An einen schönen sonnigen Samstag Morgens weckte mich meine Mutter sanft. Langsam zog Sie den Vorhang vor meinem Fenster zur Seite. Durch das eindringliche Licht, welches direkt in meinem Gesicht landete, wurde ich langsam wach.
Yuki Hatake, die Schwester von Kakashi Hatake und das wohl tollpatschigste Mädchen in ganz Konoha, muss auf eine Mission! Aber befor sie überhaupt mit genau dieser richtig anfangen kann, trifft sie auf IHN... Sasuke Uchiha! Abgeschlossen!
Schon die Vorrunde bestanden und jetzt schon keine Lust mehr gehabt, bei diesen beschießen Daimatou Enbu dabei zu sein. Die Ice Dragonslayerin hatte wirklich überhaupt keinen Lust mitzumachen. Dennoch konnte sie Yukino unter diesen Idioten nicht alleine lassen.
Fushimi Saruhiko stieg aus dem Truck und sah sich um.
"Nur Wildnis... was soll hier einen so hohen Weißmann-Level erzeugt haben...?"
"Sir, wir haben soeben Satelliten-Daten erhalten, scheinbar gibt es oben auf dem Hügel dort ein altes Gebäude, die Koord
Spöttisch, drehte sie sich zu ihm um. „Das tut mir sehr leid für dich. Ich hoffe du hast dir noch keine Krankheit eingefangen, so wie dieser Schwerenöter. Aber halt... wenn du mit ihm rumhängst hast du sie sicher eh. Dummheit ist schließlich ansteckend.
Die Reise eines Mädchens mit den Zwillingsbrüdern Damian und Chance, die sich hassen, noch dazu Drachenmenschen sind und viele Geheimnisse bewaren.
Probleme Ahoi!
Das Blut der Hatakes fließt durch meine Adern und gebunden bin ich an einen Uchiha, die Kraft einer der drei San-Nin zehrt an mir und mein Herz ist hin und her gerissen...
(SasukeXOC oder GaaraXOC)
Mit einen Nicken blickte ich hoch und sah ihn an. Überrascht stellte ich fest, seine Sonnenbrille war nicht mehr auf seine Nase und grelle gelbe Augen sahen mich an. Gelbe Augen? Das muss eine Einbildung sein...
Nun wurde auch ich wütend und vergaß allmählich meinen vorherigen Scham für diese Situation. „Als erstens mal haben Sie bis jetzt nur einmal gesagt das ich aus dem See kommen soll, denn dein erster Satz war lediglich eine in Kenntnissetzung über die Regel
»Da! Siehst du ihn?« Attur zeigte nach oben in den Nachthimmel und deutete auf einen der vielen Sterne. »Das ist er. Ich habe ihn nach dir benannt und er wird immer für dich leuchten.« Rhez lag neben ihm im Gras und kicherte. »So ein Unsinn, Tur.«
Anna: Eine Träne rollte über meine linke Wange, als ich in den nahezu schwarzen Nachthimmel hinaus sah. In den Sternen sah ich ihn auf uns herabblicken und die Tränen wurden mehr. *Wieso hast du uns verlassen, Mikoto, wieso nur musstest du gehen?*....Kusa
Es war eine kalte Winternacht als die kleine Yui alles verlor, war ihr wichtig war, ihr Zuhause, ihre Familie. Verzweifelt, durchgefroren und am Ende ihrer Kräfte tapste die 10 jährige durch den Schnee.
Ein Mädchen kommt nach Magnolia und ist auf der Suche nach ihrem Bruder. Dabei trifft sie auf die Magier Gilde Fairy Tail, wo sie auch ihren Bruder wiedersieht. Sie tritt Fairy Tail bei und beginnt dort ihr neues Leben.
"Glaubst du wirklich, du bist stark genug der Dunkelheit in dir zu entkommen? Ergib dich einfach den Schatten, dann hat dein jämmerliches Leben ein würdiges Ende." - "Tarana... Vergleich mich nicht mit dir. Ich habe etwas, das dir fehlt.. Ein Herz."
~„Hilf mir.“
Da war es wieder. Das leise, verzweifelte Flüstern nach Hilfe. Es wurde vom Wind zu ihm getragen. Er ging ein paar Schritte voran, aber er konnte immer noch nicht mehr erkennen.~
Ich senkte meinen Kopf, als Hidan sich vor mich stellte und seine Sense hob, um mich zu töten. Ich schloss meine Augen und hörte nur noch den lachenden Grauhaarigen.
An einem üblichen Trainingstag war ich mit meiner Partnerin, und treuen Drachen-Begleiterin Vantusiah auf dem Trainingsplatz an der Kathedrale.
„Komm schon, nur streng dich mal an Dayriu.“, spornte sie mich an.
Einst gab es eine Welt, an die sie glauben konnten, ein Gefühl, das sie verband und einen Traum, den sie miteinander teilten, doch das, was seit Jahren an Jacks Verstand nagte, ließ diese Erinnerungen seltsam fern erscheinen.
Akako
"Es tut mir ja auch leid Mimi, aber du weißt, dass ich meinen Bruder finden will und ich werde es auch! Außerdem hällt mich jezt hier nicht's mehr fest..." ich hielt für kurze Zeit inne... "Meine Eltern sind tot..
Raschelnd verwehte der Wind die vergilbten Seiten des alten Logbuches auf dem Schreibtisch in der Kapitänskajüte. Eine einzelne Kerze, spendete flackerndes Licht und dunkle Schatten tanzten über die, in einer winzigen Schrift, gefüllten Seiten.
Arion trat neben dem Elb und erhob die Stimme: „Volk von Drachenhort! Verneigt euch vor Eurem Herrscher und zollt Trésko den Respekt, den er verdient!“
Alle Elben gingen auf die Knie, nur Ophéa nicht. Sie starrte den Elb neben Arion einfach nur entsetzt
Vergnügt streckte sie die Arme aus, es war einfach ein herrlicher Tag! Die schwarzen Haare wehten leicht im Wind und der Ausblick war grandios. Hier auf dem Balkon hatte man die Aussicht über ein kleines Gartengrundstück mit einem Teich.
„Sieh nicht zurück wenn du gehst“ hörte sie seine Stimme sagen als ihre Hände langsam auseinender glitten und ihre Füße sich wie von alleine bewegten.
Langsam ging sie denn Grasbewachsenen Hügel hinunter am Ende sah sie ihre Eltern schon stehen die dort auf sie warteten.
"Wir werden uns irgendwann wieder sehen, versprochen!", sagte der Junge mit den schwarzen
Haaren. Dann löste er sich in Luft auf. "Haku!!!", ein Schrei durchfuhr die Stille. Schweißgebadet wachte ich auf.
„Gibt es hier Frostdrachen?“, wollte sie von ihm wissen und sie versuchte seinen veränderten Gesichtsausdruck zu deuten. Der Spot war etwas anderem gewichen. Überraschung, ja und noch etwas anderes. Es dauerte einen Moment länger als die male zuvor, bis S
So, dann fangen wir mal mit unserer Story an xD Wie schon in der Beschreibung angegeben, ist dieses Kapitel von WhatACoincidence!
Das nächste kommt dann von mir.
"Sag mir, wer bist du?" fragte ich den Fremden.
Er lächelte mich nur an.
Ich wusste nicht, wer er war und was er von mir wollte, aber er war seltsam.
"Sagen wir, ich bin ein Freund." antwortete er nach einer Weile...
Auszug Chap 1.:Was passiert, wenn man aus seiner eigenen Zeit gerissen wird?Was passiert, wenn man sich in dieser anderen Zeit verliebt?Was ist wenn dieser Jemand gar kein Mensch ist?
Sie sah in seine blutroten Augen als er ihr in Ohr flüsterte: „Leg dich niemals mit einem Drachen an! Er könnte dir deine Zunge herausreißen und auffressen.