Als Danny zu sich kommt, glaubt er, sein Kopf würde platzen. Sein Gesicht fühlt sich an, als wäre es um das doppelte gewachsen und seine Hände schmerzen. Dafür sind die Fesseln verschwunden, die ihn die ganze Zeit an den Stuhl gebunden haben.
Seit über zwei Stunden sitze ich schon in meinem dunklen Wagen und hoffe dass sich Verkehr aus der Stadt auflöst. Mein Diamant vor mir ist ebenso genervt wie ich, nur das er sich dabei noch konzentrieren muss. Meine Gedanken sind bereits zu Hause.
Maria sieht den Herrschaften nach, dann fällt ihr Blick auf die geschlossene Zimmertür. Nichts als Ärger hat man mit diesem Bengel, wenn er doch nur schon erwachsen und nicht mehr ihr Problem wäre.
Sie alle waren gestört. Aggressiv. Verbal inkontinent und unglaublich einfältig.Seit einer Woche war er bereits hier und er zog es vor in seinem Zimmer auf seinem Bett zu sitzen und der Dinge zu harren, die da kommen mochten.
„Ein Mucks und du bist tot kleiner und willkommen in der Hölle!“ Mit flinken Fingern öffnet er hastig meine Hose, bahnt sich den Weg an meinen Shorts vorbei und verschafft sich so freien Zugang zu meinem empfindlichsten Körperteil.
Es war dunkel und lediglich die Leuchtreklamen und die Straßenlaternen erhellten die Straßen von New York und es war reichlich viel los. Zumindest galt das für die New Yorker City, wo das wahre Leben stattfand.
Ich war nicht einmal acht Jahre alt und wünschte mir nichts sehnlicher als mich aufzulösen. Ich wollte einfach aufhören zu existieren und wie im Comic mit einem leisen »Puff« ins Nichts verschwinden.
Ich wollte tot sein.
Alles an dir ist kostbar! Du weißt dass ich dich liebe und ich weiß dass du mich liebst. Es sagen mir deine Blicke, dein lächeln, deine Nähe, deine Berührungen.
Er trank einen kleinen Schluck, bevor sich sein Blick in den des anderen Mannes bohrte.
"...willst du mit Samthandschuhen angefasst werden, oder stehst du dazu, dass du durchaus eine kleine Lektion verdient hast?".
Es ist so unwirklich... so einzigartig... er ist so süß... Ich habe es noch nie mit einem Mann gemacht. Es langsam angehen lassen... nichts überstürzen... ich brauche keine Angst haben...
Erst ganz allmählich realisierte ich, was vor sich ging: der nervige Student, welchen ich gerade erst kennengelernt hatte, Kinya – ein Mann! – küsste mich! Ich war fassungslos. Er hatte mich unterbrochen, noch ehe ich ein einziges Wort vorgebracht ...
„Hör auf“, rief er erneut und versuchte seine Kraftreserven zu mobilisieren, doch das erschien ihm kaum noch möglich. „Wir sind beide Männer, verdammt!“
„Hallo, Peter!“
Diese einfache Begrüßung, gepaart mit dem festen Griff, der seinen Arm umklammert hielt, löste Panik in Peter aus. Angesichts der Situation auch kein Wunder, dennoch bemühte er sich, sich nichts von seiner Furcht anmerken zu lassen.
So nett wie sie nämlich ist, fragt sie sich immer in meiner Gegenwart, wie ich zu Freunden komme. Sie glaubt, ich besteche die Leute, damit sie zu mir nach Hause kommen, um ihr weiß zu machen, ich hätte welche. ((+BONUS KAPITEL))
Es war Krieg. Soweit man vom Krieg sprechen konnte.
Normalerweise waren es Länder die gegeneinander kämpften, doch eine Länderaufteilung gab es schon lange nicht mehr. Seitdem Er an der Macht war, war alles nur noch Eins.
Der Befehl hallte in Hiroshis Ohren wider. Sein Blick war auf die Mündung der 9mm geheftet, die Kajiwara direkt auf seinen Kopf gerichtet hielt. Hiroshis Finger fanden den Weg zu seiner Krawatte und lösten sie. Dann begann er, sein Hemd aufzuknöpfen...
Bei Jegors ersten Besuch im Licorice serviert man ihm einen Bloody Mary, der es allerdings in sich hat. Denn anstatt Tomatensaft zuzufügen hat man die Ader eines Menschen angezapft. [Homoerotische Fantasy mit Werwölfen, Vampiren und Dämonen]
„Ich hätte sie aufhalten müssen“
Laute Musik dröhnte aus seinen Kopfhörern, direkt in seine Ohren. Lustlos lag der Weißhaarige auf seinem Bett, die Augen geschlossen. Die Dusche hatte er bereits über sich ergehen lassen, angezogen war er auch.
In einer schicksalsreichen Nacht trifft Devin auf einen ganz besonderen Mann. Nicht nur, dass er gut aussieht und einen Fetisch hegt, der das passende Puzzleteil zu dem bildet, was Devin ausmacht; er ist der Boss des Dollhouse, einer Agentur, die erotisch
Jareth war so perplex, dass er gar nichts tat, wie erstarrt in Freys Armen lag und dessen Worte vernahm. So etwas hatte schon eine Ewigkeit niemand getan. Und dann ausgerechnet dieser Typ?