles scheitern?
»Warum machst du das?«, flüsterte Aoi und lehnte sich an Kazukis Arm. Er sah ihn zögerlich an, aber auch das grinste er einfach weg. In seinen Augen glimmte ein verwegener Funken.
»Damit der Idiot merkt, was er an dir verloren hat.«
„Was? Ist jemand gestorben oder warum machst du so ein komisches Gesicht?“ - „Reita liegt im Krankenhaus.“, war Uruhas knappe Antwort. Aois Augen weiteten sich, dann umspielte ein Lächeln seine Lippen.
„Wäre es selbstsüchtig, dich zu fragen das nur noch mit mir zu tun?“
Kai traute seinen Ohren kaum. Es kam ihm vor als würde die Welt stehen bleiben. Oder träumte er das alles vielleicht doch nur? Es hatte sich doch so echt angefühlt…
"Aber Kai ist doch mit Reita zusammen“, fing Miyavi überzeugt an, „aber viel schlimmer ist“, und nun wandte er sich Ruki zu, der schon böses ahnte, „ dass du Aoi geschwängert hast.“
Uruha ist unsterblich in Reita verliebt.
Doch dieser ignoriert ihn vehement und vergnügt sich lieber mit anderen Männern.
Uruha ist verzweifelt und sucht Trost bei den anderen GazettE-Membern.
Nicht ahnend, dass er damit noch jemandem das Herz bricht.
KaixNao (kein Vorwissen aus anderen Teilen nötig ^^) | Eine einseitige Liebe war viel leichter zu ertragen, als zusammen eine erwiderte aber unerfüllbare Liebe überwinden zu müssen. Aber genau das schien nun unser Schicksal zu sein.
Maya kam aus der Küche wieder und nahm seinen Platz neben mir ein um dann auf einmal zu gähnen und sich auf meinen Schoß fallen zu lassen mit der Begründung „Fußball schauen mache ihn so unglaublich müde“.
Während er den Größeren immer fordernder küsste, tasteten sich seine Hände vorsichtig von einem Knopf des Hemdes zum nächsten. Stück für Stück legte er so mehr von dieser sahneweißen Haut frei.
Noch zwei Durchläufe, die Klappe fiel, und der letzte Teil unserer neuen Single war im Kasten.
Der krönende Abschluss stand noch aus.
Maya sah mich fordernd an. Ich war mir dessen bewusst, ebenso dem was er wollte, doch ich ignorierte ihn.
. '...ich habe auch schon männliche Kunden gehabt.'Der Atem Kais, der seinen Nacken streifte, ließ ihn unwillkürlich erschaudern und seine Stimme klang rauer als sonst, als er fragte: "Und... wie weit bist du dabei gegangen?"
Seit er in der Band war ist es immer so gewesen das Reita ihm andauernd irgendwelche Dinge an den Kopf warf. Eigentlich wäre es ihm egal gewesen,[...]Schon vor zwei Jahren hatte er sich in den Bassisten verliebt
[...]Dann hat er mich süß angesehen und gesagt,dass er sich verliebt hat.[...] Neugierig wie ich bin hab ich gleich gefragt,in wen [...]
„Sasori un“,antwortete er.[...](Prolog)
„Und komm erst wieder wenn du wieder normal bist!“, hallte es durch die lärmenden Straßen und ein dumpfer Knall einer Haustür folgte der wutverzerrten Stimme.
Reita und Saga waren schon lange zusammen und sie hatten es schon oft bis hier her geschafft, waren schon oft miteinander im Bett gelandet, doch der Sex….Sex war ein kleines Problem. Doch heute würde Saga Reita nicht entkommen lassen.
‚Hilfe. Nao hat uns im Keller eingesperrt und Reita schon alle Kekse gegessen. Wenn du mich willst retten, schicke Geld und Zigaretten. Aoi’ Ist das eins von diesen Facebook Spielchen?“-„Wenn du mir die Bemerkung erlaubst, Gazette haben einen Knall.“
Ihm war mulmig. Der erste Tag in der neuen Schule. Wieder einmal. Wie oft musste er sich jetzt schon an eine neue Schule, an neue Lehrer und ganz besonders an neue Mitschüler gewöhnen.
>Wenn ich so die Augen schließe, kann ich ihn vor mir lächeln sehen, zusehen, wie sein Mund sich wie der einer Katze verhält, wenn sich die Winkel erst mach oben ziehen. Und es überkommt mich die Frage, wie es wohl sein würde diesen Mund zu küssen ...<
Ruki couldn't even imagine, how this had come to Reitas mind so suddenly, because he was the one who was always fearing of anyone noticing them as a couple...
Not even their band mates knew... Yet.
Jetzt ist es raus. Jetzt weiß du, wie unperfekt ich bin. Wie anders und unvollständig ich sein kann, wie viel Kouyou und wie wenig Uruha in mir steckt.
"blablabla" reden
´blablabla` gedanken
Eine D-Rang Mission und seine Folgen
Es war noch früh am morgen als ein gewisser blonde chaos Ninja durch das klingel seines Weckers wach gemacht wurde.
„Komm schon ... Komm mit. Bitte. Wir haben so lange nichts mehr gemeinsam unternommen.“ Ja, auch das stimmte. Es war zu niedlich, wie Aoi versuchte, ihn zu überreden. Und er wusste scheinbar genau, womit er ihn ködern konnte.
Ich weiß nicht was das für einen Sinn ergeben soll, denn er kann nie und nimmer meine Nähe suchen. Anscheinend dreht meine Fantasie voll auf. Macht es meinem Verstand so viel Spaß sich selbst und noch die klaffende Wunde am Brustkorb zu quälen?
„Rei.“ wiederholte die Stimme. Ich konnte nicht genau definieren ob ich träumte, oder es doch die Realität war, allerdings nahm ich die Tür der Realität, da man in Kurzgeschichten liesst, das man in Träumen nichts fühlt. Oder irrte ich mich etwa?
„Da soll nichts zwischen uns sein.“ Er öffnete die Beine und zog Aoi an sich, so dass er vor seinem Schritt zum Stehen kam. „Nichts außer erhitzter Luft und dem Duft von heißem Sex ...“
The three off us...
Schon wieder!
Schon wieder bist du drüben bei ihm, obwohl du doch direkt neben mir stehst.
Die Masse tobt, die Stimmung in der Halle ist ganz weit oben, als wir 'Linda' anspielen.
Titel: Aoilicious
Pairing: Aoi x Uruha
Für: PrincessUruha
Gelangweilt sitze ich an meinem Schreibtisch, überlege ob ich diesen Brief abgebe oder nicht.
die ff is etwas älter und wird später noch einmal überarbeitet. hier aber erst einmal die erstfassung.
Uruha ist ein sehr widersprüchlicher Chara, der voller Stimmungsschwankungen ist.
Reita is eigentlich der Macho, der zum Softie mutiert.
Kai hat etas wichtiges vergessen. Aber er kommt einfach nicht darauf was es sien könnte. Bis er eine kleine Nachricht erhält die ihn in eien kleine Hütte führt.
„Es tut mir leid. Ich hätte es dir früher sagen müssen, aber ich hab’s nicht geschafft. Einen richtigen Moment gibt’s dafür einfach nicht.“
„Sehr richtig“, brüllte Kai, mittlerweile außer sich, „so was hättest du überhaupt nie machen dürfen!“
„Kai! Bitte! Bitte, bitte, bitte!“,
wimmerte Miyavi und rutschte auf Knien vor dem Gazette-Drummer hin und her.
„Ich hab nein gesagt! Frag doch Aoi!“,
gab Kai gereizt und beinahe schreiend von sich.
„Oh, gelbes Bärchen.“, säuselte er gespielt. „Das fühlt sich so geil an.“ Eine Weile lang stupste Maya immer wieder das rote Bärchen an, stöhnte gespielt hoch und kicherte immer wieder zwischendurch, bis ihm eine andere Idee kam.
„a..aber...aber das wird irgendwann deinen Tod bedeuten.“ Auf die Lippen des Kleineren schlich sich ein schwaches Lächeln. Er schmiegte sich an die Hand an. „Es gibt nichts schöneres als in deinen Armen zu sterben."
Erregt strichen vorwitzige Finger über den Bund der Pants, zogen ihn hervor, ließen ihn los, sodass er auf den Bauch zurückschnellte und dort mit einem Klatschen mit der Haut kollidierte, was ein leises Wimmern hervorbrachte.
„Es ist okay, Kai, du musst nicht weinen“, wisperte er, während ich leise schluchzte und mich fest an ihn krallte. Wie hatte ich ihn, von allen Menschen in meinem Leben, verlassen können?