Er war kein selbstloser Mann, der notleidende Geschöpfe von der Straße pflückte, verhätschelte und ihnen ein idyllisches Leben ohne Gegenleistung bescherte. Er war Egoist, der sich passende Sklaven suchte, die er besitzen und vereinnahmen konnte.
Tom: Nur falls du es noch nicht bemerkt haben solltest, ich spüre deine Gefühle und reagiere
bloss darauf.
Harry: Ja klar und ich bin Merlin.
Tom: Ach? Seit wann das denn?
Seine Naivität machte ihn zu einem Todesser. Seine Liebe machte ihn zu einem Mörder. Sein Hass machte ihn zu einem Verräter. Und im Gegenzug verurteilte England ihn zum Tode. (Wird momentan überarbeitet)
Sie würden sich jetzt weiterhin auf die Suche nach der Person machen, die ihnen ein weiteres Mal entwischt war. Auf die Suche nach Harry Potter. Doch Harry Potter gab es nicht mehr.
Harry hat die Welt von Voldemort befreit und hofft auch ein ruhiges Leben. Doch dann bekommt er unverhoffts Besuch bei sich daheim wer alles wieder etwas ändert.
Es beginnt als Harry 4 Jahre alt war. Eine neue Zukunft ist ihm gewiss nur wie wird diese aussehen. Und was hat es mit dem Spiegel auf sich? Ihr könnt es lesen ;)
„Doch sei dir dessen bewusst, dass diese Seele längst dem Tod gehört... und diejenigen, die endgültig gefunden wurden, lässt der Tod nicht so einfach wieder los...“
„Verzage noch nicht, junger Mann. Im Wald, unweit von hier, gibt es eine Lichtung. Dort lebt einer meiner Lehrlinge, der ein Talent besitzt, Dinge zu finden, die unauffindbar erscheinen.“
Kakashi will Iruka für sich haben und zwar nur für sich, er würde auch soweit gehen, dass er Iruka dazu zwingen würde diese Liebe mit Gewalt zu erwiedern.
„Harry läuft nicht vor diesem Krieg davon, sondern vor den Menschen, die ihn zu etwas zwingen wollten, was er nie tun wollte. Er wird zwar wiederkommen, aber er wird es für keinen von euch tun.“ - die Fortsetzung von TCE
„Hey, ich bin Draco Malfoy. Wir hatten noch nicht das Vergnügen mit einander. Du bist gestern so schnell wieder verschwunden.“ Der Blonde lächelte die Kleine mit einem typischen Malfoy-Lächeln an, was Milli glucksen und Pansy weiß vor Wut werden ließ.
Harry war noch nie normal und er würde es niemals sein. Aber warum normal sein, wenn man einen Dunklen Lord auf seiner Seite hat und von einer ungewöhnlichen Verwandtschaft erfährt? Dass er in einen Taumel der Gefühle gerät, hätte er genauso wenig erwarte
Ein Schaudern erfasst mich als ich spüre wie dessen kalte Augen mich mustern, jeden noch so kleinen Schweißtropfen genauestens in Augenschein nehmen, der von meinem Körper herunter rinnt.
Seufzend saß Harry, wie so oft, auf dem erdigen Boden, nicht beachtend, wie unbequem der Split war, der den Weg bedeckte. Es interessierte ihn nicht, dass der Regen in Strömen an ihm herablief, selbst die Aussicht, krank zu werden, war ihm gerade herzlich gleichgültig.
Sämtliche Versuche Dumbledore und seine Freunde zu erreichen waren gescheitert und der Orden, wenn er ihn denn überwachte, schien von alle den Grausamkeiten nichts mitzubekommen. Oder etwa doch…?
~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.Kapitel 1 ~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~
Er wusste nicht, wie ihm geschah, als er schon mit dem Rücken auf dem Bett lag.
Ein Mann, dessen Kopf schon vor Wut violett anlief, stand vor ihm die Hand erhoben zum Schlag.
„Versuchst du es schon wieder mit dieser Leier? Wir beide wissen doch, dass du mich nicht umbringen kannst, denn wenn es so wäre, hättest du es schon längst getan! Desweiteren...
Es hatte den Tod von einem seiner wenigen Freunde gebraucht, um wieder sehen, erkennen zu können, was falsch lief, was nicht stimmte. Etwas stank, so sehr, dass es wehtat...
„Nun mein lieber Severus, ich werde Sirius als Animagus in das Haus seiner Verwandten einschleusen. Er soll herausfinden was dort Sache ist und versuchen den Jungen auf unsere Seite zu bringen.“ Erklärte Tom ernst.
Die zwei, Dracos Gruppe und auch die von Harry waren im Mittelpunkt von Hogwarts. Es schien so als provozierte Draco Harry, Ron und Hermine täglich, denn dann wäre die Situation jetzt nicht mehr so neu denn Harry wurde wütend.
Ruhig sah Remus auf seine Uhr. Es wurde Zeit, der Zug würde sicher bald losfahren. Er strich seinen Pullover zurück. Einer der Ältesten, die er noch besaß. Bequem und warm zwar, aber durchaus etwas ärmlich, an einer Stelle fein säuberlich geflickt.
Hallo Draco,
Natürlich bin ich nicht sauer auf dich und ich würde dein Angebot gerne annehmen
Grüße Pansy und Blaise von mir
wir sehen uns in 5 Stunden.
Liebe Grüße Harry
Was würde passieren, wenn jemand hinter die Masken der Menschen sehen würde? Wenn er erkennen würde, wer es ehrlich mit ihm meint und wer nicht? Wer >Gut< und >Böse< ist? Wenn ihr es erfahren wollt dann folgt mir. Willkommen in >Masken<!
Vor einem kleinen Bett wurde angehalten und gestarrt. Was man da fand, war wirklich süß. Aber nichts desto trotz musste der Auftrag ausgeführt werden! So nahm man das Kind aus der Wiege...
Beim Nachsitzen im Kerker machte Harry eine überraschende Entdeckung: eine kleine Glasphiole mit einer silbernen Flüssigkeit. Wem konnte das gehören...?
"Nein, ich werde dich nicht verraten."
"Warum?!?"
"Ich will dir einen Deal vorschlagen, Und zwar würde ich jetzt sagen, dass du für unbestimmte Zeit meinen Diener mimen sollst"
"Der Deal steht"
Als Alexis in das Konservatorium eintritt, hätte er nicht gedacht, dass dies sein Leben für immer verändern würde. Er trifft den Pianisten Federico. Doch ihre Beziehung wird auf die härteste Probe gestellt: Ihre Zukunft als Musiker steht auf dem Spiel.
Jeder Muskel seines Körpers war zum Zerreisen angespannt, dennoch kam er keinen Schritt weiter. Zusätzlich machte ihm Snapes Präsenz immer mehr zu schaffen. Diese Nähe, diese unbehagliche Nähe.
War es verrückt, sich einem Tagebuch anzuvertrauen, das zudem auch noch antwortete? Auf jeden Fall. Würde es irgendwann zu Schwierigkeiten führen? Mit absoluter Sicherheit.
Würde er es trotzdem tun? Definitiv.
Warum?
Warum ich?
Hab ich etwas falsch gemacht?
Was hab ich falsch gemacht?
Solche und ähnliche Gedanken gingen einem Jungen mit rabenschwarzen Haaren und smaragdgrünen Augen durch den Kopf.
Grausame Wege des Schicksals
Es war wie immer zu dieser herbstlichen Jahreszeit, ein regnerischer Tag. Doch diesmal schien alles anders zu sein. Die Wolken hingen irgendwie schwer vom Himmel und kündigten drohend Unheil an.
Pairing: HP x SS
Alles weitere müsst ihr selbst lesen..aber ich hätte eine kleine Bitte: BEVOR ihr über diese FF urteilt, lest euch wenigstens meinen Weblog durch. Danke ;D
Verbotene Liebe
Vorwort
Eine Woche, nachdem Tom Vorlost Riddle wieder auferstanden war, ging Harry zu dem Friedhof, wo er ihn aus dem Kessel steigen sah.
Prolog
Die zweite Woche der Sommerferien war angebrochen. Ein schwarz haariger Junge mit einer unverkennbaren Narbe auf der Stirn saß in seinem Zimmer im Ligusterweg Nr. 4 und dachte nach.
Prolog
Dieser verdammte Scheißkerl! Wie konnte ich mich nur auf sowas niederes einlassen? Warum nur? Ich verstehe mich selbst nicht...Vorallem, wie konnte das nur passieren? Ich hatte einfach meine Selbstbeherrschung verloren...