„Was ist denn los mit dir?“ Ihre Stimme klang beleidigt. „Heute früh hast du mich noch begeistert gebeten für Oishi-kun mitzukochen als du gehört hast, dass es sein Lieblingsessen, Yakiniku, geben würde und jetzt kommst du alleine nach Hause und dann auch
Emely´s Sicht:
2 Jahre sind nun vergangen seid dem ich Japan verlassen habe. Mit meinen Freunden hatte ich trotzdem den Kontakt aufrecht erhalten. Nun war ich wieder auf dem weg zurück nur mein großer Bruder wusste das ich zurück komme da ich meine Freunde überraschen wollte.
Die Schulglocke hatte geläutet und die Schüler verließen die Klassenzimmer. Manche überstürzt, andere ganz ruhig und dann gab es noch jene, die sich extra viel Zeit ließen. Akutsu Jin reihte sich nach dem ersten Ansturm in die Reihen jener ein, die das Gebäude verlassen wollten.
„Dahlien sind sehr schön, nicht wahr? Das müsste doch eine Baumdahlie sein?”, stellte Yanagi nüchtern fest. „Du weißt was das für eine ist? Typisch für dich, Renji”, bemerkte Sanada mit einem leichten Lächeln auf den Lippen.
Kaidoh möchte sich mit einem kleinen Ausflug zur Selbstfindung, auf seinen neuen Posten als Captain des Seigaku Tennisteams vorbereiten. Momoshiro opfert selbstlos seine letzten Ferientage, um Kaidoh zu begleiten.
„Ein Liebesbrief, huh? Das bist du doch gar nicht wert Mamushi.“ Momoshiro ließ seinen Blick über den beschrifteten Umschlag wandern, bevor er sein Gesicht wieder zu Kaidoh drehte und ihn mit einem fragwürdigen Blick bedachte...
Ryuzaki Sumire sitzt in ihren Büro und Korrigiert die Arbeiten ihrer Schüler °klopf° „Herein", die Tür geht auf und sie hört eine schüchterne Stimme „Hallo Mrs Ryuzaki!", sie schaut auf und sieht einen schlaksiegen jungen.
Ein Mann geht in der Kleidung eines Möchnes durch die Stadt, Groß gebaut, kantiges Kinn und braune Augen mit kurzem schwarzen Haaren. Das ist kein anderer als Nanjiro Echizen, ein ehemaliger Profitennis-spieler auch bekannt durch die Tennis Zeitung als Sa
Es war ein anstrengender Tag in der Rikkai Dai Fuzoku gewesen. Ihm kam es fast so vor, als hätten sich die Schüler untereinander abgesprochen gehabt, dass sie heute alle ein wenig durchdrehen wollten.
Kontaktlinsen – Check.
Süße Frisur - Check.
Sitz der Uniform – Check.
Zufrieden betrachtete Yagyuu Chisato ihr Spiegelbild in der gläsernen Scheibe des Zuges.
22 Papierflieger
Am Tag ihrer Graduierungszeremonie ließen die Mitglieder des Tennisclubs der Fudoumine Chuu verleiteten ihren Geheimnisse Flügel – Akiras und Shinjis Geheimnisse waren sich ähnlicher als gedacht.
Die Drittklässler gehen ab. Die Zweitklässler führen nun die Teams an: Kaidou Kaoru, Hiyoshi Wakashi, Kirihara Akaya und Zaizen Hikaru. Ein chaotisches Jahr ist vorprogrammiert und niemand kann etwas dagegen tun.
Nun veranstaltete der einzige Sohn der Atobe eine grosse Weihnachtsparty. Wie er in seiner Einladung schrieb, werde das Fernbleiben als gesellschaftliches Verbrechen geächtet. Er war immer noch derselbe. Andere Leute hätten an dieser Stelle geschmunzelt,
Es war bereits dunkel als er das Bürogebäude verliess. Fröstelnd zog er den Mantelkragen etwas höher. Es roch bereits nach Schnee, welcher aber wie üblich auf sich warten lassen würde.
Day 1
„Haru-chan“, ertönte eine Stimme aus der Küche. Die Stimme klang bereits genervt. Lauter werdende Schritte näherten sich der Zimmertür und rissen diese unbarmherzig auf.
Müde massierte sich Tezuka einen Augenblick seinen Nasenrücken und schloss entspannt seine Augen. Anschließend putzte er seine Brille und widmete sich wieder seinem Buch. Der Flug würde noch eine Weile dauern und er fragte sich zum wiederholten Mal, warum
Ungläubig sah Atobe auf sein Bett hinunter. In das teure seidene Laken und das ergonomische Kissen aus Europa hatte sich diese verwilderte weisshaarige Wespe geschmiegt, eines dieser bekannten Anime-Kissen mit Armen und Beinen umklammert. Seelig schlafend.
Liebe, was war das genau? Wieso war dieses Gefühl nicht mehr so stark? Wieso hatte es so nachgelassen? Er dachte immer noch darüber nach wieso Kenya sich immer noch nicht bei ihm gemeldet hatte, ihm in der Schule aus dem Weg ging und er nicht mehr beim Training aufgetaucht war.
Heiss leckte Nious Zunge über seine Ohrmuschel. Sein Name gehaucht mit einem leisen Stöhnen, derTrickser rieb seine Mitte aufreizend gegen seine Hüfte. Weiche Lippen an seinem Hals entlockten ihm ein Seufzen, Yagyuu war so viel sanfter als Niou.
Mein Herz klopfte so laut, dass ich nicht wusste, wie ich diesen Tag überstehen sollte. Nie, nie konnte er die Uniform richtig anziehen. Nicht einmal Yagyuus stete Bemühungen halfen. Aber es stand ihm so gut.
Hauchzart streiften die weichen Lippen seine eigenen und wehten seine wirren Gedanken so einfach fort wie die warme Frühlingsbrise die Kirschblüten, die bereits wieder zu fallen begangen.