Ich spürte, wie meine Nervosität immer mehr wuchs und versuchte tief ein- und auszuatmen. Doch die Schreie der Menschenmenge waren alle zu laut, um sie auszublenden. Jeden Moment konnte es losgehen. Ich dachte an Makotos und Aikos Worte...
Hatte ich eigentlich schon erwähnt, dass Slim ein schwarzer Kater ist? Nein? Tja, ist aber so. Er ist schwarz wie die Nacht, was es natürlich gleich noch schwieriger macht, ihn zu finden. Yeah, ich hasse mein Leben!
Ich würde mir jetzt noch einen runterholen, dann für ein paar Stunden
miserabel schlafen, um schließlich mitten in der Nacht bei der schlechten
Beleuchtung meiner Nachttischlampe etwas zu schreiben, was ich zum Kotzen finden
werde.
Die Straßen waren wieder mit Menschen gefüllt und an den Marktständen zogen die Verkäufer die Kunden über den Tisch. Einzig die, die wussten was die Ware wert war, konnten einen anständigen Preis erhandeln.
Die braunen Augen J.J.s sahen direkt in die gnadenlos blickenden blauen des Jägers. Kurz sah dieser ihn an, richtete den Blick dann wieder auf den Vampir. Hass flammte in den Augen des Brünetten auf..
Bald, flüstere ich der wunderschönen violetten Lilie [...] tonlos zu. Bald schon wirst Du Deinen Zweck erfüllen. Hab nur noch ein winziges bisschen Geduld, meine Schöne. [Auszug Prolog]