Es war ruhig... Eine wahrliche Totensstille auf einem einst so lebhaften Planeten. Der Jahrhunderte andauernde Krieg hatte nicht nur den Bewohnern Cybetrons das Leben gekostet, sondern auch eine in Trümmern liegende Welt zurück gelassen.
"Martel..... Was ist das?" Brachte er gerade so hervor.
"Das?" Sanft wiegte sie das Bündel in ihrem Arm, während sie es liebvoll ansah. "Das ist unsere Tochter."
Zwei Freundinen kommen unerwartet in die Geschichte von Black Butler. Doch damit nicht genug. Sie verlieben sich auch noch und eine weitere Person die, die zwei Freundinen nicht kennen tritt noch ein. Wird das gut gehen? Und was erleben sie noch alles?
Der General persönlich war es, der gerade dabei war sich zu entkleiden.
Dem jungen Soldaten schoss die Röte ins Gesicht, dennoch konnte er seinen Blick nicht von der schönen schlanken Gestallt abwenden.
In seinem Traum herrschte Dunkelheit.
Ciel wollte schreien, doch kein laut kam über seine Lippen.
Schwarze Federn wirbelten wild durch die Luft und der Hall von näher kommenden Schritten wurde immer lauter.
Eine in vollkommende Schwärze gehüllte Gestalt kam immer näher.
„Es ist sehr wahrscheinlich, dass sie einen Teufel in dieser Wohnung beherbergen. Wir sind Regelwächter der Shinigami, und würden ihn gern in Empfang nehmen.“ Ungefähr so fing das ganze Elend an... [Sebastian x OC]
Auszug aus Kap. 7: //So weich...//, waren die ersten Gedanken, die Ciel in den Sinn kamen, als seine Lippen die von Sebastian berührten. Der zweite war, dieses Gefühl nie mehr missen zu wollen, so lange er noch lebte...
Nach dem Kampf mit Galaxia löschte Usagi die Erinnerungen von ihren Freunden und ihrem Geliebten, damit sie ein normales Leben führen könnten. Werden sie ihre Liebe wiederfinden um zusammen sein zu können?
Ein Raumkapsel landete im Garten der Capsul Corp. und eine Echsenartige Kriegerin stieg aus. sie war auf der Suche nach ihren Eltern. ihr Name war Talisha.
Megeta erstarrte. schien sie etwa zu wissen wer sie war und wen sie suchte?
"Freiheit" ist ein Fremdwort für Roxas. Er lebt eingepfercht in einer Welt voller Lügen. Träume und Hoffnungen wären erloschen, hätte er nicht durch einen Wink des Schicksals den Mut bekommen, die Ketten zu sprengen...
Wicked bastard
Was wäre wenn, alles was wir uns jemals erträumt hatten eines Tages Realität werden würde? Würden wir dann endlich Erfülltheit in unserem Leben finden oder würden wir in eine innere Leere versinken und dabei den Sinn unseres Lebens ver
Twillight hielt inne, da die Höhle, in der sie sich versteckt hatte dumpf grollte. Etwas Staub rieselte von der Decke herab. 'Ich bin hier nicht mehr sicher', dachte sie und verstaute ihr Tagebuch in der Satteltasche.
9: „So ist das also.“ Er lächelte böse. „Der junge Herr und ich haben einen Vertrag miteinander. Ist es nicht gegen die Regeln sich in dem Fall einzumischen?“ Der Dämon wich Grells Kettensäge gekonnt aus.
Wenige Minuten später bat Sebastian seinen Herren ins Bad. Ciel wurde schon nervös, bevor er überhaupt aufgestanden war, denn das Baden war für ihn schon seit Monaten eine Tortur und die schönste Zeit des Tages gleichzeitig. Einerseits war es dort für ihn
Wir schreiben das Jahr 2012 in London.Niemand weiß mehr etwas über Ciel Phantomhive und seinen teuflisch guten Butler Sebastian Michaelis.
Doch auch in diesem neuen Zeitalter gibt es immer noch Menschen die einen Vertrag mit einem Teufel eingehen...
Er hätte niemals geahnt, welch seltsame Wendung der heutige Tag nehmen würde. Genauso wenig wie er es hätte wissen können, dass sein äußerstes Polargegenstück vom Himmel fiel und fordern würde, geliebt zu werden.
When the young, green-haired woman went out of the booth, it began to rain hard. One last time she looked back, and since she couldn’t see anybody, she decided to go to this small river... which ended in a beautiful waterfall.
Er hielt die Augen noch geschlossen und versuchte zu verstehen, wie dieses Gefühl zustande kam. Er hatte nicht wirklich geträumt, aber er meinte, sich an Wärme erinnern zu können. Er wollte noch ein wenig in dieser Erinnerung verweilen.
Ich murre hörbar und vor allen Dingen müde in mein Kissen, als Fußgetrappel und Stimmengewirr draußen auf dem Flur meinen Schlaf stört. Meinen wichtigen Schönheitsschlaf.
Erfahrt die Geheimnisse des alten Krieges, der vier Seraphen, der Spaltung der Welt und der Liebe zwischen Kratos und Anna in dieser epischen Reise durch die Vergangenheit von Kratos Aurion!
Die Sonne hatte noch nicht einmal ihren Morgengruß geschickt, da war der Butler des Trancy Haushalts auch schon auf den Beinen. Er unternahm seinen ersten Kontrollgang durchs Haus. Jede schiefe Falte, jede welke Blume und jedes fehlende Objekt entkamen nicht seiner Genauigkeit.
Das Hohe Himmelsgericht versammelte sich.
Flügel raschelten, lange Gewänder berührten fast überall den Boden, der aus einem Material gemacht war, das ich nicht benennen kann, das es auf der irdischen Welt nicht gibt.
„Na, mein süßes Zuckerpüppchen? Hast du dich gut von Runde eins erholt?“ Leicht knabberte der Auserwählte an ihrem Ohr. „Glaub ja nicht, dass ich dich heute Nacht noch mehr schlafen lassen werde…“
Was würdest du dir wünschen, wenn du Alles, was du haben könntest, schon besitzt? Wenn du all das bist, was ein Mensch sein möchte? Was, wenn Unsterblichkeit und Kraft dir schon in der Wiege liegen und du sie nie zu ersuchen brauchst?
Das Leben könnte schrecklich langweilig sein
"Roxas..." flüsterte der Braunhaarige mit Tränen erstickter Stimme. Auf einmal jedoch breitete sich um Roxas Dunkelheit aus. Die Dunkelheit umschlang seinen Körper immer mehr, doch der Blonde sah ihn nur an.
Der Silberhaarige schlug das Buch zu. "Roxas wo bist du" murmelte er und sah ihn den Wolkenlosen Himmel an dem die Sterne funkelten. Seine türkisnen Augen spiegelten den Schein des Feuers wieder und ein seufzen entwich seinen Lippen.
Ich wusste nicht dass jemand wie ich so etwas empfinden würde. Angst.
Ich sah mich um. Kein Ausweg, keine Chance, nichts. Ich wurde umstellt von
Kreaturen, die ebenso Stark, wenn nicht sogar stärker als ich waren.
Es würde schmerzen, das wusste der Earl. Doch war dieser Schmerz überhaupt vergleichbar mit dem Stechen in seiner Brust oder der Art, wie sich sein Herz zusammenzog bei dem Gedanken an jenen Butler, der bis zum Ende bei ihm gewesen war?
Der Junge schlug wütend auf den Tisch auf. Seine Hände waren zu Fäusten geballt.'Du wirst es niewieder wagen deine Pflichten zu vernachlässigen... Dafür werde ich sorgen!'
Kingdom Hearts
Re~hearted
Demyx X Axel
Finsternis, die Herzen verschlingt. Verlorene Seelen, die sich nach dem Licht verzehren…
Die ewige Dunkelheit, wahrhaftig kein schöner Ort.
Gequälte Geister, die ihr Klagelied anstimmen, aber nie erhört werden.
Schwarz.
Dunkel.
Kratos sah nichtmal mehr die Hand vor Augen. Er wurde von Lloyd und den Anderen getrennt als sie das Derris Emblem suchten. Trotz der Finsternis sah sich der Söldner um, tastete vorsichtig umher. Er wollte so schnell es geht weg von diesem Ort.
"Es ist kalt...ich friere...wo bist du nur? Warum kommst du nicht zurück?...Ich warte schon so lange auf dich, mein freund? Warum kommst du nicht? Was ist passiert?...."
„Tag eins der Aufnahme... Und auch der erste Tag in der Suche nach geeigneten Herzen in dieser Welt. Mein Name ist Vexen, Nummer Vier der Organisation 13, und ich hoffe, dass ich hier endlich fündig werde...“
Während er rannte, begann auf einmal die silbern glänzende Metallplakette, die er noch immer um den Hals trug, und auf seiner Brust hin -und hertanzte, zu glitzern, obwohl es im Tunnel kein Licht gab.
Es war echt mieses Wetter las ich von der Schule nach Hause kam. Richtig regnerisch und einfach nur widerlich! Der Tag an sich war dumm. Sechs Stunden Schule, meine Klasse ist echt unerträglich, und da wunder ich mich so oft, dass ich Kopfschmerzen habe wenn ich zu Hause bin.
Das Erste was Ciel auffiel war, als seine Füße den kalten Steinboden unter sich berührten. Die zweite Sache die ihm auffiel war, wie abgelegen der Ort ist zu dem Sebastian ihn gebracht hatte.
Die Medizin namens Liebe
Traurig schaute Leonie aus dem Fenster. Es war ein sonniger Tag, aber sie spürte die Wärme schon länger nicht mehr. Sie seufzte und drehte sich zu dem Vogelkäfig in ihrem Zimmer um. Ihr kleiner Vogel hüpfte hin und her.
„Was haben wir denn da?“
Das war auch schon das letzte, was ich hörte, bevor die Welt um mich herum schwarz wurde und der Boden mir entgegenkam. Das letzte, was ich sah war rot.