Written by San-San
Kapitel 1 Kuss des Waldgottes
Es geschah vor vielen Jahren in einer kühlen Vollmondnacht, als Zwei Menschen ihr Kind als Opfer zu Ehren der Wolfsgötter unter die große Mutter der Waldgeister legten.
Eine vergangene Zeit vor den Menschen, ein Kampf gegen die Menschen, verlorene Freunde und falsche Ansichten. Moro schwelgt vor ihrem Tod in Gedanken...
Ich saß an meinem Schreibtisch und blickte aus dem Fenster. Die Sonne ging langsam unter. Der Himmel versank im Abendrot... Ich fiel in Gedanken.
Ich hatte die Zeit im Zauberland nie vergessen.
Es war ein ganz normaler Tag, wie jeder andere auch und Inu Yasha, Kagome, Shippō, Miroku, Sango und Kirara waren wieder einmal auf der Suche nach den Splittern des Juwels der vier Seelen, als sie an einem kleinem Dorf vorbei kamen.
Vor langer Zeit lebten, wie ihr wisst, Prinzessin Mononoke und Ashitaka gemeinsam. Sie sahen den Waldgott und lebten ihr Leben gemeinsam. Ashitaka konnte sich von seinem Fluch befreien und musste nicht sterben. Trotzdem kehrte er nicht zu seinem Dorf zurück. Er liebte Mononoke.
Vor einiger Zeit hatten der Krieger Ashitaka und das von Wölfen aufgezogene, von den Menschen verachtete und gefürchtete Mädchen San den Wald nach einer Reihe gefährlicher, oftmals tödlicher Abenteuer gerettet, indem sie den Waldgott besänftigten und den Krieg zwischen Mensch und
Seitdem der Waldgott, fast zu Tode gekommen war und nichts mehr war, wie es war, war etwas Zeit vergangen, der Wald und alles darum, war mittlerweile im Wandel begriffen.
Der Grund für meine Reise hatte sich erledigt. Der Fluch, der mir beinahe das Leben gekostet hatte, war von mir genommen und somit stand einer Rückkehr in mein Heimatdorf eigentlich nichts im Wege. Aber auch nur eigentlich.
Die Jahre sind ins Land gezogen und der Wald hat sich wieder erholt. Der Waldgott ist wieder auferstanden und neue Waldgeister sind geboren. Ashitaka versucht immer noch Sans Herz zu erobern. Währendessen macht sich Kaya auf dem Weg, um zu beweisen, dass
Kaziya schoss durch das Dickicht vor ihm und landete fast lautlos auf einem moosbewachsensen Stein. Er blickte nicht zurück, sondern sprang weiter, mit riesen Sätzen und einer ungeheueren Geschwindigkeit, vorran.
Entscheidung
Irgend etwas war... anders. Eben hatte er es noch deutlich fühlen können. Wie
ein Blitz hatte ihn die Erkenntnis überkommen, dass etwas sehr Wichtiges
passiert sein musste.
Im Wald war es in letzter Zeit ruhiger und stiller geworden. San wollte es sich selbst kaum eingestehen, doch sie war froh um die Abwechslung, die dieser Fremde mit sich brachte.
Disclaimer: Prinzessin Mononoke gehört Studio Ghibli und Disney\Miramax. Ich versuche nicht die Charaktere für mich zu beanspruchen oder ähnliches!
Die Geschichte jedoch ist meinem geistigen Intellekt entsprungen (hört sich komisch an wa?) und ist somit mein Eigentum! D.h.