1191 - Jerusalem
Altaïr, gerade auf der Flucht vor Wachen, nach einem gelungenem Attentat .... als ihm ein leichtsinniger Fehler unterläuft ...
(MxM)
Nhaundar
Jahre waren vergangen, seit er seinem Bruder im Kampf gegenüber gestanden war. Ehrlich gesagt, war es viel zu knapp für seinen Geschmack gewesen, dass er dem Tode und auch der Kontrolle Mundus entkommen war.
„Ungarn…. Ich glaub ich bin krank“. „Warum?“, fragte mich meine Freundin. „Ha…. Immer wenn ich meinen Bruder sehe, hab ich so ein komisches Gefühl im Bauch“. Leise lachte sie auf und schüttelte den Kopf. „Du bist nicht krank Preußen. Du bist verliebt!!!
„Vampire!“, unterbrach ihn Ven.
„Menschen mordende, blutrünstige Vampire mit denen du wahnsinniger mich auf
ein und dieselbe Schule schicken willst, damit ich dort als Snack für sie
ende!“, schrie Ven und er hatte recht.
Zwei Wege, die sich kreuzen
Er hatte es so satt.
Überall nur Lärm. Die Menschen von Manhattan müssten sich doch nun langsam an die Situation hier gewöhnt haben, aber nein.
Er sah wie er verbunden wurde und fand sich schon nach kurzer Zeit in einer ihm bekannten Stadt wieder. Ein Blick genügte um ihm vor Augen zu führen, dass er sich in Venedig befand.
„Passe auf dich auf, Alena. Ich wünschte, ich müsste das nicht tun, aber es ist das Beste.“ „Was nicht tun? Was ist das Beste? Sag es mir.“ Er schüttelte den Kopf. „Nun geh! – Pass auf dich auf meine geliebte Tochter.“
Warum verstanden sie nicht? Konnten sie nicht sehen, dass er dies für seine Familie tat? Dass er nur das Beste seiner Heimat wollte? Dass er Thors Ignoranz ausgleichen musste?
"Ich bin sein SiC und es ist meine Aufgabe ihn auf die Fehler in seinen Plänen aufmerksam zu machen und wenn ich es ihm sage, dann schlägt mich nur und beleidigt mich. Warum hat er mich erst zu seinem SiC gemacht, wenn er dann nicht auf mich hört?““ MxSS
Zeitpunkt: nach Revenge of the Fallen
Ort:Planet Erde
Hauptpersonen: Sam Witwicky,Optimus Prime,William Lennox und Ironhide
Betaleser : meine Freundin Tinka *knuddel*
Copyright: Transformers gehören mir nicht, sondern Hasbro. Alle Charactere sind nur geliehen.
Je älter sie wurden, desto unappetitlicher wurden seine Drohungen. Früher hatte ihn sein Bruder lediglich kopfüber irgendwo aufgehängt, wenn er ihm einen Streich gespielt hatte.
Sein Bruder hätte über solche Gefühle nur gelacht. Vergils Herz war in all den Jahren vollkommen erkaltet... Doch dafür hatte Vergil auch den menschlichen Teil in sich aufgegeben und sich gänzlich auf sein Verlangen nach mehr Macht konzentriert.
-„-
„Du bist schon wieder darauf reingefallen.“
Der schwarzhaarige Junge hielt sich den Bauch vor Lachen, während er beobachtete, wie sein älterer Bruder sich mühsam aufrichtete.
Eigentlich sollte diese FF erst später on gehen, aber sie vegetiert schon länger auf meiner Festplatte vor sich hin und heute ist ein günstiger Tag, sie endlich on zu stellen, dachte ich mir,
Vor Monaten habe ich mit Demon 13 über diese FF gesprochen und da sie heute Geburtstag
Ich bin Optimus Prime, und ich sende diese Botschaft an alle Autobots, die in den Sternen Zuflucht suchen: Haltet euch von diesem Planeten fern. Der Krieg ist verloren.
Inoue Orihime bewachen und dafür sorgen, dass sie nicht stirbt...so lautete seine Anweisung und diese würde er befolgen, ganz gleich wie es ihm widerstrebte, sich um diesen Abschaum zu kümmern.
„mehr als dein eigenes Leben…“ dachte er.
„was mehr als dien eigenes leben…?“
Er wurde wütend, wurde traurig und wollte am liebsten etwas zerschlagen. "Wach doch bitte auf.." dachte er, den tränen nahe
Disclaimer: mir gehört absolut nichts, außer meine OCs, falls sie mal vorkommen sollten, denn wenn mir Transformers gehören würde, würde ich dafür sorgen, dass Starscream nicht ständig stirbt.
Die dritte war die Größte. Etwa 1,75 m. Dunkelblonde, gelockte Haare, die ihr bis über die Schulterblätter reichten. Sie lachten. Die junge Frau mit den schulterlangen Haare stupste sie an und flüsterte etwas.
Die Sonne schien auf ihre noch blassen Körper und lies diese vor Hitze kribbeln.
Es war ein ungewohntes Gefühl ein Mensch zu sein und die Transformierung war sehr anstrengend gewesen.
Doch nun standen sie hier, vor Sam Witwickys Haus und schwitzen vor Erschöpfung.
Ichigo schafft es sein Handgelenk zu greifen und es nach links von sich zu lenken, damit das Katana ihn nicht trifft macht er noch einen Schritt auf Grimmjow zu.
(Kap. 1)
Ezio erfährt von einer Verschwörung gegen die Auditore und soll unter dem Deckmantel eines Auftrags das schwächste Glied der Auditorefreunde, Leonardo da Vinci, schützen. Dabei ahnt keiner von beiden dass er schon involviert ist... (YUAL November 10)
...Es war wirklich, wirklich ein schöner Morgen, bis plötzlich ein lautes ’POFF’ erklang und die überraschten Autobots in dunkle Rauchwolken gehüllt wurden...
Trigons kämpfen und leben zusammen. Sie sind Freunde, Familie, Kampfgefährten und Geliebte. Doch was ist, wenn der, den man gewählt hat, einen nicht will? Die Umwerbung kann beginnen ...
Verlangend presste er seine Lippen auf die Leonardos. Er drückte ihn gegen den kleinen Tisch, auf dem die Öllampe stand. Sie wackelte und fiel um. Das Glas zerbrach klirrend und das Öl lief auf die Fliesen.
Ichigo wirbelte herum und riss Zangetsu hoch um den Angriff des Unbekannten, der hinter ihm aufgetaucht war, zu blocken. Für einen Moment blickte er in das siegessicher grinsende Gesicht, dann prallten ihre Klingen aufeinander.
„Jetzt mach schon auf oder ich tret die verdammte Tür ein!“
Endlich wurde die Tür einen Spalt geöffnet.
Grimmjow starrte geschockt in zwei grüne Augen, von denen er nur zu gut wusste, wem sie gehörten...
Leider gab es immer wieder Dinge, die er trotz aller Vorbereitungen nicht einkalkulieren konnte.
Das kindische Verhalten zweier Espada, das regelmäßig zu unerwarteten und vor allem unerwünschten Folgen führte, war das beste Beispiel…
Er sah zuerst nur verschwommen. Dann wieder klarer.Sah eine dunkle Gestalt vor sich.Er realisierte,dass diese dunkle Gestalt Vanitas war.Ventus weitete die Augen vor Schreck und bekam nur noch ein ersticktes "Vanitas...?!" von sich.
Er schloss die Augen und lauschte den Geräuschen der Umgebung, atmete tief ein und ballte seine Hände zu Fäusten. Dabei fühlte er, dass an seiner linken Hand ein Finger fehlte...
Desmond fiel es schwer sich an Altaïr zu gewöhnen.
Als er merkte, dass Altair wieder da war und aufblickte verschlug es ihm die Sprache. So wie Altair in der Tür lehnte, keuchte und ihn ansah, machte ihn noch erotischer als sonst.
"Die Person lag gekrümmt auf den Steinfliesen und keuchte unter Schmerzen.
Erst als er sich dem Schemen vorsichtig näherte, konnte er erkennen um wen es sich handelte.
"Altaϊr?!"" [Ausschnitt aus Kapitel 1]
„Was hast du da?“
„Sieht aus wie ne Katze… aber sieh dir das an. Es hat ein Hollow-Loch. Das arme Ding. Sie dir mal diese Wunden an. Ich frag mich wie weit sich das arme Ding damit geschleppt hat.“
„Am besten ich heile sie.“
Ich habe lange überlegt, ob ich diese FanFiktion hochstellen soll, bevor ich sie selbst beendet habe. Allerdings bin ich bereits weit fortgeschritten... und es bot sich irgendwie an...
-26. Dezember, 2011-
Eine kühle Briese umgab Ryan, welcher sich einen Weg durch die maskierte Menge bahnte.
"Karneval in Venedig...perfekt!", dachte Ryan Benson.
Der Mann hielt Ausschau nach seinem Ziel: Ein circa fünfundzwanzig Jahre alter Mann, dunkles Haar und dunkle Augen.
„Das sind meine Shorts, du Idiot!" Übermüdet drehte 'er' sich zu Ichigo, öffnete ein Auge und grinste, als er diesen erkannte. „Ach, auch endlich zu Hause, Meister?" „Im Gegensatz zu dir, Hollow!"
Ein gellender, schmerzerfüllter Schrei, zwei blasse Kinderhände die einen verdutzt dreinblickenden Malik auf die Füße zogen und ein raues, gezischtes „Lauft!“ – das war Kadars erste Erinnerung an Altair gewesen.
Altairs Stimme war ganz leise und rau, als sie sich einen Weg durch die einbrechende Dunkelheit bahnte. Malik sah, wie sich ein weißer Adler seine Flügel spannte und in den Himmel hinauf stieg. Fremde Finger krallten sich in den Stoff seiner Robe.
Schon komisch, dass es plötzlich so kalt wurde. Malik zog den Kragen höher und sah, dass weißer Rauch sich vor seinem Mund bildete. Seine Hand war eiskalt und seine Ohren wurden knallrot. Er sah zur Tür, zu der Altair herein kam. "Malik, kommt, seht euch das an.