Als Sakura vor der Konoha-High-School stand, wusste sie nicht was sie davon halten sollte. Sie wusste das ihr Auto auffiel, aber das war ihr egal.
Ihr war seit dem Tod ihrer Eltern eigentlich alles egal.
Naruto blickte in das wütende Gesicht von Sasuke. Ein leichtes lächeln zierte sich auf seinem Gesicht und im nächsten Moment bevor Sasuke noch sprechen konnte, legte Naruto seine Hände auf die Arme von Sasuke und begann diese von seinem Hemd zu lösen.
Konoha. Eine lebhafte Stadt. Es wimmelt hier nur so von reichen Schnöseln, die mit ihrem Geld um sich werfen. (...)Das ist die helle, schöne Seite Konohas. Doch sie hat auch ihre Schattenseiten:
Die Slums Konohas. Hier regieren Drogen, Gewalt und Sex.
Nazrin: VGC lässt sich von mir ausrichten, dass er wissen will, wie er Leute dazu kriegen kann, dieses MSTing anzuklicken, ohne in irgendeiner Weise etwas mit Naruto zu tun haben zu müssen.
Zwei Freunde, die gegensätzlicher nicht sein könnten: Einer wird von jedem gehasst, der andere hasst jeden. Einer wird verachtet, der andere verehrt. Uzumaki Naruto und Uchiha Sasuke. Während einer für R...
„Weißte, das is' etwas, das wird bei den Turks anerzogen. Die zeigen dir, wie du so ignorant wirkst, dass de' sogar Rosenverkäufer verschrecken kannst. Und Vinnie, echt, irgendwie bin ich da schon neidisch, is' ja ignoranter als Rufus.“
„Willst du wirklich nur hier herumsitzen?“, fragte Shizuo etwas missmutig seinen kleinen Bruder, der mit gleichgültigem Gesichtsausdruck auf der rechten der beiden Schaukeln saß, ein wenig vor und zurück schwang und nun seinen zweiten Keks hinunterschluckte.
„Jup.
Langsam und ganz vorsichtig zog ich sie näher zu mir, bis ich ihren Herzschlag an meinem Brustkorb spüren konnte. Ihr Herz hämmerte mit unglaublichem Tempo.
Während des kleinen Stadtbummels fiel der Blick des 25-jährigen auf ein kleines weißes Büchlein im Schaufenster einer kleinen Buchhandlung an der Via Etnea. Der Laden wirkte unscheinbar und ging auf der großen Prunkstraße beinahe unter.
Wenn ich ehrlich sein sollte, weiß ich nicht genau, was ich zu einer Bewerbung schreiben soll. Deshalb werde ich es jetzt frei nach meinen Vorstellungen machen! Ich bin nämlich sehr kreativ!
>Geht euch beide Duschen, GETRENNT! Ihr seit ja beide bis auf die Knochen durchnässt! In einer halben Stunde ist das Essen fertig. Seit also bitte bis dahin fertig. <
Ein leises Atmen drang durch den Raum, gefolgt von einem hoffenden Seufzen. Eine Tür öffnete und schloss sich, die Navigatorin der Thousand Sunny betrat geknickt das Deck.
Voller Rage sah er ihn an. Ein Schlag folgte dem anderen und der Kampf schien kein Ende mehr zu nehmen. Keuchend flog der Blonde gegen den nächst bestem Baum und stöhnte schmerzvoll auf. Dieser Aufprall würde er noch Tage lang spüren...
«Bist du endlich fertig?» Shiden stand mit verschränkten Armen ungeduldig im Türrahmen und sah zu seiner Shinigami, die hektisch durch ihr Zimmer lief und alles Mögliche und Unmögliche in die große Reisetasche auf dem Futon warf.
Nie hätte die Shinigami gedacht, dass sie jemand sehen könnte, aber als nach der Vernichtung des Hollows ein Menos Grande auftaucht und sich herausstellt, dass eine Kunoichi sie beide sehen kann, kämpfen die beiden Seite an Seite...
Diese Fanfiction widme ich meinem besten Freund Giovanni Porello. Ich werde dich nie vergessen. Mit dir habe ich die schönste Zeit meines Lebens verbracht und hast mich auch in meinen schwersten Zeiten beiseite gestanden. Danke
Es gab genau zwei Dinge, die jeder Engel von klein auf gelehrt bekam. 1. Gib dich niemals einem Menschen zu erkennen. 2. Verliere nie deine Liebe an einen Menschen.
葉
の
祝
目
出
度
Ha no iwai o medeto
Frohes Blätterfest
a Lazalantin production
«Renji...»
Ihre Stimme klang wie die eines leibhaftigen Engels, hell und klar, sanft flüsterte sie seinen Namen.
Zack hatte das Rezept von seiner Oma aus einer Schublade gekramt und hatte Aerith so lange angebettelt, bis sie versprochen hatte, dass sie ihm hilft.
Also stand sie jetzt in der Küche und formte mit ihm die Plätzchen.
Was geschieht wohl wenn nachts in der Bibliothek die Lichter ausgehen? Tretet leise ein und lauscht, aber pssst! lasst sie nicht merken das ihr da seit
Klein-Kisame stand vor einem Schaufenster und presste seine Nase gegen die Scheibe. Angeekelt starrte er das "UFO" ( = unbekannte Fisch-Objekt xP ) an.
Nervös knabberte Yachiru auf ihrer Unterlippe herum und linste zu ihm hoch. Ihren Blick auf sich spürend linste Kenpachi zurück: „Was is? Langweilig?“
„Äh, öhm, nö“, sie grinste verunsichert. Warum nur konnte sie es ihm nicht sagen?
Wie viele Wunden kann eine Person ertragen? Was passiert mit einer Person, wenn sie in einem kleinen Raum ohne Licht eingesperrt wird? Wie kann diese Person leben, während ihre Freunde denken, dass sie irgendwo verschwunden und gestorben ist?
Sasu: Ich dachte nicht, dass ich mal was Schlimmeres als deine Berichte lesen muss, aber Gratulation! Die Autorin hat es hiermit geschafft selbst deinen unterirdischen Schreibstil zu überbieten. -.-
Die Morgensonne erhellte das Schlafzimmer nur sacht und hütete sich, den Schlafenden mit ihrer Anwesenheit zu belästigen. Sie zauberte lediglich einen warmen Glanz auf das kohlrabenschwarze Fell der Katze, die auf dem Fensterbrett saß und nach draußen sah.
13. August
Bereits nach dem Aufwachen war klar, dass dieser Tag einer der heißesten des Sommers werden würde, hatte die Hitze ihn doch erst aufgeweckt.
Prolog
Gaara saß auf einer Schaukel.
Es war eine alte Schaukel, aus Holz, welches bereits morsch und brüchig wurde. Sie stand auf einem verlassenen Kinderspielplatz. Ja, verlassen.
„Und nun die Lottozahlen für heute. 5,12, 13, 25, 44, 49. Super Zahl ist die 7.“ „JAAAAAAAAAAAA!!!!!!!“, schrie Reno und alle in seiner Umgebung fielen vom Stuhl.
„Sag mal“, begann Shikamaru. „wenn du dir wünschen könntest, welches Tier du sein könntest, was wärst du gerne?“
Chouji dachte kurz nach.
„Ein Schmetterling.“, sagte er dann voller Überzeugung.
Diese ff is nicht ganz so gut aber ich hoffe sie gefällt euch trotzdem ^^
Viel spaß beim lesen
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„Mist!“ fluchte Rukia und warf ihr Englischbuch an die Wand.
Sie und Ichigo saßen in seinem Zimmer und machten Hausaufgaben.
„Ws ist?“ fragte der Orangehaarige leicht genervt.
Die Welt von Tales of Symphonia wird erneut von der Dunkelheit berdroht. Doch nicht nur die Welt sondern auch das Sicksal von Lloyds Familie liegt in seinen Händen.