Eines Tages, wie das so geht mit den Jahren, wollte der Inu no Taishou seiner väterlichen Pflicht nachkommen und seinem Sohn erklären, wo die kleinen Dämonen herstammen.
Das konnte noch schwierig werden, wenn sie auf die Schutzherren trafen. Bis dahin musste er das Halbblut irgendwie in den Griff bekommen haben. Also musste er das tun, was wohl nach Menschenart ein großer Bruder tat: erklären.
„Die meisten Mädchen schwärmen ja für den Erbprinzen,“ erzählte sie ahnungslos weiter. „Aber mir gefällt der Fürst auch. Er sieht gar nicht so alt aus, nicht wahr?“ Inu Yasha hatte das Gefühl ein Felsbrocken schlage ihn zu Boden
//Das war die größte Blamage meines Lebens!//, heulte sie in Gedanken und versteckte sich hinter ihren Rucksack.
Ganz vorsichtig lugte das Mädchen zu dem ihr Unbekannten. Sie bemerkte sofort das er sie noch anstarrte.
„Ja, oyakata-sama. Wollen Sie ihn lebend?“ Maseo hielt sich für einen mutigen Mann, aber es lief ihm eiskalt über den Rücken, als der Taishou leise sagte: „Oh, ich bitte darum.“
Ein ungeklärter Mord. Vielleicht sollte er einmal die Sache so angehen, wie es Sarah bei ihrer Aufgabe als Inquisitorin tun musste. Sachlich.Genau. Er sollte einmal versuchen sich gründlich zu erinnern – auf der Suche nach einem sechshundertjährigen Mordf
Es ist gleich. Wie der werte Berater der Fürstin schon erwähnte: solange diese Reise dauert bin ich der Treuhänder. Und ich werde dich in den Westen bringen, wenn es sein muss auch gefesselt. Das erfordert meine Ehre.
"Was soll das?",fragte Inu Yasha verblüfft.Die Pistole zeigte genau auf seine Brust."Ich werde dich töten",antwortete der Mann.Wilder Triumph zeichnete sich auf seinen Zügen ab. "Diesmal werde ich es gleich richtig machen. STIRB, verfluchter Hanyou!"
„Wie weit würden Sie für die Ausführung eines Auftrages gehen?“ Sesshoumaru hob den Kopf, fast versucht in das Gesicht des Taishou zu blicken. Er erwiderte: „Ich werde kein Verbrechen begehen. Aber persönliche Unannehmlichkeiten schrecken micht nicht
Bleib hinter mir!“ befahl Sesshoumaru.
„Gern,“ gab Inu Yasha postwendend zurück: „Wenn ich dich herausgezogen habe, weiß ich, wohin ich nicht treten sollte.“ Der ältere Halbbruder sah sich gezwungen nicht geziemend darauf zu antworten
Kagome seufzte. Die Schule war wieder einmal beendet, doch war der Unterricht eine einzige Tortur gewesen. Sie hatte bereits so oft gefehlt, dass sie sich fragte, wie sie den Anschluss überhaupt noch wieder finden sollte. Na ja, zum Glück waren jetzt erstmal Ferien.
Die Band "Fairy Tail". Die Band besteht aus 5 Jungs. Loki und Gray spielen auf der Gitarre. Gerard, welcher sich um die Keyboard-begleitung kümmert, Gajeel am Schlagzeug. Der Sänger ist Natsu und...
Im letzten Moment erkannte Serenity die Gefahr, jedoch blieb keine Zeit mehr um dem angriff auszuweichen.
Bruchteile von Sekunden später ertönte ein Markerschütternder Schrei durch das gesamte Universum.
„Mamoru, das brennt ja gar nicht, nimm noch mehr Spiritus!“ „Das muss auch nicht brennen, sondern glühen Usa!“ Mamoru konnte gar nicht so schnell reagieren wie Bunny schon mit der Flasche vor dem Grill hantierte ...
Und das war erst der Anfang, dachte er. Es war ein kleiner, raffinierter Plan. Und er hatte keine Lücke für den armen Hund vor ihm. Nun, Sesshoumaru würde ein sehr armer Hund sein, wenn er mit ihm fertig war, in jeder Hinsicht.
Es wäre zu schön, also würde es wohl nicht so passiert sein. Er sollte sich auf seinen gesunden Dämonenverstand verlassen, die Sache erst überdenken, wenn Sakuras Bericht da war.
Die Hauptstraße der Provinzhauptstadt Shuto war dicht mit Menschen bestanden. Sie alle wollten den Zug sehen, der die Verurteilten durch das Stadttor zu dem unheimlichen Todeswald bringen würde. Auch ein siebzehnjähriges, schwarzhaariges Mädchen war dabei.
Da kam auch schon Shampoo wieder die Treppen runter und rief, mit Kodachi im Einklang:
„Du tückisches Weibsbild hast meinen Ranma verführt!!!“
„Was?!!“ Akane konnte nicht glauben was sie da hörte!
Sofort und ohne Vorwarnung griffen die beiden sie an.
Kagomes Ohr lag genau über seinem Herz so hörte sie es schlagen.
Es raste vor Aufregung, genau wie ihres. Das machte sie sehr glücklich.
Das Mädchen kuschelte sich an ihn rann und schloss ihre Augen.
Sie wollte diesen Moment einfach nur genießen.
Rei organisiert eine Blinddategruppe in der sie und die anderen Mädchen Usagi gerne einschreiben wollen. Doch Usagi denkt gar nicht erst dran, bis zu dem Punkt, da es an ihrer Türe Klingelt, und damit ihr Leben verändert.
Für die 6. Sailor Moon Challenge
Blinde Date - Schau hinter die Maske
Wie jeden Tag war er wieder dabei das Leben dieses ungewöhnlichen Mädchens zu retten. Seit fast einem Jahr ging es nun so.
Seine Mutter warf ihm einem Blick zu, der ihn sofort verstummen ließ. Ich sah, wie enttäuscht er war und fühlte mich mit jeder verstreichenden Sekunde schlechter. Alles...alles hätte ich dafür gegeben bei ihm bleiben zu können.
Besorgt trat die Braunhaarige näher heran und lehnte sich mit dem Rücken an das Fensterbrett. Ihre braunen Augen ruhten auf Akanes Gesicht. „Was ist passiert?“
Erst schwieg Akane, aber dann flüsterte sie monoton: „Wir haben die Verlobung gelöst.“
Der Herr der Füchse ging und überließ es Sesshoumaru zähneknirschend daran zu denken, dass er bei einem Versagen nicht nur sich und seinen Vater blamieren würde, sondern auch noch Schuld an einem umfassenden Krieg war.
„Ein paar Dinge gleich vorweg. Ich bin sehr streng und erwarte Disziplin, sowohl bei Ihren Studien als auch in Ihrer Haltung. Des Weiteren halten Sie ihr Zimmer und Ihre Kleidung selbstständig sauber. Und gehen Sie meiner Tochter im Haushalt zur Hilfe.“
„Jingle Bell, Jingle Bell,…“
Amu seufzte, nahm ihr Kopfkissen und schlug es über ihren Kopf. Die winterlichen Klänge, gefolgt von Ami’s Gesang drangen durch das ganze Haus bis durch ihre Tür in ihr Zimmer, doch Amu war nicht in der gemeinsamen Weihnachtsstimmung.
„Sag mal, wolltest du mich umlegen oder woran hast du gemerkt, dass das nicht ich bin?“ „Er benahm sich noch törichter als du gewöhnlich.“ „Na, immerhin kann ich sicher sein, dass du echt bist,“ zischte der Hanyou unverzüglich
„Dann gibt es die strigoi. Unsterbliche Vampire. Sie verursachen Ernteschäden oder auch Seuchen. Sie können nur durch Dhampire bekämpft werden. Bis 1945 wurden Dhampire übrigens vom rumänischen Staat bezahlt – es scheint nötig gewesen zu sein.
Ihre glutroten Augen funkelten, als sie sich wieder erhob und ihm unverfroren ins Gesicht blickte. „Verzeih, dass ich es leid bin, jemandem Honig ums Maul schmieren zu müssen.“
Leutnant Sato entging das durchaus nicht. Das war also auch ein Grund, warum sie bei solchen Dingen dem Dämonenprinzen zur Hand ging. Ihr Gedächnis war phantastisch.
Was sich neckt, das liebt sich.....
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Ein einsamer Wolf war auf der Suche
Ein einsamer Wolf verdrängte stets das gefundene, bis die Eifersucht ihn zu ersticken drohte....
Das war der Moment, in dem Sesshoumaru seine gesamte Selbstbeherrschung benötigte, den Raum nicht schreiend zu verlassen, nachdem er den Hausherrn umgebracht hatte.
Voll Unglauben jabste sie auf. Das war nicht möglich, das war NICHT möglich! Der Priester konnte das nicht tun, sie hatte nicht ja gesagt, er KONNTE sie nicht einfach so ohne ihren Willen verheiraten! Hatte denn niemand ihre Weigerung gehört?
„Sie arbeiten für den Inquisitor! Natürlich. Eine blutleere Leiche wie die an der Abbey..... Nun gut. Was wollen Sie wissen?“ „Zunächst einmal möchte ich etwas klarstellen. Ich BIN der Kadash.“
Inhaltsangabe: Erst sind die Feinde, dann enge Freunde, und schließlich geht jeder seinen eigenen Weg, mit Problemen und (Schuld-)Gefühlen wegen des anderen. Aber man trifft sich ja immer 2x im Leben. (MamoxUsa)
...Vollständig!!
"Ich für meinen Teil finde die Gesellschaft ganz reizend", schmeichelte er ihr bedeutungsvoll, doch sie wandte sich hochmütig von ihm ab, ohne auch nur mit der Wimper zu zucken.
Es sieht so aus, als ob wir zwei uns an die Arbeit machen sollten, Neigi.“ Etwas wie leises Amüsement lag in der Stimme des Hundefürsten, der wusste, dass sein Sohn ein recht fähiger Ermittler war.
„Du weinst.“ Schnell wischte sie sie weg. „Nein ich hab nur etwas ins Auge bekommen.“ „Lüg nicht.“ Er trat hinter sie.
Nach einiger Zeit lehnte sie sich gegen ihn. „Was passiert mit uns?“ Flüsterte sie. „Warum streiten wir nur?“
Inu Yasha überlegte kurz, ehe er herausplatzte: "Können Sie mir einen Gefallen tun?" "Nun?" "Können Sie meinen Vater suchen und umbringen lassen?" Der Inu no Taishou ließ langsam die Hand mit dem Füllfederhalter sinken.
Kagome rappelte sich auf, rannte zu ihm und fiel neben ihm auf die Knie. Tränen liefen ihr übers Gesicht, als sie ihn so bewusstlos am Boden sah. Sie nahm seine Hand. *Seine Hand ist ganz kalt... oh nein er wird doch nicht...*
Bei der
bloßen Berührung lief ihr ein sanfter Schauer über den Rücken. Doch anstatt
den Ohrring an sich zu nehmen, schloss er sorgfältig ihre Finger wieder um den kleinen Gegenstand.
"Nein", widersprach er. "Er gehört dir."
Sie war noch nie ein Freund von Orten, an denen viele Menschen zusammentrafen, und genau aus diesem Grund hatte sie auch Weihnachtsmärkte immer mit ein wenig Argwohn betrachtet. Doch heute lagen die Dinge etwas anders.