"Schau mich nicht so an!"
Merry erfüllte den Wunsch ihres Bruders. Sie drehte sich um und würdige Cain bis zum nächsten Geschäft keines Blickes. Riff kommentierte diese für ihn alltägliche Szene nicht.
He flung himself recklessly into the water and heaved his whole weight against her. Her struggle was weak. She could use little strength from the awkward angle she was trapped in. The man did not move.
The blood was enough to save Riff. Riff saved Cain and they escaped their destiny. Cain bought a manor and took his family away from london. Cain ponders his life away and tries to stay away from his life as earl of poison.
1. Akt
Vorwort
London, Stadt der Nebel, Ende des 20. Jahrhunderts. Wir blicken auf das Anwesen einer jungen Dame, welches im viktorianischen England liegt. Sabrina ist gerade mal 17 Jahre alt und hat schon den Titel einer Gräfin zu tragen.
„Sie denken dabei an den jungen Lauderdale, Master Cain?“
„Gilford Lauderdale, Justine Wheatherby, Drew Benjamin. Unter anderem.“
Merry hat tatsächlich ein Händchen dafür sich die obskursten und dramatischsten Gestalten zum Freund zu suchen.
Doch sein Dornröschen öffnet die Augen, nicht mehr, sie bleiben geschlossen.
Für ewig hinter den schweren Lidern, zum Schutze vor Leid und vor Schmerz.
Auszug Kap.13:
Während Martha mir, unter anderem, lautstark an den Kopf warf, ich währe ein verantwortungsloser, sturer Tunichtgut, an dem jeder Funken Sorgen verschwendet währe, verschwand der Doktor mit einem leichten Grinsen,...
„Manchmal wünschte ich, ich könnte es…manchmal wünschte ich, ich könnte dich einfach freilassen, dich notfalls mit Gewalt von mir stoßen, davonjagen – damit du meinem Fluch noch einmal entkommen kannst…“
Silent Night – When a man loves a man
Prolog
Cain besuchte Augusta im Irrenhaus, er wollte sie noch einmal sehen, aber sie, die Countess stürzte sich vor seinen Augen aus dem Fenster ihn den Tod, bevor sie starb, sagte sie noch zu ihm: „Mein armer Junge… lauf weg von
So sitztet er da,
wie ein König auf seinem Thron,
und wachet über tausend Bergen von Leichen.
So herrscht er im Reich des todes,
wohin er verbannt wurde - und wird nimmer mehr Ruh finden...
Der Fluch ereilte ihn,
lässt ihn nimmer mehr los.
Ich werde ihn zur Ruhe legen, in der Natur, die er so liebte…
Das waren die letzten Worte, die ich an Riff richtete, nachdem du dich für deinen Bruder geopfert hast.
„Rude? Wo sind meine Schuhe? Rude? Wo ist mein Hemd? Meine Socken?“, jeden Morgen das Selbe, Rude wird von Reno aufgefordert, all seine Klamotten zu suchen. Und wenn er sie dann nach Stunden gefunden hat, durfte er ewig Frühstück machen.
Dein junger Körper ist von einem Zittern ergriffen, dein Kehlkopf hebt sich ein letztes Mal unter sichtlich großer Anstrengung, als dein nackter, narbenübersäter Rücken meine Brust berührt und du vergeblich zu schlucken versuchst.
Seit zwei Wochen gehörst du mir. Mir allein. Vater spricht nicht mit dir. Nur wenn er mich in mein Zimmer tragen soll. Nachdem mein Vater mit mir fertig ist. Er hält mich dann solange in den Armen bis ich aufhörte zu weinen und versorgte mir dann meine Wunden.
Es ist meine erste FF also reißt mir nicht gleich den Kopf ab, wenn ihr sie gelesen habt. Falls ihr Rechtschreibfehler findet sagt mir bitte bescheid.
Es war ein lauer Winter morgen als wir mit unserer Droschke zum Landhaus der Hargreaves unterwegs waren.