Hey!
Wie versprochen hier die erste meiner beiden FFs, die ich in nächster Zeit bei Mexx online stellen will.
Diesmal spielt ein Teil der Handlung in der Vergangenheit (Kapitel Erinnerungen) und der andere Teil in der (unserer) Gegenwart.
1. Robin Kälte der Nacht
Eine Wanderung. Eine Winterwanderung, um genau zu sein. Einmal um den Mount Inyan Wambli oder Goldener Adler, wie er übersetzt heißt, herum.
Es waren nur wenige Sekunden, in denen sich unsere Blicke trafen, als Zorro gerade den letzten Gegner mit einem gezielten Schwerthieb erledigt hatte und er sich besorgt nach hinten zu mir umsah, da er sich schützend vor mich gestellt hatte.
Seufzend sah er sich um, ja er war wieder da, in der Capsule Corporation, bei der nervtötenden Terrakin-jin mit den blauen Haaren, die ihn immer anbrüllte, als ob er begriffsstutzig sei..
...ich spüre sein Chi....seine Kraft....er hat saiyanisches Blut...kein Zweifel!
Bulmas kristallklare blaue Augen durchbohren mich wie Speere, als sie letztendlich Sekunden später bestätigt, was ich längst ahne.
Er ist mein....SOHN!
„Das geht nicht“, schimpfte sie dann, „Wir sind Freunde, Natsu. Freunde! Wir dürfen das nicht.“ Natsu hob eine Augenbraue. „Wo bitte steht geschrieben, dass Freunde sich nicht lieben dürfen?“
"Wie oft denn noch?", rief Sora aufgebracht. "Ich liebe ihn NICHT!"
"Doch, tust du!" Mimi riss sich die Sonnenbrille von der Nase und sah ihre rothaarige Freundin durchdringend an. "Und ich finde, du solltest es ihm sagen, bevor es eine andere tut..."
Neue Schule, neue Freunde und neue Umgebung. Das ist nicht leicht für jemanden der bei null anfangen muss. Besonders wenn einen die Vergangenheit einholt.
“Verdammt!”, schrie Tai. “Das kann sie uns doch nicht antun. Wo steckt sie bloß?”, schrie er wütend. “Tai beruhige dich doch endlich. Es ist nun mal passiert und wir müssen uns damit abfinden.", beschwichtigte ihn Matt.
(In Arbeit...)
Schweigend liefen wir eine Weile nebeneinander her. Ich blickte immer wieder zu ihr rüber, doch sie war, wie heute schon so oft, in ihren Gedanken versunken...
Dezember 1991 hatten wir,
Mein erstes Album bekam ich von dir.
Dangerous war sein Titel,
öffnete sich ein neues Kapitel.
Nie aufhörend deiner Musik zu lauschen,
Die Boxen fingen an zu rauschen.
Meine Eltern mich stets ermahnt,
mit Stereoanlage wegnehmen gewarnt.
„Reichst du mir bitte die Kartoffeln rüber?“
Na schön. Diese Stille: Unausstehlich!
Namis Bitte an Franky ihr die Kartoffeln rüber zu reichen waren bei dieser Stille mehr als nur erschreckend.
"Guten Morgen, mein Engel ... du musst aufstehen!
Wir wollen früh los ... Ich hab Mama und Papa schon geschrieben das wir mit den anderen weg gehen"
Kari drehte sich um und zog das Kissen über den Kopf.
"Noch 5 Minuten" "Ok. ich mach dir in der Zeit Frühstück.
Ich versinke in meinen Gedanken und denke an die gemeinsame Zeit, die wir früher hatten. Du hast mir so viel beigebracht und mir so viel gezeigt, auch wenn für mich immer alles nur Spaß war...
*Stille des Herzens*
Ich traf dich an als gebrochenen Mann
Das Unglaubliche war geschehen
Sie hat dich verlassen, du kannst es nicht fassen
Und du versuchst zu verstehen, denn du hast es nicht kommen gesehen
Im Grunde ein Tag wie jeder andere und doch l
"Zwei Wochen allein mit diesem perversen Trottel?!Das könnt ihr euch abschminken!”
“Tzz als wär ich scharf drauf mit dir Kratzbürste allein zu bleiben!Ich muss doch nicht dein verbranntes, verdorbenes, ekliges Essen essen?!”
„Du lügst. Es ist nichts in Ordnung, weil du lügst!“
Zorro starrt mich, fast zur Salzsäule erstarrt, ungläubig an. So stehen wir uns mindestens eine Minute wortlos gegenüber, bevor er ernst meint: „Das kann echt nicht ihr ernst sein...“
[...]„Warum geht man die Gefahr ein alles zu verlieren, ist es das wert? Gibt es überhaupt etwas, dass das Wert sein kann?“
Das hatte sie ihn gefragt, damals am Anfang.[...]
Ein leises Atmen drang durch den Raum, gefolgt von einem hoffenden Seufzen. Eine Tür öffnete und schloss sich, die Navigatorin der Thousand Sunny betrat geknickt das Deck.
Wie sollte sie ihm vertrauen, wenn sie ihn noch nicht einmal 24 Stunden lang kannte? Das Schlimmste daran war ja, dass sie es tat. Sie vertraute ihm. Auch wenn sie ihn kaum kannte, auch wenn er eigentlich noch ein Fremder für sie war.
Er war der Erste, der das zu ihr gesagt hatte. Er verstieß sie nicht deswegen, es war ihm gleichgültig, was sie vielleicht einmal getan hatte. So jemanden wie ihn hatte sie zuvor noch nicht getroffen. (Kap. 5)
Ich sehne mich nun auch so danach endlich meine Träume zu erfüllen… auch wenn ich meine Heimat dafür verlassen muss - wie Nami... meine kleine Schwester...
Hallöchen^^
das ist also meine FF zum Weihnachts-Wettbewerb!!
Hoffe, dass sie euch allen gefällt und dass da net zu viele Rechtschreibfehler drinnen sind ^^"
Naja, also viel Spaß beim Lesen:
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Damal
[...]"Wie soll es jetzt weitergehen?“ Auch Zorros Worte waren nicht mehr, als ein Flüstern.
Doch die Schwarzhaarige öffnete die verschlossene Tür und verschwand.
Eine Antwort blieb sie ihm schuldig.[...]
« "Ruffy, was…?", fragte sie vorsichtig an, doch dieser legte nur seinen Kopf auf ihre Schulter und sah ebenso auf die Orangen vor sich.
"Nami… Ich liebe dich"
Kapitel 1: Tod! Oder doch Leben?
Bevor ich zu Boden fiel, hörte ich seine Stimme meinen Namen rufen.
Viel hatten wir zusammen, bis zum heutigen Tag, dem Tag der großen Schlacht, erlebt. Ein Kampf um die Heimat unserer Vorfahren, die goldene Stadt.
Du musst über deinen Schatten springen! Du musst dich den Fesseln entreißen! Du musst dich deiner Angst stellen! Doch das Wichtigste, du musst dabei immer du selbst bleiben...
“Robin, warte doch!“
Vergebens.
Also im ernst die deutlich ältere Frau benahm sich jetzt kindischer als sie selbst!
Ok... Sie war nur um ein paar Monate älter, aber,… naja! Sie wirkte viel ernster und noch vor einer Woche hatten alle in der Crew geglaubt sie sei 29 Jahre alt.
[...] Unterschätze niemals deinen Feind! War das nicht eine der Grundregeln um auf See am Leben zu bleiben? [...] Zorro starrte sie entgeistert an. Er konnte nicht fassen, womit sich Robin schon längst abgefunden zu haben schien. [...]
Einige Monate nach dem letzten Kampf waren vergangen. Es ist Samstag morgen T.K´s Geburtstag, Kari war auf dem weg zu ihm. Bei T.K angekommen klingelte Kari ein Mal und klopfte zwei Mal an.
Als ich in meinem Zimmer war glänzte mein Gesicht. Ich konnte es immer noch nicht glaben was mir gerade Tai im Park gesagt hatte "Du Mimi weisst du eigentlich das Matt jetzt mit Sora zusammen ist?“ " Nein das wusste ich nicht.
„Das ist ein Tor in eine andere Welt – also in eine andere Welt, als die Digiwelt oder die Realewelt! Sogar anders als das Meer der Dunkelheit! Es hat zwar eineige Parallelen...Wisst ihr noch Apocalymon, das ist die Welt…die Welt aus dem es kam…“(Kap8)