Niemand konnte Celest in mitten eines Sturms, irgendwo auf der Grandline ein vergleichbares Gefühl von Sicherheit schenken, wie er. In seinen Armen fühlte sie sich vom Sturm, …als auch von der Welt beschützt. Nahezu Unantastbar.
Gerade hatte Wateru Takagi einen kniffligen Fall gelöst und im Polizeipräsidium zu den Akten gelegt. Ohne Conans hilfreichen Tipps hätte er den Fall nicht so schnell gelöst.
Wieder einmal steht er da, an den Felsen den Blick zu Meer. Eins Tages eins, Tages werde ich es schaffen und von hier weg kommen, und ein Pirat werden. Ich werde es schaffen und es allen zeigen.
Viele Jahre sind vergangen und Shin und die anderen sind Erwachsen geworden. Und konnte seit die Organisation gefallen ist ein recht ruhiges Leben führen was aber jetzt vorbei sein soll denn Osamu will die Organisation wieder neu aufbauen.
Ihr kennt die Legende von Link, dem Helden der Zeit. Doch wo Licht ist, ist auch Schatten. Dies ist eine noch unerzählte Geschichte. Denn die Schatten haben die Worte gut verborgen. Es ist die Geschichte von Shiek
Als der große Krieg vorbei war, welcher zahlreiche Opfer gefordert hatte, beruhigte sich die Lage langsam. Der Kaiser wurde hingerichtet und somit eine neue Ära eingeleitet die den Vorstellung eines neuen Landes des Friedens entsprechen soll.
Hier auf den rauen Straßen nicht zu sterben, war das Einzige was zählte.
Bis zu jenem Tag an dem ich ihn traf.
Den Mann, durch den ich das bekam, was ich all die Zeit nie gehabt hatte:
Freunde. Nein, viel mehr noch:
Eine Familie!
Dann, als sie in sein Gesicht blickte und sein zerzaustes Harr betrachtete, klopfte ihr Herz unerklärlicher Weise wie wild. Er sah aus, wie... Als er noch klein war... Aber das abwegig...Er war ein kleiner Junge, nichts weiter.
Was wäre wenn Gin eine „veraltete Version“ des APTX bei Shinichi verwendet hat? Und dieses neben der Schrumpfung noch eine andere Nebenwirkung hätte? Ihr wollt es wissen? Dann solltet ihr besser anfangen zu lesen^^
Ist dies die Rolle, die du mir zugedacht hast, Sharon? Moriarty. Dann ist es wohl an mir, die deine zu erwählen. Eine letzte Rolle, die wie ich fürchte, kaum mehr denn einer Tragödie verschrieben sein wird, solltest du nicht von deiner Antwort weichen.
>>Es war nicht gerade einfach aber ich habe es letztendlich doch noch schaffen können!<< sagte Gouenji-san selbstbewusst, obwohl keiner von uns verstand was er denn nun wirklich wollte.
>>Nun gut, begrüßt euer neues Mitglied, sein Name ist-<<
Sechs Jahre ist es jetzt schon her, dass mein Vater und mein Onkel mich verlassen haben und die Organisation gefallen ist. Seitdem habe ich von niemandem mehr etwas gehört.
Conan hat sich entschieden, als Conan Edogawa zu bleiben und nie wieder Shinichi zu werden. Ran ist für ihn nun nur noch eine große Schwester und Ai seine beste Freundin, doch die Organisation ist weiterhin aktiv und bedroht das Leben des Jungen. Ebenso s
Er kann niemals mit ihr zusammen sein. Das zieht ihn noch mehr runter, aber wie heißt es doch so schön? Am Ende des Tunnels ist meist ein Licht. Und das gibt ihm die Chance auf ein neues Leben. Auf einen Neuanfang...
Kapitel I: Die neuen Schüler der Shibusen ~ Ein Kampf um die Würde?!
„Hey… Bei wie vielen Stufen bist du jetzt?“ Red sah seinen Kumpel Black fragend an, welcher nur mit den Schultern zuckte. „Was weiß ich“, meinte er gelangweilt.
Das Leben an der Duel Academia hat gerade erst begonnen und schon bald muss der junge Jūdai Yūki feststellen, dass nicht alles an der Duel Academia friedlich und lustig ist, und dass da draußen noch weitaus schlimmere Gegner lauern...
Zehn Jahre. Zehn Jahre sind nun vergangen. Es hat sich vieles verändert und nur weniges zum Guten. Conan ist noch Conan und Ai ist noch Ai. Verschiedene Sachen bilden eine große Mauer zwischen ihnen. Können sie die mauer einreißen und zueinander finden? (
Agasa: „ Hattorie-kun!!! Shinichi entschuldige dich!“
Conan: » Was wird das nun schon noch …«
Ai: „ Entschuldige dich!“
Conan: „ Was mischst ….“
Agasa: „Du entschuldigst dich sofort bei Hattorie-kun.
Warum muss es so sein.
Warum tut ihr mir das an.
Ihr sagt wir sind Freunde,
doch lästert ihr hinter meinem Rücken.
Tut freundlich wenn ich da bin,
doch zieht ihr über mich her,
wenn ich nicht dabei bin.
Ich will nicht mehr,
doch kann ich auch nicht gehen.