„Der Vizekapitän?“, murmelte Momoshiro überrascht und ging letztendlich ans Telefon, „Ja?“„Momo!? Momo bist du es?“, Ooishis Stimme klang hektisch, „Momo es ist Echizen! Es geht um Echizen, komm sofort ins Krankenhaus, nach dem das Flugzeug...“
Yukimura Seiichi lächelte leicht und wandte seinen Blick vom Mondkalender ab. Heute Nacht würde es wieder einen Vollmond geben, einen der wenigen Tage an dem er seinen 'Freund' sah.
Dieses Gefühl war wie ein kleiner Vogel, der wild in seinem Bauch umher flatterte, wie warmer Tee, der einem nach einem kalten Tag die Kehle hinunterrinnt, wie…wie…
Dieses Gefühl war einfach unbeschreiblich.
„Ich kann es immer noch nicht fassen, dass du mit dem Zug fährst.“
„Und ich kann es immer noch nicht fassen, dass du mir das jeden Tag aufs neue sagst. Morgen Dear.“
„Guten Morgen Keigo.
Really, Niou couldn't convince himself that drinking a little bit was okay. Hopefully he was able to stop before getting awfully drunk (what happened easily to him. The genes his sister would say).
Fuji leidet unter der anscheinenden Gleichgültigkeit Tezukas ihm gegenüber. Wird ihm das Mädchen Mina in seiner Liebesangelegenheit helfen können? Wer ist sie überhaupt?
Interessiert? Dann hoffe ich dass ihr meine FF lest^^
Immer mehr verabschiedeten sich auf dem Heimweg und zum Schluss waren nur noch Eiji mit Yuki auf dem Rücken, Oishi und Ryoma zusammen unterwegs.
„Soll ich dich noch begleiten?“, fragte Oishi Eiji.
So, hier ist mal wieder ein neues Werk von mir, mal nicht zu YGO.
Der Songtext ist, wie bei mir so oft, von den Wise Guys, also nicht meins, genauso wie die Charas dieser Geschichte, abgesehen von den Nebencharakteren, die ab dem ersten Kapitel auftauchen.
Aber das heute Nacht warf ihn einfach nur aus der Bahn. Und wenn er so darüber nachdachte, konnte er auch nur einer einzigen Person die Schuld geben: Fuji Syusuke!
Niou konnte es nicht mehr hören. Er wurde nicht mehr damit fertig. Ständig diese Fragerei von Yukimura und Sanada, die wissen wollten, wieso Yagyuu aufhörte.
„Fuji Syuusuke“, stellte er sich dann vor, wie es die Höflichkeit gebot, und verzichtete für den Moment darauf, die Hand des anderen Jungen loszulassen, wenngleich die Etikette wohl eigentlich auch das verlangt hätte.
Sommerabend
Es war ein kühler Sommerabend, einer jener Abende, die in eine romantische Nacht münden könnten. Tezuka und Fuji saßen nebeneinander auf einer großen Picknickdecke.
Der Vogel verschwindet hinter dem nächsten Berg und es scheint alles mit einem Mal viel Kälter zu sein. Ganz so als hätte der Vogel die Wärme mit sich gerissen. Ich weiß es ist Zeit. Was sollte mich noch davon abhalten?
[...Fujis Reaktionen konnten sie auf die Distanz hin, nicht deuten. Als Tezuka Fujis Lippen streichelte klappte ihnen der Mund auf und als er ihn dann küsste...]