Autor: Ich
Disclaimer: This is a work of fiction. Any resemblance of characters to actual persons, living or dead, is purely coincidental. The Author (being obviously ME) ;) holds exclusive rights to this work. Unauthorized duplication is prohibited.
Mir blieb die Luft weg und sofort zog ich meinen Kopf zurück, drehte mich um und drückte mich mit dem Rücken an die Trennwand, atmete langsam und tief durch und versuchte zu verstehen, was ich da gerade gesehen hatte.
Die haben Schulden. 200 Mio. Yen, um genau zu sein. - Tja, wie bezahlen, nicht wahr? Haus wollen sie nicht abgeben, aber..." [...] "Die haben einen Sohn. 17. Ich hab keine Verwendung, aber vielleicht passt er bei dir rein. Gut aussehen tut er..."
"Hier noch Zucker und Milch, ich weiß nicht, wie du ihn magst." Das war doch eine von den neuen Stimmen gewesen, mein Kopf schnellte mit einem Blick aus Verwirrung und Neugier hoch...
Was würdest du tun, wenn du plötzlich eine Menge Geld in deinem Zimmer vorfändest, von dem du keine Ahnung hast, woher es kommt? Milan hat diese Situation am eigenen Leib erfahren und bald schon eine Investitionsidee.
Jeder einzelne, verdammte Kerl wollte mich ficken! Was zum Teufel war so falsch daran, erst einmal abzuwarten, ob man sich lieben konnte, ob man vielleicht Gefühle füreinander entwickelte, ob es mehr war, als nur nett sein, Freundschaft oder Ähnliches. Es
Eine Wettschuld war etwas Heiliges. Und Männer – zu denen Joey sich stolz zählte - ließen nie eine offen. Doch was ist, wenn sie zu einem neuen Problem wird? Einem Problem mit vier Pfoten und einer feuchten Nase? Dann ist guter Rat teuer – so wie jetzt.
Denn schon drückte sich da unten etwas hart gegen Dylans Lenden.
Eine Hand bekam er los, griff hart in das kurze Haar, das er zu fassen kam und presste sich ihm wieder entgegen, diesmal allerdings mit einem ganz anderen Gedanken.
Oft, wenn ich allein auf meinem Bett saß, die Sehnsucht nach Liebe mich übermannte und ich mich nach intensiven Glücksgefühlen verzehrte, verschaffte ich mir einfach ein wenig Freude.
[butter]FLY
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Pyrit
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Dunkel rankte sich die Nacht um den bescheidenen Tanzclub an der Grenze zum Gewerbegebiet, das MunjA war mäßig gefüllt, doch so hatte der junge Barkeeper etwas Zeit zum Verschnauben gefunden, lehnte sich an die Arbeitsplatte und lauschte der Musi